Der Hof Kapitel 13

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Asian

Kapitel 13

Das Unglück bringt

Krankenhäuser bei Nacht sind so ziemlich das Deprimierendste, was man sich nur vorstellen kann, schoss es Felix durch den Kopf. Er saß auf einer Bank in dem hell erleuchteten Flur und wartete inzwischen seit Stunden. Meister Niklas war eben gerufen worden und noch nicht wieder zurückgekommen und so hatte Felix nichts anderes zu tun, als sich den Verlauf des gestrigen Abends noch einmal ins Gedächtnis zu rufen.

Er hatte nach dem Abendessen im Gemüsegarten gearbeitet, für den er inzwischen offiziell zuständig war. Es war schon dämmrig geworden, also hatte Felix die Tür des Hühnerstalls sorgfältig verriegelt, in den sich dessen Bewohner inzwischen alle verzogen hatten. Er musste innerlich dabei schmunzeln, auch wenn die Erinnerung daran, was mit dieser Tür verbunden war, seine Arme und Schultern fast wieder schmerzen ließ. Er hatte damals richtig Angst gehabt…

Felix war gerade wieder an der Tür im Wildzaun angekommen, als er Meister Niklas laute Stimme vom Haus her hörte.

“Felix!”

Und damit kam Meister Niklas auch schon auf ihn zu. Während Felix sich eilig hinkniete und die Hände hinter den Kopf nahm, schaute er unwillkürlich, ob über dem Haus vielleicht schon eine Rauchwolke stand, bevor er seinen Blick senkte. Niemand würde Meister Niklas je laufen sehen, aber sein eiliger Schritt und die Tatsache, dass er Felix beim Namen gerufen hatte, waren deutliche Zeichen dafür, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Schlimmer als vier fehlende Hühner. Viel schlimmer.

Meister Niklas nahm ihm ohne weitere Umstände die Handfesseln ab und sagte dann:

“Nimm Dir die Fußfesseln selber ab und komm mit.”

Damit hatte er sich umgedreht und wieder auf den Weg zum Haus gemacht. Felix beeilte sich, dem Befehl nachzukommen und sprintete dann hinter Meister Niklas her, den er gerade noch vor der Küchentür erreichte. Obwohl Felix natürlich unbedingt wissen wollte, was eigentlich los war, folgte er schweigend Meister Niklas durchs Haus. Der würde ihm klar und deutlich alles mitteilen, was er wissen musste und was er tun sollte.

Die Tatsache, dass er dies bis jetzt nicht getan hatte, zeigte Felix, dass Meister Niklas selber noch dabei war, seine Gedanken zu sortieren. Das alleine ließ ein mulmiges Gefühl in ihm aufsteigen. Meister Niklas war die letzte Instanz, sein Wort war Gesetz. Wenn er noch darüber nachdenken musste, wie er das offenbar bestehende Problem lösen wollte, dann musste es schlimm stehen.

Sie kamen an Meister Niklas Zimmer im ersten Stock. Es war deutlich größer als alle anderen, wie es Meister Niklas auch zustand. Felix war erst einige wenige Male hier gewesen, dieses Zimmer betrat man nur auf eindeutigen Befehl des Meisters. Daher war Felix ganz selbstverständlich an der Tür stehen geblieben, konnte aber von dort aus schon erfassen, was los war.

Auf Meister Niklas großem Bett mit seinem Stahlgestell lag Meister Fabian und man musste nicht Medizin studiert haben um zu sehen, dass es ihm nicht gut ging. Auf seinem Gesicht standen Schweißtropfen und seine Augen waren halb geschlossen.

Jemand hatte die Bettdecke über ihn geworfen, man konnte aber sehen, dass er zusammengekrümmt auf der Seite lag und ganz offenbar Schmerzen hatte. Meister Fabians Gesicht hatte auch eine ganz eigenartige, ungesunde Farbe. Felix Magen zog sich zusammen. Das hier war ernst.

“Hilf mir, ihn anzuziehen. Er muss in ein Krankenhaus, und schnell.”

Das war ziemlich offensichtlich, aber der Rettungswagen würde eine halbe Ewigkeit brauchen, um bis zu ihnen zu kommen — wenn er den Hof überhaupt fand. Felix musste keine Sekunde nachdenken:

“Ich fahre Euch, Meister Niklas.”

Ihre Blicke trafen sich. Für Felix war das Angebot ganz selbstverständlich gewesen, aber für Meister Niklas sah die Sache anders aus. Der große Pick-Up, der unweit vom Hof unter seiner Plane parkte, war Teil der “anderen” Welt. Dort konnte er keine Befehle erteilen, zumal der Wagen ja ein Firmenfahrzeug caddebostan escort war und damit auch Felix nicht wirklich gehörte. Sein Herr Elias hätte ohne zu zögern einfach um Felix Hilfe gebeten, aber Meister Niklas konnte das nicht. Seine Persönlichkeit war nicht dazu gemacht, Bitte zu sagen. Oder Danke.

Elias hatte ihm erzählt, dass Meister Niklas für Notfälle wie diesen ein Handy mit PrePaid-Karte hatte, aber Mobilfunk-Empfang gab es natürlich hier im Wald nicht, man musste also ein gutes Stück laufen, bevor man überhaupt versuchen konnte, einen Notruf abzusetzen. Felix sah das Gerät auch nirgendwo. Meister Niklas hatte also die Chancen mit dem Rettungswagen ähnlich düster eingeschätzt, es gar nicht erst versucht und auf Felix Angebot gehofft. Sein Gesicht zeigte deutlich, wie sehr ihm die Situation weh tat.

Er nickte nur einmal kurz und Felix spurtete los, als wäre das Nicken der Startschuss zum Hundertmeterlauf gewesen. Natürlich nicht zum Auto — Meister Niklas hatte schließlich eine klare Anweisung gegeben. Der Schrank mit Meister Fabians “Zivilsachen” stand in einem Raum, den sie das Wäschezimmer nannten.

Es lag so wie Meister Niklas Zimmer im ersten Stock, Felix rannte links um die Ecke den Flur entlang und öffnete die Tür ganz am Ende. Er griff ein T-Shirt, Shorts und ein paar einfache Leinenschuhe aus Meister Fabians Spind, dann noch eine Unterhose, und rannte zurück.

Dort hatte sich Meister Niklas inzwischen ebenfalls zivilisationstauglich angezogen und schloss gerade den Gürtel seiner schon ziemlich verwaschenen Jeanshose. Felix stellte die Leinenschuhe vor das Bett und legte die restlichen Sachen griffbereit auf den Tisch, während Meister Niklas die Bettdecke wegzog und Meister Fabian im Bett aufsetzte. Der schien nicht mehr völlig bei Bewusstsein zu sein, jedenfalls versuchte Meister Niklas gar nicht, ihm Anweisungen zu geben, sondern hob einfach seine Arme hoch.

Also das T-Shirt zuerst. Felix faltete es auseinander, achtete darauf, dass er es richtig herum hielt, raffte dann mit beiden Händen den unteren Teil zusammen und stülpte es über Meister Fabians Arme.

Sie arbeiteten schweigend, bis nur noch die Schuhe fehlten.

“Geh zum Auto und zieh Dich an. Ich schreibe einen Zettel für Elias und komme dann mit Fabi nach.”

Elias war in der Stadt bei seinem Abendkurs — natürlich. Katastrophen haben nun mal die Angewohnheit, zum ungünstigsten Zeitpunkt einzutreten, dachte Felix. Aber das ließ sich nicht ändern. Felix war heilfroh, dass Meister Niklas da war. Seine klaren Anweisungen und die Art, wie er anscheinend mühelos Ordnung und Struktur in jedes Chaos brachte, waren unbezahlbar. Auch dass er immer genau zu wissen schien, wie detailliert er seine Anweisungen jeweils geben musste, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Er hatte Felix jedenfalls nicht extra befehlen müssen, zuerst seinen Autoschlüssel zu holen, das wusste der schließlich ganz gut selber. Während bei Meister Niklas eine starke LED-Lampe mit Akku für Licht gesorgt hatte, war es in Elias Zimmer schon dunkel, aber Felix wusste auch ohne Licht, wo er den kleinen Slingbag fand, in dem er Schlüssel, Papiere und Geld aufbewahrte. Zum Wagen ging es wieder im Laufschritt, er wollte unbedingt startklar sein, wenn Meister Niklas ankam und er wusste genau, dass dieser auch keine Zeit verschwenden würde.

Felix löste die Plane von ihren Ankern, zog sie vom Auto und legte sie unter die großen Steine, die sie am Wegfliegen hindern sollten. Dann startete er den Motor, so konnten die Scheinwerfer Meister Niklas den Weg erleichtern, denn er würde Meister Fabian sicher tragen müssen.

Jetzt schnell die Sachen vom Fahrersitz nehmen und anziehen. Er hing sich gerade seinen Slingbag wieder über die Schulter, als er auch schon Meister Niklas Schritte hörte. Er öffnete die Tür zum Rücksitz, rannte dann auf die andere Wagenseite, öffnete dort ebenfalls die anadolu yakası escort hintere Tür und half Meister Niklas dabei, Meister Fabian auf die Rückbank zu legen. Meister Niklas stieg auf der Beifahrerseite auf die Rückbank und Felix sah, wie er den knallgelben Rucksack, den Notfallrucksack, zwischen seine Beine stellte.

Als Felix die Fahrertür hinter sich zugezogen hatte und den Sicherheitsgurt in sein Schloss drückte, hatte Meister Niklas schon aus einem Teil der Decke, die er sich für den Weg nur über die Schultern geworfen hatte, um den Körper des Jungen besser im Griff zu haben, ein Kopfkissen gemacht und Meister Fabian so bequem wie möglich hingelegt.

“Fahr los. Ich halte Fabi hier hinten schon fest.”

Das Stück Waldweg und den anschließenden Feldweg legten sie schweigend zurück. Felix konzentrierte sich darauf, dass der Wagen nicht zu sehr durchgeschüttelt wurde und Meister Niklas versuchte so gut es ging die Stöße, die natürlich trotzdem durchkamen, von Meister Fabian fernzuhalten. Als er auf die Straße abbog, fragte Felix mit Blick in den Rückspiegel:

“Die Uniklinik, Meister Niklas?”

“Zu weit. Wir müssen unser Glück mit dem Krankenhaus in der Stadt versuchen. Ich lotse Dich.”

“Nicht nötig, Meister Niklas. Das Navi kennt den Weg.”

Während Felix auf dem Touchscreen das Navi programmierte, gab er Meister Niklas in Gedanken recht. Die Uniklinik war groß und gut ausgestattet, wenn sie mit der Firma hier in der Gegend arbeiteten, war das ihre Adresse für Notfälle, aber es waren auch viele Kilometer und Meister Fabian stöhnte nicht einmal mehr. Am Ort war wohl mal ein kleines Krankenhaus gewesen, aber das hatte schon vor einiger Zeit geschlossen. Also auf in die nächste Stadt. Zwölf Kilometer, meinte das Navi.

“Pass auf, Felix, hier auf der Straße könnte uns gleich Elias zu Fuß entgegenkommen. Den einen über den Haufen fahren beim Versuch, den anderen zu retten, das kommt nicht so gut.”

Daran hatte Felix gar nicht gedacht. Er konzentrierte sich aufs Fahren und versuchte den Spagat zwischen Sicherheit und Geschwindigkeit hinzubekommen. Und dann gab es ja noch so was wie eine Straßenverkehrsordnung. Von der Polizei wollte er heute Abend bestimmt nicht angehalten werden.

So hatten sie das Krankenhaus erreicht, Meister Fabian in der Notaufnahme abgeliefert, wo sie einiges an Tätigkeit ausgelöst hatten, und warteten seitdem. Eben kam Meister Niklas wieder:

“Sie operieren. Die Geschichte wird knapp, viel später hätten wir wohl nicht sein dürfen.”

Damit ließ er sich neben Felix auf die Bank fallen. Nachdem sie eine Weile schweigend gesessen hatten, stand Felix auf, ging zunächst zum Auto, holte von dort zwei Windjacken mit Firmenlogo und auf dem Rückweg zwei Becher Kaffee aus dem Automaten. Er reichte Meister Niklas einen der Becher und legte ihm die Jacke über die Schultern.

Meister Niklas schien sich die Finger an dem Becher zu wärmen. Er blickte zu Felix auf und sagte:

“Fahr nach Hause, wenn Du willst. Es wird nicht besser davon, dass hier zwei Leute rumsitzen. Und Du musst morgen arbeiten.”

Felix schüttelte stumm den Kopf und setzte sich wieder hin. Meister Niklas mit Worten widersprechen konnte er nicht, selbst wenn der Meister es so optional formuliert hatte. Nachdem sie ihren Kaffee schweigend ausgetrunken und Felix die Becher im nächsten Papierkorb verstaut hatte, traute er sich zu fragen:

“Meister Niklas, ist Meister Fabian denn versichert?”

“Nein, jedenfalls nicht krankenversichert, darauf zielte wohl Deine Frage. Eine Unfallversicherung haben die Jungen natürlich, eine gute Unfallversicherung, die den Eskapaden, die wir schon mal machen, verständnisvoll gegenübersteht — oder jedenfalls nicht so genau nachfragt.”

“Für einen Fall wie diesen hier gibt es ein Konto mit entsprechender Deckung und eine Kreditkarte, die auf meinen Namen läuft. Außerdem von jedem eine Vorsorgevollmacht, dudullu escort notariell beglaubigt, weil ich ja kein Verwandter bin. Das hat sich heute Abend jedenfalls schon als richtig gute Idee erwiesen, Fabi war nämlich wirklich nicht mehr ansprechbar. Was glaubst Du denn, was hier in dem Rucksack drin ist: nichts als Dokumente und Formalitäten.”

Nach einer Pause sagte er leise:

“Sie wissen nicht, ob sie ihn wieder hinkriegen werden. Sie haben mich gefragt, was im Fall der Fälle sein Wille wäre.”

Meister Niklas öffnete den Rucksack und holte die silbrige Metallflasche heraus, die Felix schon kannte. Er hielt sie in beiden Händen. Die Hände zitterten derart, dass Felix sich fragte, ob er so überhaupt trinken könnte. Plötzlich durchfuhr ihn die Erkenntnis: Wenn er hätte trinken wollen, hätte er das eben unauffällig tun können, als Felix Kaffee geholt hatte. Hatte er aber nicht, Felix hätte es sonst gerochen.

Felix stand halb auf, hockte sich vor Meister Niklas hin und umfasste dessen zitternde Hände mit seinen. Lange Zeit verharrten sie so, bis das Zittern schließlich nachließ. Dann begann Meister Niklas zu sprechen:

“Ich schleppe die Bengel einmal im Jahr zum Arzt — und Du kannst Dir vorstellen, wie gern sie das tun. Ich rechne nächtelang Euros und Pfennige zusammen und fühle mich inzwischen wie ein verdammtes Finanzgenie, damit neben dem Haushaltsgeld, dem Gas für den Winter und dem ganzen anderen Mist noch Geld da ist für so einen Fall — und es ist da. Das wissen die Rotzlöffel auch alle. Ich habe es ihnen erklärt. Ich. Erklärt!”

“Und dann wartet Fabian — mein Fabi — mit was immer ihm da auch fehlt, so lange, bis er schon eine Blutvergiftung hat, bevor er zu mir kommt. Nein, Stopp, das stimmt nicht einmal. Julian war bei mir und hat ihn verpetzt.”

“Ich weiß natürlich genau, wo der Fehler liegt: bei mir. Die Jungen haben zu viel Angst vor mir, vor allem Fabi. Dabei ist er mir der Liebste von allen, das dürfen Julian und Leon gar nicht wissen. Ich weiß doch, dass er empfindlich ist, dass seine Grenzen niedrig liegen, aber ich habe sie nie überschritten. Hätte Julian damals mit dem Hühnerstall Fabi in die Pfanne gehauen statt Dich, dann wäre der so glimpflich weggekommen, dass wir heute keine Hühner mehr hätten. Du hättest nämlich am nächsten Tag die Tür extra aufgelassen, weil Du Fabis Strafe als Belohnung hättest haben wollen.”

“Es ist nicht einmal so, dass ich ihn zu etwas zwinge, was er nicht mag. Aber ich glaube inzwischen, er leidet mit den anderen mit, und die vertragen viel mehr als er. Das spielt sich alles natürlich in seinem Kopf ab, es wird also kein Stück besser, wenn er nicht dabei ist und zuhört oder zusieht.”

“Als Elias sich zu einem zweiten Meister entwickelte, war ich richtig froh. Ich habe gedacht, wir könnten die Sache so spielen wie guter Cop — böser Cop, oder besser noch wie Kapitän und erster Offizier, nein Blödsinn, wie Vater und Mutter: Die Jungen hätten zu ihm kommen können, zumal er ja das mit dem Bestrafen nicht so ernst nimmt. Aber Fabi und er können nicht gut miteinander, ist mir ehrlich schleierhaft, warum. Mehr kann ich wirklich und beim besten Willen nicht tun. Ich bin nun mal so wie ich bin, das kann ich nicht ändern.”

“Jetzt haben wir jedenfalls den Salat. Ich bin ehrlich froh, dass wenigstens Elias Dich gefunden hat.”

Das Zittern in Meister Niklas Händen hatte beinahe aufgehört. Felix setzte sich wieder neben ihn. Draußen waren schon die Vorboten des Tages am Himmel zu sehen. Schließlich wurde Meister Niklas wieder gerufen. Wortlos packte er die ungeöffnete Flasche in den Rucksack und ging. Als er wiederkam, sagte er:

“Fabi lebt — noch. Ich habe mir gerade ordentlich was anhören dürfen, warum wir so spät hier waren. Aber natürlich hat der Arzt Sorge, dass er ihm noch wegstirbt. Da wäre ich auch grantig.”

Dann, mit einem Blick auf den Morgenhimmel:

“Mach, dass Du wegkommst, Du kommst zu spät zur Arbeit.”

Meister Niklas griff in den Rucksack und holte die Flasche heraus.

“Pack die in Dein Auto und gib sie mir zurück, wenn ich mit Fabi wieder nach Hause komme.”

Felix nahm die Flasche entgegen und sagte:

“Das mit dem Cognac bleibt unter uns, Meister Niklas.”

Niklas musste gegen seinen Willen lächeln.

“Hau schon ab, Du Unikum.”

“Felix…? Danke…”

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Anfisa und Peter 20

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Eine lange letzte Nacht

Wieder einmal sitzen die beiden Damen im Dungeon zusammen, ein Mann ist in einem anderen Raum, dem Bad dabei den Sportschuh zu putzen, eine Aufgabe, die zu seinem Bereich gehört, er hat es gelernt, genauso wie putzen, kochen, bedienen, massieren und vieles mehr.

Der Unterschied zu den „normalen” Tätigkeiten besteht darin, dass während einer Session die Bewertung seiner Aufgaben sich verschiebt, Dinge, die sonst problemlos und ordentlich erscheinen, führen so immer zu einer Strafe. Auch von ihm gewollt, aber nicht provoziert.

In der vorgegebenen Zeit kann er unmöglich die Schuhe perfekt reinigen. Es reicht einfach nicht sie zu trocknen, dennoch versucht er den Stoff mit einem Handtuch trocken zu tupfen, benutzt einen Föhn aus ca. 30 cm Entfernung.

Er hat keine Uhr, aber ein recht gutes Gefühl entwickelt, ca. 45 Sekunden bleiben noch, es wird nicht reichen.

Soeben fragt die latexbekleidete Dame, die sowohl eine Domina als auch eine Superheldin darstellen könnte: »Weißt du, ich kann dir einiges beibringen, was die Behandlung von Levi angeht. Könntest du mir nicht im Gegenzug Krav Maga beibringen?«

Der Mann, der weitgehend nackt ist, rast im Vierfüßler-Gang auf die mit Latex angekleidete zu. Und präsentiert stumm den geputzten Schuh.

Als wäre er nicht vorhanden, setzen die beiden Damen ihr Gespräch fort. Es ist Scarlet, die legere Kleidung trägt, und soeben auf die Frage antwortet. Verweilen wir doch etwas bei ihr und ihren Gedanken.

»Bist du sicher? Weißt du, einige Dinge davon setzt du teilweise sogar ein – aber nicht zur Verteidigung.«

Als wäre Peter nicht gerade ins Studio gestürmt und würde ihr kniend meinen Schuh präsentieren, der zugegeben auf den ersten Blick wie neu gekauft aussieht, antwortet Anfisa, die ihre blonden Haare offen trägt und jedem Fotomodel Konkurrenz machen könnte: »Sonst hätte ich nicht gefragt, aber welche Techniken?«

Sicherlich kann man einige ihrer Ballbusting Aktivitäten auch gegen einen Angreifer einsetzen, das führt jetzt zu weit. Aber da ich auch da die Wirkung entsprechend dosieren kann, war es relativ einfach, als sie mir das vorgeführt hat.

»Gerne kann und werde ich dir einiges beibringen. Anders als bei Judo oder Karate ist Krav Maga an Alltagssituationen angepasst und deshalb ist es recht einfach, sich in kritischen Situationen zur Wehr zu setzen. Genaugenommen sind einfach die besten Techniken aus allen Kampfsportarten integriert worden. Um dein gelerntes aber zu testen, bedarf es des Mugging. Man kann selbst noch so hart trainieren, man weiß nie, wie man letztendlich in einer echten Gefahrensituation reagiert. Das bedeutet, dass man das Gelernte in einem Szenario Training anwendet. Um das echt zu gestalten, müsste ich dich im Schutzanzug angegriffen – so ein Ding hab ich nicht, da sollten wir auf meine Schule zurückgreifen. Außerdem habe ich nur den braunen Gürtel.«

Sie lacht, während sie antwortet: »Fein, dann machen wir was aus, zu Hause. Aber lass uns erst einmal um meinen nichtsnutzigen Sklaven kümmern. Du hast doch Lust?«

Der arme Kerl hält schon ewig meine Schuhe, ohne beachtet zu werden. Aber ich verstehe, das muss so sein, auch wenn es für mich selbst nichts Wichtigeres gibt, er ist Sklave.

Pfeilschnell klatschen zwei leichtere Ohrfeigen dessen Gesicht.

»Du warst eine Sekunde zu früh und hast mich gestört!«

Eine Sekunde?

Sie schaut sich den Schuh nicht einmal an, während ich antworte: »Gerne«

»Magst du so bleiben oder etwas anderes anziehen – eigentlich tut es nichts zur Sache, ich mag solche Kleidung und einen Vorteil bietet sie, Blutspritzer können einfach abgewischt werden.«

Blutspritzer? – ich weiß, aber auch, dass es Peter ebenso wie Levi gefällt, wenn wir Mädels uns aufbrezeln, deshalb stimme ich einem Kleiderwechsel zu. Zumal ich auch die Veränderung bemerkt habe, die sowas bewirkt.

Anfisa dreht sich zu Peter, steckt ihre Haare nach oben: »Kommen wir zu dir, Sklave! Du hast es wohl heute darauf abgesehen 3 Minuten anstelle von 10 Sekunden das sind 170 Punkte dann die 12 Minuten für den Schuh mal 5 fürs Nachreinigen macht 60 das sind 3.600 Punkte. Und wir sind noch nicht fertig, die Schuhe sind noch feucht und auch ohne die Imprägnierung, du versteht, dass ich das verdoppeln werde! 7.200 ich glaube, das ist neuer Rekord an einem Abend! Ich weiß nicht, ob ich die heute abbauen kann! Leg dich auf den Bock!«

Da ich weiß, dass Peter im Grunde nichts für die Punkte kann, die er so angesammelt hat, bin ich erst einmal sprachlos.

Bevor ich mich aus der Affäre ziehe, in dem ich mich umziehen gehe.

»Ich bereite schon einmal alles vor, du hilfst doch mit?«

Klar zum Zusehen bin ich nicht geblieben und tatsächlich muss ich mich umziehen, so erregt hat mich die Szene, obwohl nicht wirklich etwas passiert ist.

»Sicher, das lass ich mir nicht entgehen.«

Noch während ich nach oben eile, überlege ich, ob das klug war, drücken kann ich mich so nicht.

Ein Stockwerk höher, es ist dunkel, als ich die Tür öffne. Lasse ich Levi escort bayan acıbadem schlafen? Ich beschließe, wenn er aufwachen sollte, ist es so, extra Rücksicht nehmen werde ich nicht. Auch wenn sich mein Kleidungsfundus vergrößert hat – das gleiche wie tagsüber möchte ich nicht anziehen.

Bleibt also nur die obligatorische Latexhose, den BH, den ich gekauft habe, als Levi nicht dabei war. Eigentlich ein Billigteil aus Latex, aber doch irgendwie dominant und ich finde, es steht mir gut.

Er ist raffiniert geschnitten und ähnliches habe ich noch nie gesehen, klar wie auch. Hab ja so was nie gesucht. Der relativ breite Rückensteg lässt es zu, dass mein Busen vorne zwar bedeckt ist, weit über den Warzenhof hinaus, aber der Ansatz in der Mitte frei bleibt, nur besonders hervorgehoben durch eine dreieckige Lasche, die wiederum unten den Steg bildet, aber mittig bis zu meiner Brustmitte reicht. Die beiden Träger verjüngen sich nach oben auf etwa 5 cm breite und kreuzen sich vor meinem Hals.

Etwas gezupft und ich seh bombastisch aus! Die Haare bleiben, wie sie sind. Neu flechten würde zu lange dauern!

Die Stiefel sind nach dem langen Tag zu unbequem, unten werde ich lieber die Sneaker anziehen, die tatsächlich fast wie neu aussehen.

Auf der Treppe treffe ich eine der beiden Damen, die das Apartment gegenüber bewohnen, es muss grotesk aussehen, ich in den Latschen und der Aufmachung die Treppe hinunter. Aber egal, hier sind sowieso Menschen, die das Besondere lieben.

Unten brauche ich nur die Türe zu drücken, ich hab sie angelehnt gelassen, so kann ich, ohne die beiden zu stören in den Dungeon.

Peter liegt schon fest geschnallt auf dem Strafbock, fast bewegungslos gefesselt. Auf dem Beistelltisch warten einige Stöcke so wie 2 Stahlgerten. Bei den Stöcken sind welche dabei, die fast die Dicke eines Besenstiels haben, mit sowas hab ich weder geübt noch es jemals in der Hand gehabt.

Ich wusste nicht einmal, dass es solche Rohrstöcke gibt. Soeben sehe ich, wie Anfisa ihrem Sklaven eine Maske anzieht. Es ist keine der Isolationsmasken, die ich heute kennengelernt habe, sondern eine der Masken, die ich mir auch angesehen habe. Sie besitzt keinerlei Öffnungen bis auf den Schlauch. Anfisa zieht die Spannriemen so fest an, dass sich Peters Gesicht abbildet, Augen, Nase werden richtiggehend moduliert, nur die Mundpartie endet in dem nur ca. einen Zentimeter dicken Schlauch.

Danach befestigt Anfisa den Kopf mit einem Spannriemen vom Bock, sodass auch dieser Körperteil nahezu unbeweglich festgehalten wird.

Arme und Beine sind auch gefesselt, die Hände stecken in aufgepumpten Latex Fäustlingen, die Anfisa anscheinen mitgebracht hat.

Hintern, Schenkel und Füße sind aber so optimal zugänglich.

Ich frage mich, warum ich mich so hergerichtet habe, so kann Peter nichts von mir sehen, das könnte er nicht mal, wenn er keine Maske hätte, der Ausschnitt in dem Tisch lässt nur einen Blick auf den Boden zu.

Anfisa haut ihrem Sklaven mit der bloßen Hand auf den Hintern, nicht mal fest und sagt: »7.200 Punkte sind ne Menge! Die ersten 170 Punkte bauen wir sofort ab!«

Vom Beistelltisch holt sie irgendeine Kette und befestigt sie an? Ich trete etwas näher, damit ich es sehen kann.

Anfisa hat mich bemerkt und erklärt: »Der Bock hat an allen relevanten Stellen einen Durchbruch, sodass Peters Brüste ebenso wie sein Gemächt zugänglich sind! Ich befestige jetzt die Nippelgreifer, eine sehr biestige Form von Brustklammern.«

Ich schau zu, wie auf Knopfdruck am Ende der Greifer vier Drahtzinken ausfahren. Anfisa umschließt damit Peters Brustwarzen. Sie lässt den Knopf los, schon ziehen sich die Zinken zurück, krallen sich fein und gemein in die Brustwarze. Ziehen die Nippel sogar etwas in den Greifer.

Aus dem Atemschlauch dringen komische Geräusche, und ich kann das Anspannen der Muskel beobachten. Dieser Vorgang wiederholt sich am zweiten Nippel. Anfisa befestigt noch eines der Gewichte an der Kette und lässt es schwingen.

»Nicht abhauen, Sklave!«, ein Klaps auf Peters Hintern, dann dreht sie sich zu mir um, »Fein, siehst du aus! Komm, wir gehen nach Levi schauen!«

Ich verstehe im Moment nichts, überhaupt nichts.

Kaum sind wir aus dem Dungeon draußen, sagt Anfisa zu mir: »Es gibt wenig Erregenderes für einen Masochisten, als wenn er auf seine Strafe so warten muss! Der permanente Schmerz seiner Nippel bereitet ihn etwas vor, erst nach Minuten würde er lästig werden. Zuerst habe ich sein Kopfkino angeheizt, mit den Geräten, die wir benutzen werden. ER weiß, was passieren wird, aber nicht wann, unweigerlich, unausweichlich, wird er daran denken, wie ich die Peitsche schwinge. Und vergiss nicht, er mag es! Auch dein Levi mag es, ihm fehlt aber die Übung genau wie dir!«

»Ja, genau, das ist das Problem! Noch was, ich habe Angst, so zu sein wie Li! Außer dass, sie eine Frau geprügelt hat, hat es mich ja sogar erregt. Und – heute Abend, musste ich mich zusammennehmen, dass ich Levi nicht mehr abgestraft hätte, seinen escort bayan bağdat caddesi und vor allen Dingen meinen Wünschen weiter entgegengekommen wäre.«

»Keine Sorge, des regelt sich fast von allein, ihr lernt beide noch. Die einzige Beschränkung, die ich mir auferlegt habe, ist Peters körperliche Gesundheit nur soweit zu belasten, als keine dauerhaften Schäden entstehen.

Solange er Sklave ist, behalte ich meine Grausamkeit weitgehend bei, erst wenn wir FLR leben, lasse ich es zu, dass er meine Liebe zu ihm fühlt.

Solange Peter in seinem Beruf arbeitet, muss ich Rücksicht auf sein Aussehen nehmen, keine Verletzungen im Gesicht, er darf seine Haare behalten.«

Wie Haare behalten? Während wir das Appartement von den beiden verlassen, überlege ich Levi hat keine Anstellung, aber auch so würde ich nie auf eine solche Idee kommen.

»Wo willst du hin? Levi schläft«, werfe ich ein, als wir in unserem Stockwerk ankommen.

»Oh, hat er schon seinen Bricht geschrieben? Schauen wir ihn zusammen an!

Aber nein, du hast gesagt, du hast Angst übertrieben zu haben, da möchte ich seinen Körper sehen, es gibt einige Dinge, die die Heilung beschleunigen. Manche sind schmerzhaft, andere lindern sogar.«

»Bericht? Nein noch nicht, er ist in meinem Schoß eingeschlafen und ich dachte, Schlaf tut ihm gut.«

»Klar müssen auch Sklaven schlafen – Nach getaner Arbeit. Du meinst, du seist zu hart?

Ich habe gelernt, dass jede Änderung zum Gnadenlosen ein besseres Vergnügen, mehr Zufriedenheit und Selbstwertgefühl beschert hat. Genauso wie mein Sklave, Peter wurde auch zufriedener! Mich jetzt sogar anbetet und sich gar in mich verliebt hat. Diese unbewusste Reaktion Peters auf meine zunehmende Grausamkeit, wurde auch von der Sahibe entdeckt, und so bekam ich Peter als Sklaven. Mir wurde endgültig bewusst, dass ich dominant bin. Und sie handelte voll im Sinne von Peter und mir.«

Ich verstehe zwar, was sie meint, aber allein das vorhin war so schön, das unendliche Vertrauen, das Levi mir entgegenbringt, möchte ich einfach nicht hintergehen oder falsch ausnutzen.

Dass ich Levis eingetragene Herrin bin, ist tatsächlich erst Stunden her, dass ich mich dazu entschlossen habe, es zu probieren sind gerade mal zwei ereignisreiche Tage.

»Anfisa, das ist mir alles zu neu, zu unbegreiflich, vor allem, was ich fühle, verwirrt mich mehr, als dass es hilft. Daheim weiß ich nicht, wie es weiter geht. Da gibt’s keinen Folterraum, kein besonderes Bett und keine Prügelutensilien. Nicht einmal eine gemeinsame Wohnung und kein Geld dafür!«

Was ich verschweige ist, dass ich immer in dem Moment, wenn ich Levis Herrin spiele, auch tatsächlich in die Rolle schlüpfe – doch wie soll das zu Hause funktionieren?

»Eigentlich brauchst du nichts!

Fast nichts, außer ein gedämmtes Zimmer oder eines der heute üblichen Antischall Geräte, da ist es mucksmäuschenstill. Ursprünglich wurden sie für Kneipen und Tanzlokale entworfen, als die Vorschriften nicht mehr einzuhalten waren.

Nicht mal das, ein entsprechender Knebel, dann bleiben nur noch die Hieb Geräusche übrig.

Komm, mach schon die Tür auf, ich fresse Levi schon nicht!«

Wir sind längst bei uns angekommen und ich hab mir ihre Worte durch den Kopf gehen lassen, war so abgelenkt, dass ich nicht einmal bemerke, dass wir vor unserer Tür stehen.

Mit dem Chip öffne ich sie und lasse meine Freundin eintreten. Doch Freundin trifft es zwischenzeitlich wohl.

Die Automatik schaltet wie üblich das Licht ein, auch als wir das eigentliche Zimmer betreten.

Noch immer liegt Levi zugedeckt auf dem Boden, das Gesicht eines schlafenden Engels.

»Darf ich ihn anschauen?«

»Klar!«

Vorsichtig entfernt Anfisa die Decke, beschaut sich Levi von allen Seiten.

Der brummt nur etwas und langt dann automatisch nach der Decke, um sie hochzuziehen.

Anfisa geht auf mich zu, flüstert: »Und da hast du Angst, du könntest übertrieben haben, zugegeben, die Striemen von dem Stahlding sind interessant, aber schon an verklingen.

Nirgends ist auch nur die Haut aufgeplatzt. Nicht einmal die Riemenpeitsche wird Spuren hinterlassen, die ein paar Stunden überschreiten. Ganz ehrlich, manchmal sieht Peter schlimmer aus, wenn ich ihn aufwärme.«

Hei, hei so untertreiben braucht sie wirklich nicht! Ich gehe selbst zu Levi und schaue mir die Male an, die ich angerichtet habe – klar muss die Decke noch mal weichen!

Tatsächlich, es ist zwar noch rot, aber selbst die Punkte, die der Knoten, der ledernen Peitsche, sind nur minimale blaue Flecken geworden, fast nicht mehr sichtbar. Einzig die Striemen der Stahlpeitsche zeugen halbwegs von dem, was ich erlebt habe.

Wieder will Levi nach der Decke greifen, sicher hat Anfisa recht – zumindest in Erziehungsangelegenheiten ist sie mir voraus, kein Wunder. 2 Tage gegen ihr halbes Leben!

Zwei Ohrfeigen treffen Levis Gesicht, wecken ihn unsanft. Im Halbschlaf will er sich wehren, dann erkennt er mich.

»Hatte escort bayan kozyatağı ich dir nicht befohlen, den Bericht zu schreiben? Und was tust du? Du liegst faul rum. Wenn ich nachher komme, bist du fertig damit, aber in Schönschrift!«

Vermutlich hätte ich ihm noch einmal den Po versohlen sollen, und zwar mit dem Rohrstock, die Peitschen muss ich erst richtig einschätzen lernen.

Und zeigen mag ich es Levi auf keinen Fall, zuerst soll er seinen Bericht schreiben, zwei Tage unter mir.

Ich weiß nur, dass ich alles richtig gemacht habe, aber nur, wenn ich es nicht zuvor hinterfragt habe! Gemein, ja gemein, nein streng zu sein muss ich noch lernen!

»Bevor du anfängst zu schreiben, ziehst du dir die Strafhose an, die wir gekauft haben! Die Hand- und Fußfesseln bleiben an, dazu kommt noch dein Halsband, ja, das Hundehalsband, das du so gerne wolltest!

Außer der Strafhose wird das dein Outfit für daheim sein – nackt bis auf die Fesseln!

Stell dich vor mich!«

Die Straf-KH-Hose aus Latex gefertigt verschließe ich durch die abschließbaren Reißverschlüsse am Pouch und die abschließbare Gürtelschnalle.

Die Spikes sind weitaus heftiger als die bei den Strümpfen und befinden sich vorne rings um die runde Öffnung im Penisbereich, innen und innenseitig am Pouch, also der Tasche, die Penis und Hoden verschließt. Der Sitzbereich wird durch viele unregelmäßig eingearbeitete Spikes und zusätzliche extra gemeine längere Spikes meinen Sklaven erfreuen!

Levis linke Hand befestige ich rückseitig am D-Ring der Gürtelschnalle.

»Setz dich auf den Stuhl!«

Ganz vorsichtig lässt sich Levi auf den Stuhl gleiten, der zwar gepolstert ist, aber vielleicht genau deswegen noch besser die Stacheln gegen seine Haut drückt.

Zum Abschluss lasse ich Levi die Beine hochhalten und befestige die Fesseln an der Querstütze des Stuhls.

Lege die Kladde zurecht, die schon für den Neigungsbogen herhalten musste. Vielleicht werde ich die Berichte sammeln?

»Enttäusche mich nicht!«

»Ja Herrin!«

Die einzigen Worte, seit ich Levi geweckt habe, zu Anfisa hat er nichts gesagt und zu meinem Outfit auch nicht?

Ich habe aber bemerkt, dass sein Kleiner den Beutel gut ausgefüllt hat, was seine Qual wohl verstärkt hat, und ja es gefällt mir!

»Komm, lass uns gehen«, sage ich zu Anfisa, als Levi beginnt, die ersten Zeilen zu schreiben.

»Ich nehm noch die Stahlpeitsche mit, mal was anders für Peter, auch wenn wir unten eine haben sollten, brauche ich sie so nicht auszupacken! Du hast doch nichts dagegen?«, sagt sie, während ich zur Bestätigung mit dem Kopf nicke.

Ah, dann sind die beiden doch nicht so verschwenderisch, wie ich dachte.

Ich denke, ich werde Levi beauftragen, so was für mich herzustellen.

Kaum haben wir unser Appartement verlassen, sage ich zu Anfisa: »Siehst du, das meine ich. Ich hatte nicht vor Levi so hart ranzunehmen und dann, mache ich es einfach, weil ich Freude daran habe.«

»Ja, aber Levi mag das, und von deinen Prügelexzessen habe ich kaum was gesehen. Zugegeben, die Peitsche, die ich dir gegeben habe, waren nicht besonders fies. Aber mit dem Rohrstock hatten wir geübt und den hast du kaum benutzt.«

»Ist ja gut! Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Und – mir hats gefallen!«

»Dann ist doch alles in Butter! Du machst dir einfach zu viele Sorgen.«

»Schau mal ich mach auch vieles nicht richtig, obwohl ich das Canning abgebrochen habe, ist Peters Hintern gerade mal so abgeheilt, dass ich sein Sitzfleisch noch immer schonen muss! Noch ein, zwei Wochen, hatte ich es durchgezogen wie geplant, dann wären Monate ins Land gezogen.«

Was soll ich darauf antworten, vielleicht war es eher ein Monolog, den Anfisa erzählt weiter: »Wie gut, dass es andere Stellen gibt. Und auch in dem Fall kannst du einfach improvisieren. Nichts ist langweiliger als immer dasselbe!«

Auf dem letzten Treppenabsatz hält Anfisa an: »Du weißt bei den Gerten immer mindestens ein Hieb, den du Apfel-Teiler nennst. Bevor wir anfangen, möchte ich dir etwas vorführen. Wir machen je ein Hieb mit dem Instrument, das ich benutze, ohne aufwärmen und nur auf die Oberschenkel von Peter, du sagst nichts. Immer nur eine Seite!

Wir beide schreiten in die Folterkammer, noch einmal überprüft die Sadistin Peters Fesseln, und zieht sie teilweise noch enger. Einzig die Maske wird entfernt, der Kopf wird wieder über dem Loch fixiert, Peter kann so immer noch nicht sehen, was mit ihm geschieht: »Ein kleines Spiel zum Aufwärmen, du kennst es schon, ich will die Schmerzstärke wissen, wie du sie empfindest. 0 für keinen Schmerz und 10 für nicht auszuhalten, du hast mitbekommen, dass Herrin Scarlet nicht nur anwesend ist, sondern dich auch aktiv bestrafen wird. Neben dem akuten Schmerz möchte ich auch eine Aussage über den zusätzlichen andauernden Schmerz erhalten! Alles klar?«

»Ja Herrin Anfisa.«

»Also ich höre!«

»Allgemein – 1, Brust – 3«

»Du siehst Scarlet, so weit geht es Peter gut, ist man länger gefesselt, kommen auch schon mal Krämpfe in Betracht.

Meine Schmerzskala entspricht, der in der Medizin verwandte, da besagt 0 kein Schmerz und 1 bis 2 sehr geringer Schmerz. Was mir weniger gefällt ist die Wirkung der Klammer 3 bedeutet leichter Schmerz, das will ich ändern. Wenn ich normale Klammern benutzt hätte, würden die gedreht werden, diese feinen Stahlteile lassen aber die Blutzirkulation zu, sodass ich einfach das Gewicht erhöhen kann.«

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Tanja + Anja 20

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Ball Licking

Die Stellung in der Claudia angebunden war, war nicht sehr bequem. Für sie. Weit nach vorne gebeugt. Ca. 90° zu ihren Beinen.

Der Po weit heraus gestreckt. Ihre dicken Titten baumelten herunter wie 2 Euter. Ich ging ganz nahe an sie heran und nahm ihr kurz den Ballknebel ab.

„Ich frage Dich nun zum ersten und letzten mal. Willst Du das was jetzt auf Dich zukommt?”

„JA”

„Es wird sehr schmerzhaft aber vielleicht auch pervers versaut. Willst Du das?”

„JA” ..

„Du allein bist verantwortlich für das was ich von dir übrig lasse. Willst Du das?”

„JA”

„Ich werde Dich während dieser Session 3x Fragen ob ich weiter machen soll. Dazwischen hast Du keine Chance abzubrechen. Willst Du das?”

„JA ICH WILL”

„Dann soll es so geschehen wie du es wünschst.” und legte ihr den Ballknebel wieder an.

Inzwischen waren alle Mädels versammelt. Was ich nie vermutet hätte. Und alle waren sie mehr oder weniger Geil. Bei meinen beiden konnte ich aber auch so etwas wie Furcht erkennen.

Ich sagte zu ihnen das sie bei der Show nicht zuschauen müssen und das es hart wird. Aber sie wollten bleiben, noch. Also gut.

Zu Sonja sagte ich noch leise ob sie nicht ihren Stecher dazu holen will? Vielleicht hat er ja Lust die Kleine mal zu Ficken. Und er soll leise kommen. Die kleine muss nicht mitbekommen das noch jemand da ist.

Sie nickte und ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie verschwand dann auch gleich um anzurufen. Mir scheint Sonja wird selber geil bei dem Gedanken gefickt zu werden.

Ich nahm aus der Tasche einen Flogger und fing an ihren Arsch auf zu wärmen für das kommende. Zu hören war nur ein geiles Stöhnen.

„Na, gefällt Dir das Du Hure?” Nicken.

„Wer weiß wie lange noch, genieße es Du Schlampe.”

Dann Schlug ich leicht auf ihre auslaufende Fotze und sie schrie auf. Halb vor Schmerz und Überraschung und halb vor Geilheit. Wobei ich vermute das die Geilheit überwog. Aber gleich darauf wieder auf ihren Arsch.

Ich glaube die Kleine ist nicht mehr weit weg von einem Orgasmus. Aber so schnell gönne ich ihr den nicht. Ich lasse sie noch ein wenig abkühlen.

Was sehr gut mit einem kurzen Spritzer Eisspray auf die Fotze gut gelingt. Sie schrie vor Schmerz und Kälte laut in den Ballknebel.

Nachdem ich mich mit einem kräftigen Schluck Cola wieder gestärkt fühlte gab ‘s wieder ordentlich was hinten drauf.

„Na Du Fotze, kommst Du gleich?” sie nickte.

„Na dann will ich mal nicht so sein,” und schlug so fest ich konnte mit dem Flogger auf ihren Arsch..

Beim letzten Schlag fing sie an zu zucken und zappeln. So was hab ich noch nicht gesehen. Und so habe ich auch noch keine Fotze spritzen sehen.

Ich konnte es mir nicht verkneifen mal ihren Saft zu kosten. So was leckeres habe ich schon lange nicht mehr getrunken.

Ich beschloss den Saft beim nächsten mal auffangen zu lassen. Ich bat Meli ein Eimerchen zum auffangen zu holen.

Ich gab ihr noch einen Kuss und sie verstand warum. Habe ich schon erwähnt wie sehr ich diese Frau Liebe? Bestimmt.

„Na Süße. Haste schon genug?” Kopfschütteln.

„Ich hoffe Du stehst auf schmerzen Süße.”

Ich bat meinen Schatz mir die 2 Gurte zu geben die oben auf lagen. Damit werde ich ihr die Glocken etwas abbinden. Etwas fest. Ich legte den Gurt um eine Titte und zog zu.

Nicht zu fest Sollte ja noch Blut zirkulieren, Aber schon so das es weh tat. Und genau das gleiche mit der anderen Titte. Auf die gleiche Markierung.

Ein griff an ihre Fotze zeigte mir das es ihr sehr gefiel was ich tat. Sie tropft schon wieder.

„Schatz die 2 Nippel-klemmen, aber die harten, die Sau braucht das.”

Sie gab mir was ich wollte. Sie sahen auf den ersten Blick wie normale Klemmen aus. Aber auf den 2ten sah man die scharfen Zähne die gleich schmerzhaft in ihre Nippel bissen. Ich lies sie langsam los. Weh taten sich auch so genug.

Ich sah Tränen unter der Augenbinde hervor laufen. Aber die escort bayan kurtköy Sau wollte es so und sollte es auch so bekommen. Ich nahm noch ein paar Klemmen der gleichen Sorte und befestigte sie vorsichtig an ihren äußeren Schamlippen.

Dann nahm ich eine Kitzler-klemme und hing ein kleines Gewicht daran. 250 Gramm sollten reichen. Für den Anfang.

Es war nicht zu glauben. Ihre Fotze war der reinste Sturzbach so lief der Geil-Saft aus ihr. Eine Masochistin wie man sie wohl nur selten findet.

Aber ich war ja noch nicht fertig.

Das was ich hier alles tat ist alles meiner Phantasie entsprungen. Ich hatte bisher keine großen Erfahrungen mit SM. Und die Tasche mit dem Reichhaltigen Zubehör habe ich mal geschenkt bekommen.

Aber jetzt weiter.

Ich ging nach vorn und nahm ihr den Ballknebel ab.

„Na wie sieht ‘s aus Schätzchen? Genug oder Weiter?”

„War das schon alles?” fragte sie.

„Wie Du willst. Willst Du vorher etwas trinken bevor ich weiter mache?”

„Ja bitte.”

„Wasser oder Pisse?”

„Pisse bitte.”

Ich stellte mich vor sie. Riss ihren Kopf in die richtige Höhe und drückte ihr meine Fotze ins Gesicht und lies alles laufen. Es ging kaum etwas daneben. War wohl sehr durstig die Sau. Na bei dem Saftverlust kein Wunder.

Nachdem ich ihr den Ballknebel wieder angelegt hatte. Befahl ich das man ihren Körper aufrecht hinstellt und wieder sichert. Sieht doch ganz gut aus mit den Klemmen. Nur die Titten hingen für meinen Geschmack zu tief.

Ich holte ein dünnes Seil und warf es über einen Ast. Ein Ende verknotete ich mit der Klemme und dann zog ich das andere Ende so lange bis die Titte so hing wie es mir gefiel. Dann hob ich die andere Brust und band sie genauso hoch fest.

Kein Laut kam während diese Aktion über ihre Lippen. Aber sie schwitze stark und zitterte. Um ihr etwas Freude zu bereiten holte ich aus der Tasche einen Dicken Analplug 20×7,5cm den ich gut mit Vaseline einschmierte und dann langsam in ihren wohlgeformten Arsch steckte. Immer tiefer drang ich Fickend in sie ein bis er ganz drin war.

War das ein Schrei des Schmerzes oder der Lust den ich da hörte? Dem Sturzbach unter mir wohl eher Lust.

Ich gönnte ihr auch diesen Orgasmus und streichelte ihre Fotze während Meli das Eimerchen drunter hielt. Sie kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte:

„Schatz. Ich bin so geil. Bitte besorg es mir. Ich halte es nicht mehr aus.”

Was wäre ich für eine Frau wenn ich es meiner Frau nicht besorgen würde wenn sie es am nötigsten braucht. Also legte ich sie sanft ins Gras und fing an Ihre Nasse Fotze mit einer Gier zu lecken die Ihresgleichen sucht.

Keine andere Frau wird jemals in diesen Genuss kommen als meine Meli. Diese Hingabe bekommt nur sie zu spüren. Ich lies sie 3x kommen bevor ich ruhe gab.

„Ich hoffe das hält eine Weile vor Liebste. Ich liebe Dich.”

„Ich liebe Dich auch.”

Ich ging danach wieder zu meiner Hure und fragte ob sie die schönen Orgasmen meiner Frau gehört hat .. Sie nickte ..

„Wärst Du gern an ihrer Stelle gewesen Du Stück Dreck?”

Sie zuckte kurz zusammen bei dieser Namensnennung, nickte dann aber gleich wieder.

„Davon wirst Du den Rest Deines Lebens nur Träumen Schätzchen. Diese Behandlung bekommt nur meine Frau.”

„Und jetzt geht ‘s weiter mit Deiner Schmerztherapie, Schätzchen.

Du hast eine schönen Rückseite. Sie gefällt mir sehr. Aber ich werde sie durch eine Spezielle Behandlung noch schöner machen.

Schade das Du es nie sehen wirst. Außer jemand erbarmt sich und macht ein paar Bilder.

Dann ging ich zu meiner Tasche und holte meine Kurze Peitsche heraus mit der man schöne Schmerzhafte Muster Zeichnen konnte. Und lies sie durch die Luft sausen.

„Freue Dich. Gleich wirst Du verschönert. Zwar nur für kurze Zeit, Aber es wird ein Genuss für Dich werden.

Aber vorher werde ich noch ein paar Gewichte escort bayan beykoz an Deine Schamlippen hängen. Wie würden Dir 500 Gramm gefallen?”

Da ich keine Antwort erwartete erwiderte ich:

„Ich wusste Du würdest zustimmen.”

Also hängte ich die Gewichte vorsichtig an und vorsichtig unter Zug.

Ich weiß. Normal nimmt man mehr. Aber bei der jetzt folgenden Auspeitschung denke ich reicht der Zug vollkommen. Ich strich mit der Hand nochmal kurz über ihre Fotze und dann ging ‘s los.

Um die Sache etwas zu aufzulockern fragte ich die Mädels in der Runde was sie Gern für ein Muster sehen wollen. Für den Anfang ein umgekehrtes Dreieck über der Po-spalte. 3X drüber gezogen, fertig. Sieht gut aus.

Und so ging es weiter. Zwischen den Schultern ein Diamant, Links und rechts daneben Sterne von denen Blitze zu den Arschbacken gingen. Und von den Beinen Blitze nach oben zu den Arschbacken.

Die Handys sind am Bilder knipsen für die Nachwelt. Für die Pobacken habe ich mir was anderes überlegt.

Nachdem ich sah wie Sonja ihrem Schatz gerade die Eier leer saugte hatte ich eine böse Idee. Eigentlich sollte Frank Claudi in den Arsch ficken. Aber das dieser Platz von dem Plug belegt ist darf er in ihre Fotze.

Ungeschützt ohne Gummi. Pech, wenn sie schwanger wird.

Ich ging zu Frank und fragte ihn ob er die Tankstellenschlampe Ficken will.

„Gern, das will ich schon lange. Dann las Dich nicht aufhalten. Fick sie bis ihr hören und sehen vergeht. Und wenn Du spritzen musst dann lade in ihr ab. Mach dem Stück Dreck ein Kind.”

Nach dieser Ansage hatte ich den Eindruck das sein Schwanz noch größer wird. Ich lies Claudi wieder vorbeugen. Dann lässt es sich besser Ficken.

Claudi stieß einen überraschten leise Schrei aus als der Schwanz in sie Eindrang und erbarmungslos anfing zu Ficken. Um Ihre Geilheit noch ein wenig zu unterstützen nahm ich die große Peitsche und lies sie über ihren Rücken Tanzen.

Nach 30 Schlägen wurde sie immer lauter. Der Orgasmus war nicht mehr fern. Dann schlug ich zu so fest ich konnte. Und sie kam dabei so heftig das sie Ohnmächtig dabei wurde.

Da Frank noch nicht gekommen ist Fickte er sie einfach weiter.

Nach dem Wach werden spürte sie immer noch den arbeitenden Schwanz in ihrer Fotze und rief irgendetwas von aufhören, was wir alle irgendwie nicht hörten. Sie zappelte und schrie, was Frank nur noch mehr anspornte.

Irgendwann gab sie auf und ergab sich dem Schicksal. Sie fing auch plötzlich an zu stöhnen. Anscheinend beginnt es ihr zu gefallen. Ich nahm ihr den Knebel ab und sie schrie Frank an:

„Fick mich Du Schwein .. Mach mir ein Kind .. Gib mir alles was in Deinen Bulleneiern ist .. Ich komme gleich .. Mach mich schwanger .. JJJEEEEEETTTZZZTTT” schrie sie mit einer Urgewalt heraus.

Auch Frank konnte sich nicht mehr beherrschen und brüllte wie ein Stier als es ihm kam.

Sonja setzte sich gleichzeitig unter Claudis Fotze und schleckte alles Sperma auf was herauskam. Und das war einiges, obwohl der Schwanz noch in Claudi steckte.

„Na Du Schlampe. Genug?”

„Für heute und die nächste Zeit ja. Aber das will ich wieder einmal haben.”

„Du hast Deinen ehemals schönen Rücken noch nicht gesehen Schätzchen. Es kann sein das Dort Narben zurück bleiben werden.”

„Das macht nichts. Ich werde sie mit Stolz tragen. Genauso das Kind das ich in mir trage. Und wenn es ein Mädchen wird soll es Tanja heißen.”

Während wir uns so unterhielten habe ich ihr langsam die Klammern von den Titten und Schamlippen entfernt. Auch da blutete es etwas was sie aber nicht sonderlich zu stören schien.

Auch die Augenbinde verschwand. Nachdem sie sich umsah und die Kamera entdeckte, lächelte sie nur.

Als ich Ihre Titten von den Gurten befreien wollte lehnte sie ab. Aber ich öffnete die Gurte um jeweils 2 Markierungen um sie dann wieder zu schließen.

Und ich escort bayan üsküdar sagte ihr auch warum. Wenn sie nicht will das die beidem amputiert werden dann soll sie die Einstellung von mir so lassen.

Sie wird auch so noch genug schmerzen haben sagte ich zu ihr. Und Dein Kind willst Du ja bestimmt auch Stillen wollen. Das war das richtige Argument das zog.

„Willst Du gleich nach Hause oder noch ein wenig hierbleiben?”

„Wenn ich darf würde ich gern noch etwas hierbleiben. Ich hätte noch ein wenig Hunger und Durst.”

„Gerne, kein Problem. Die Mädels richten gleich was für uns alles her.”

„Das will ich nicht. Ich will etwas spezielles.”

„Achsooo,” grinse ich.

„Das kannst Du natürlich auch haben. Direkt von der Quelle oder vom Teller?”

„Direkt. Und was ich nicht schaffe auf einen Teller. Und den Sekt bitte in ein Großes Glas. Und das alles Filmen wenn ‘s geht. Entweder bekommt meine Sis Appetit oder das Kotzen.”

„Wie Du möchtest. Haben wir ein Mädel hier das schon länger nicht mehr geschissen hat und jetzt dringend aufs Klo muss?”

„Ich müsste dringend,” rief Sonja.

„Aber könnte sehr cremig und nicht fest werden.”

„Genau das richtige Süße.”

„Darf ich Dir dabei zusehen mein Schatz?,” wurde sie von Frank gefragt.

„Ich habe so was noch nie gesehen. Ich dachte das gibt ‘s nur in Heftchen und die machen das nicht freiwillig. Aber da hab ich mich wohl getäuscht.

Ich Filme Dich auch dabei Schatz.”

Claudi legte sich auf den Rücken und Sonja setzte sich genau über den weit geöffneten Mund und fing an zu drücken. Als die erste Wurst in Claudis Mund verschwand, stoppte sie und wartete bis Claudi alles geschluckt hatte.

So ging das 7 mal bis Sonjas Darm leer war.

„Noch was zu trinken,” fragte Sonja.

„Gern, zum nachspülen etwas Pisse.”

„Hier trink,” und presste ihre Fotze auf Claudis Mund. Und sie schluckte so viel sie konnte. Nachdem die Quelle versiegte fing Claudi an Sonja zu lecken und so lange bis sie richtig heftig kam.

„Wow. Das war ja jetzt mal richtig heftig,” sagte Frank.

„Und Dir ist nicht schlecht, musst nicht Kotzen?” fragte er Claudia.

„Nein war sehr lecker muss ich sagen. Könnte direkt noch ne Portion vertragen,” und schaute in die Runde.

Aber da war wohl nichts mehr zu holen. Alle schüttelten nur mit dem Kopf.

„Naja, Frau kann nicht alles haben.”

„Ich nehme an von einem Kerl willst Du nichts haben. Das hat mich so angemacht das es mich drückt.”

„Nachdem Du mir ein Kind gefickt hast kommt es darauf auch nicht mehr an.”

„Sonja, halte die Kamera drauf.”

„Mache ich mein Schatz.”

„Mund auf Du Schlampe. Ich kann ‘s nicht mehr halten.”

Und schon kam eine dunkle ziemlich fest aussehende Wurst aus Franks Darm. Und er lies alles auf einmal raus. Claudias Gesicht war kaum noch zu sehen so viel war das.

Kaum war Frank fertig stand er auf und begutachtete sein Werk.

„Ich glaube kaum das sie das alleine schafft,” sagte Sonja zu Frank und drückte ihm wieder die Kamera in die Hand.

Zuerst leckte sie ihm den Arsch sauber und dann half sie Claudia die ganze Scheiße zu essen. Mit Genuss kauten und schluckten sie alles was da war. Und zum Schluss leckten sich die Frauen noch die Gesichter sauber.

„Das hast Du nicht gedacht das ich auch Scheiße Esse Schatz, stimmt ‘s?”

„Ja stimmt,” erwiderte Frank.

„Aber irgendwie macht mich das an. Vielleicht werde ich das auch mal versuchen irgendwann.”

Die 3 haben vor lauter Kaviar essen gar nicht gemerkt das sie allein sind und gingen dann ins Haus zu den anderen. Gerade wollte Frank über die Schwelle treten da fiel ihm etwas ein. Er hatte Tanja versprochen nicht ins Lesben Haus zu gehen.

„Du darfst schon reinkommen, aber kein Sex sagte ich…”

„Danke, wird doch etwas kühl so ohne Klamotten. Bin ja Nackt vom Hof hergelaufen,” grinst er.

„Sieht mich ja keiner. Und wenn doch, auf meinem Grund kann ich herumlaufen wie ich will. Kann ich das Monster haben zum Heimfahren? Bringe ihn morgen wieder.”

„Ich komme mit,” riefen Claudia und Sonja gleichzeitig.

„Jetzt bin ich schon schwanger von ihm, da kann er mich auch weiter Ficken. Habe gerade Lust darauf. Bis morgen alle,” und waren verschwunden.

Und hier kehrte wieder Ruhe ein.

Ende Teil 20

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Es begann als Chatbeziehung Teil 03

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Ass

Am nächsten Morgen verließen sie kurz nach acht meine Wohnung und gaben mir feste Vorgaben. Den Wohnungsschlüssel hinterlegten sie unter der Fußmatte und ich sollte kniend auf Jana warten. Anschließend sollte ich mich wehrlos allem fügen, was Jana mit mir veranstaltete. Da Nadja mich mit der Webcam beobachten wollte, blieb mir auch nichts anderes übrig, als zu gehorchen.

Kurz nachdem die beiden gegangen waren, hörte ich auch schon den Schlüssel schließen und das leise Öffnen der Tür. Lautlos kam Jana in den Wohnraum, sah mich vor der Heizung kniend und kam ganz schnell zu mir gelaufen. „Sorry, sorry, sorry, ich wollte das nicht”, bettelte sie, „ich wollte nicht, dass die dich so zurichten.” Beschützend nahm sie mich in den Arm und begann zu weinen.

Damit hatte ich überhaupt nicht gerecht, eher, dass sie wie wild auf mich einschlug. Nach ihren Worten war das eher ein Satz von Dennis, der hatte mich doch in diese Lage gebracht. Obwohl, ich würde mich nicht mal beschweren, denn ich war mit der SM-Beziehung zu Kati glücklich, ja auch zu Nadja, die himmelte ich ja fast wie eine große Schwester an.

Jana hatte sich inzwischen gefangen und fragte mich: „Du hast das wirklich nicht mitbekommen?” Nach meinem fragenden Kopfschütteln erklärte sie es mir aber.

„Du hast ja mit Dennis gechattet. Am Anfang habe ich das nur belächelt, dann zeigte mir Dennis aber das Gespräch, in dem du mich schlecht gemacht hast. Dennis wollte nicht mehr mit dir reden und deswegen habe ich unter seinem Namen mit dir weitergeschrieben. Ich fand es richtig gemein, wie du über mich hergezogen warst und deswegen wollte ich dir eine Lektion erteilen. Einen genauen Plan hatte ich nicht und so versuchte ich die devote Schiene. Du bist gleich darauf angesprungen. Alles war vorgeplant, auch der Besuch im Tatoo-Studio und dem Sexshop. Ach so, kurz nach dem Tatoo-Studio hatte Dennis wegen einer Anderen mit mir Schluss gemacht.

An dem Tag, als du dich das erste Mal mit dem Lineal schlugst, ist mir die ganze Sache aus der Hand geglitten. Weißt du, ich war schon lange in dich verliebt, aber da du Lesben so verurteilt hast, traute ich mich nicht es zuzugeben. Als ich aber sah, wie süß du dalagst, konnte ich nicht mehr anders, ich musste dich bekommen. Deswegen arrangierte ich die angebliche Unterwerfung, denn ich dachte, wenn du mir ausgeliefert bist, habe ich ein leichtes Spiel.

Dass die beiden, wie nennst du sie immer, Kampflesben dich gefunden haben, wollte ich nicht, aber ich sage denen gleich, die sollen dich wieder freilassen. Die können mich ja weiter misshandeln, denn erstens habe ich das verdient und zweitens, ich, ich eh …”

Jana unterbrach und schluckte kräftig. Sorgenvoll blickte ich sie an und streichelte sanft ihren Kopf, da redete sie weiter. „Nachdem du dich mit dem Lineal geschlagen hast und dabei so abgingst, habe ich es dir nachgemacht. Ja und, und ich bin genauso ausgerastet wie du und …” Wieder schluckte sie hart. „Seit dem träume ich davon, auch mal so behandelt zu werden.”

Jana brach in Tränen aus, ein befreiendes Weinen, und ich hielt sie fest in meinen Arm. „Schätzchen, jetzt haben wir ein Problem”, meinte ich zu ihr, als sie ich wieder beruhigt hatte. Ängstlich schaute sie in mein Gesicht und bettelte: „Bitte sei mir nicht böse.”

„Quatsch, inzwischen weiß ich, wie geil Liebe unter Frauen sein kann, nur ich bin inzwischen Eigentum von Kati und damit bin ich ziemlich glücklich. Nadja wäre für mich vielleicht die bessere Herrin gewesen, aber die ist noch frei.”

Jana blickte mich fragend an, man war sie begriffsstutzig. Deswegen escort bayan ataşehir wiederholte ich, dass Nadja noch frei wäre. „Du meinst, wenn ich mich so anbiete, würden die mich auch dafür bestrafen und …?” „Und ich könnte mir vorstellen, dass sich dann eine deiner annehmen würde.” Jana Augen leuchteten auf: „Hilfst du mir?”

Ehe ich nicken konnte, war sie schon ausgezogen. Aus der Schreibtischschublade nahm ich den Vordruck meines Unterwerfungsvertrages und Jana schrieb ihn ungelesen ab. Unterhalb des Textes fand sie die Schimpfwörter und schrieb auf dem Oberschenkel die ersten abfälligen Wörter. Auf ihrem Bauch und dem Schambein hatte sie sich auch schnell beschriftet, ihre Brust und den Ausschnitt beschrieb ich.

Kaum hatte ich den Stift zu, strich sie ihre Haare von der Stirn und fragte enttäuscht: Und hier?” „Das bleibt über Tage sichtbar, du kannst nirgendwo mehr hingehen und du musst doch zu deiner Ausbildung”, warnte ich sie eindringlich. „Schreib, ich bin doch sowieso rausgeschmissen worden.” Während ich das FLITTCHEN auf ihre Stirn malte, erklärte ich ihr: „Ich glaube, ich habe auch mein Studium verrissen.”

Gemeinsam stellten wir den Stuhl in die Mitte und daneben den Beistelltisch. Neben dem Brief legte ich noch das lange Lineal und die Peitschen mit den vielen Riemchen. Bei den Kerzen zögerte ich etwas und erklärte Jana: „Wenn Nadja deine Füße verbrennt, dann tut das echt fies weh.” „Ganz oder gar nicht”, erklärte sie aber sofort.

Beim Hinlegen half ich ihr noch und korrigierte ihre Lage so, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Bevor ich ihr die Handschellen anlegte, strich ich kurz durch ihre Scheide. Pitschnass zog ich meinen Finger wieder hervor und lobte anerkennend: „Du bist ja echt geil.”

Bei der Arretierung der Handschelle an ihren Armgelenken half ich noch, dann legte ich ihr nur noch einen Schlüssel in den Bauchnabel. „Den Rest musst du selber machen, du gibst gerade dein altes Leben auf und ich nehme es dir nicht. Noch kannst du dich befreien, und erst wenn die Tür aufgeht, solltest du den Schlüssel wegschnippen.” Jana ließ die Handschellen auch gleich in die Armlehnen einrasten. Damit war mein Job beendet. Ich setzte mich auf meinen Platz vor der Heizung und beobachtet Jana schweigend weiter.

Eine ganze Zeit später öffnete sich die Wohnungstür und ich hörte, wie der Schüssel von den Handschellen auf dem Boden aufschlug. Nadja kam als Erste in den Wohnraum und schimpfte sofort: „Das darf doch nicht wahr sein.” Nachdem sie auch noch die beschriftete Stirn sah, holte sie aus und langte Jana ein paar Schläge ins Gesicht.

Zu Kati, die inzwischen auch neben dem Stuhl stand, erklärte sie: „Darf ich dir vorstellen, meine große Schwester Jana. Mein ganz großes Vorbild, mein Idol.” Wütend schlug sie weiter in Janas Gesicht, bis Jana laut heulte. „Nun denn, dann habe ich halt auch eine Masofotze als Schwester, ich frage mich nur, warum wir beide immer als unmoralisch bezeichnet wurden.”

Mit ihrem Handy begann sie Aufnahmen zu machen, nach den Vollbildaufnahmen dokumentierte sie auch die ganzen Beschriftungen. In dem Moment, wo Jana sie nicht mehr sehen konnte, grinste Nadja zu mir und hob die Daumen hoch.

Puh, Glück gehabt, beruhigte ich mich, denn nach ihrer wütenden Reaktion zu Jana befürchtete ich das Schlimmste. Kati machte auch einige Aufnahmen und hielt anschließend Janas Vertrag hoch. „Für dich, ich habe ja schon eine.” Nadja öffnete das Blatt und las laut vor:

„Mein Name ist Jana K, ich bin am 20.08.1996 escort bayan pendik in xxx geboren. Hiermit erkläre ich … Bla, bla, bla.

Jana K

Ich … werde Jana als meine Sklavin annehmen und ihr jeden eigenen Willen nehmen. Ich erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung an und werde mein Eigentumsrecht nicht missbrauchen. Unterschrift.

Ah sie hat den Text wenigstens vollständig übertragen und sogar ein Savewort eingetragen.”

Ruhig ging sie zum Schreibtisch und nahm den Kugelschreiber, doch dann stockte sie. „Warte mal, Jana ist meine Schwester. Was hältst du davon, wenn wir die beiden Flittchen tauschen, du nimmst Jana und gibst mir Michelle? Dann solltest du diesen Vertrag gleich ausfüllen und mir schreibt Michelle später einen neuen Vertrag, oder?” Dabei blickte sie fragend zu mir.

Vor Freude hopsend konnte ich nur nicken, doch Kati war recht ungehalten: „Jetzt willst du doch etwas mit der Kleinen anfangen?” „Quatsch, Liebling, dich würde ich niemals abgeben”, dabei nahm sie Kati in den Arm, „wir reden über Sexspielzeug, mehr nicht. Da ich aber schlecht meine Schwester als Sexspielzeug benutzen kann, würde ich gerne das kleine Ding da haben und mit Jana kannst du viel besser spielen.”

So in Nadjas Arm beruhigte sich Kati schnell, und als hätten sie gerade nur zwei Puppen getauscht, unterschrieb Kati den Vertrag. Anschließend baute sie sich neben Jana auf und erklärte zuckersüß: „Du kennst mich ja noch nicht, ich bin Kati.” Irritiert blickte Jana in ihr Gesicht und bekam ansatzlos zwei Backpfeifen. „Ach so, ob du mich als Albtraum oder Gottheit ansiehst, ist mir relativ egal”, flötete sie genauso zuckersüß weiter, „wenn du nicht parierst, werde ich dir genauso deine Haut von den Knochen schlagen, wie wenn das kleine Flittchen einen Keil zwischen mir und meinem Schatz treiben will.” Dabei deutete sie auf mich und somit hatte ich Jana als zusätzliche Aufpasserin.

„Damit du erst mal begreifst, worauf du dich eingelassen hast, werden wir dir gleich eine Kostprobe geben”, erklärte Kati liebevoll weiter und schnappte sich das lange Plastiklineal. Nadja stand auch gleich an der Filmkamera und zeichnete alles auf.

Zärtlich rieb Kati über Janas Schambein und strich langsam zu ihren Schamlippen runter. Janas Muskeln waren total angespannt, sie hob sogar leicht den Kopf, um zu sehen, was Kati gerade tat. Kati ließ sich aber nicht stören, mit dem Lineal rieb sie zwischen den Schamlippen, bis sich ein glänzender Überzug auf ihnen bildete. Jana konnte ihre Muskelanspannung nicht lange halten und als sie sich das erste Mal lockerte, holte Jana aus.

Das Klatschen war laut zu hören, auch der Aufschrei von Jana. Kati wartete, bis Jana sich wieder konzentrieren wollte, doch kurz davor traf der nächste Schlag. Das Spiel wiederholte sich einige Male und jedes Mal verlor Jana. Während in Katis Gesicht das Grinsen stand, war Jana inzwischen schweißgebadet.

„Bitte”, bettelte sie zu Kati hoch und wartete entspannt auf den nächsten Schlag, doch Kati spielte wieder mit dem Lineal an ihren Schamlippen. „Scheiße, scheiße”, jammerte Jana auf und ihr ganzer Körper begann zu zittern. Das war aber auch wieder der Punkt, bei dem Kati zuschlug und Janas Muskeln drückten sich durch. Nun kam eine ganze Kanonade von Schlägen und Jana bäumte sich kreischend auf. Einige weitere Schläge steckte sie noch ein, dann brach sie aber schlaff in sich zusammen. Kati stoppte auch ihre Hiebe und blickte verträumt auf Jana.

Dieser Moment hatte etwas ganz Besonderes, escort bayan ümraniye keiner im Raum bewegte sich. In Nadjas Gesicht entstand ein Grinsen und mit den Augen signalisierte sie mir, ich solle auf Kati und Jana achten. Katis verträumten Augen hatte ich ja schon erwähnt, als Jana aber ihre Augen aufschlug, vergötterte sie ihre Peinigerin. Die Gefühle, die die beiden mit den Augen austauschten, waren unbeschreibbar.

Kati fing sich aber sehr schnell und drehte sich zu Nadja um. „Willst du auch mal, die ist nicht minder veranlagt, wie das kleine Ding da.” „Na dann kann sie bestimmt auch die gleiche Fußbehandlung ertragen”, grinste die zurück.

Da Kati träumend weiter mit dem Lineal über Janas Haut streichelte, winkte mir Nadja zu. Jana war aber immer noch ganz auf Kati konzentriert, deswegen reagierte sie immer sehr spät auf den Schmerz. Als sie zum Schluss regungslos liegen blieb, stoppte sofort ihre Tortur und gemeinsam brachten wir Jana unter die Dusche.

Anschließend zog ich mich auf meinen Platz vor der Heizung zurück, doch Nadja zitierte mich zum Schreibtisch. Vor mir lag mein Entwurf vom Unterwerfungsvertrag und Nadja hatte einiges darauf verändert. War mein Vertrag schon recht heftig, so hatte Nadja ihn für mich noch schlimmer gemacht. Zwar gab es jetzt auch ein vereinbartes Codewort, doch Nadja versprach darin, sich an keine Regeln zu halten. Grinsend blickte ich sie an, sie erwiderte mein Grinsen und meinte: „Sehe das Mal so, wenigstens wirst du noch leben, wenn ich mit dir fertig bin.” Dabei reichte sie mir Blatt und Stift. In akkuratester Schönschrift übertrug ich die Zeilen handschriftlich und unterschrieb ihr den Vertrag.

Nachdem Nadja den Vertrag im Schlafzimmer versteckt hatte, kam sie zu mir. Ohne zu wissen warum, drückte sie mich gegen die Wand und boxte wieder gnadenlos in meinen Unterleib, dass ich wieder wie ein Taschenmesser zusammenklappte. „Damit du es dir merkst, solltest du noch einmal versuchen, mich zu manipulieren, werde ich dir das Fell abziehen.” Verwegen grinste ich zu ihr hoch, ich wusste genau, was sie meinte, aber ich hatte mein Ziel erreicht.

Während Nadja sich zu Kati setzte, krabbelte Jana aus dem Bad zu mir. „Puh tun die Füße weh”, klagte sie bei mir, aber der Rest war einfach nur geil. Ich konnte ihren Schmerz nachempfinden und die einzige Hilfe war die Wundlotion. Vorsichtig verteilte ich die Creme auf die Brandstellen, da kam Kati auf uns zu. „Was hast du denn da für ein Wundermittel?”, fragte sie interessiert. Als Jana sie bemerkte, schmiss sie sich auf den Boden und küsste ihre Füße. „Die habe ich von Jana, als Nachbehandlung von ihren Folterspielen”, erklärte ich, „die ist einfach nur gut und viel zu schnell alle.” „Geht morgen los, ihr braucht noch eine Menge davon”, kommentierte Kati meine Erklärung.

Mit Jana im Arm beobachtete ich noch eine ganze Weile, wie Nadja mit Kati schmuste, bis sie sich schließlich ins Schlafzimmer zurückzogen. Erst wollte Jana mit mir aufs Sofa gehen, doch ich hielt sie zurück: „Unser Platz ist hier und wir haben sogar eine Decke zum Zudecken.”

Unter der Decke begann Jana sich ganz nah an mich zu kuscheln und ich gab ihr einen ersten Kuss auf den Hals. Jana erwiderte den Kuss sofort und irgendwie fanden sich unsere Lippen. Eng schmiegten wir uns aneinander und streichelten uns gegenseitig auf dem Rücken. Vorsichtig drang ich mit meiner Zunge in ihren Mund und wurde gleich liebevoll begrüßt. Fest drückten wir unsere Schambeine aneinander, ihre Hände waren einfach überall und langsam merkte ich, wie wir auf lila Wolken den Raum verließen.

Meine ersten zärtlichen Berührungen mit einer Frau, bis vor wenigen Tagen strengstens verurteilt, gaben mir jetzt ein Gefühl der Geborgenheit. Ich hatte meine Freundin Jana wiedergefunden. Mein ganzes Leben hatte sich verändert. Mit meiner Schwester hatte ich mich vertragen, meine große Nadja hatte sich meiner angenommen und jetzt dieses schöne Gefühl mit Jana.

©perdimado2016

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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 04

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Big Tits

Kapitel 8

Während der ganzen Woche erklärte sie mir ganz genau wie sie sich dies vorstellte und es wurde ein genauer Ablauf definiert. Somit verflogen auch meine Bedenken. Ich merkte auch wie es sie antörnte. Sex hatten wir aber keinen mehr, da sie sagte, dass dies die Vorfreude auf den Samstag verstärke. Auch mein Po schmerzte immer weniger, obwohl ich die ersten Tage kaum sitzen konnte. Auch musste ich mir eine Ausrede einfallen lassen, weshalb ich nicht unter die Dusche ging nach dem Sport.

Am Samstag klingelte ich wie verabredet mit zitternden Händen an ihrer Türe. Sie hatte sich für den anstehenden Anlass richtig sexy angezogen. Ein weisses kurzes Spagetti-Top ohne BH. Durch die leicht durchsichtigen Leggins konnte man die Form ihres süssen Arsches und auch ihren schwarzen Tanga genau erkennen. Das Bild wurde durch kurze weisse Söckchen abgerundet. Schuhe trug sie keine.

Es war abgemacht, dass ich kein Wort über das bevorstehende sagen durfte. Sie bat mich rein und wir tranken auf dem Sofa eine Coke. Nach dem ersten Schluck begannen wir uns innig zu küssen. Meine Zunge war schon tief in ihrem Rachen und sie schmiegte sich fest an mich und reizte meinen «Kleinen» extrem. Als ich ihr unter das Top greifen wollte, blockte sie ab. Ich begann nun fordernder zu werden und mit Kraft ihr Top hochzuschieben. Sie liess es einen kurzen Moment zu und ich konnte ihre süssen Brüste küssen und lecken.

Aber schon nach kurzer Zeit drückte sie mich weg. Trotzdem legte ich meine Hand nun auf ihren Schritt und streichelte sanft die Innenseite ihrer Schenkel. Langsam strich ich Richtung Lustzentrum. Doch sie schob meine Hand weg und stand ruckartig auf. Mit hochrotem Kopf schrie sie mich an: «Lass mich in Ruhe, kapierst du’s nicht, ich habe keine Lust!» «Du bist meine Freundin und ich habe ein Anrecht auf Sex.»

Schnell stand ich auf und drückte sie zurück aufs Sofa und begann grob ihre Titten zu kneten. Ich riss ihr das Top über den Kopf. Ihre Titten hüpften bei dem Kampf wie wild auf und ab. Das Spiel begann mir zu gefallen und mein Schwanz wurde immer härter. Ich zwang sie, mich zu küssen. Sie wehrte sich nun nicht mehr und schaute mich nur noch mit ängstlichen Augen an. Meine Hand an ihrem Hals drückte ich sie aufs Sofa und sah erregt zu, wie sie nach Luft schnappte.

Plötzlich kamen mir die Schläge auf meinen Arsch in den Sinn und ich drückte noch etwas stärker zu. Ich begann mit der anderen Hand meine Hose zu öffnen und befreite meinen grossen Stengel. Nun riss ich ihr die Hosen mitsamt ihrem Tanga-Slip herunter und begann mit der freien Hand ihre Möse zu massieren. Ich erschrak, als ich feststellte, dass sie völlig nass war. Es gefiel ihr.

Ich lockerte meinen Griff um ihren Hals etwas, damit sie wieder zu Atem kam. Noch bevor sie wieder richtig Luft bekommen hatte, legte ich mich auf sie und begann sie wieder wild zu küssen. Tief steckte ich meine Zunge in ihren Mund.

Sie versuchte sich wieder zu wehren, so dass ich den Druck auf ihren Hals wieder verstärkte. Länger warten konnte ich nicht mehr und stiess meinen pulsierenden Schwanz brutal in ihre Möse. In diesem Moment erschlaffte sie und stoppte ihre abwehrenden Bewegungen, sie hatte aufgegeben und schaute mich nur noch mit grossen, überraschten Augen an. Sie war eine hervorragende Schauspielerin.

Ich stiess unterdessen immer heftiger und brutaler zu und entlud mich schon nach ein paar wenigen Stössen heftig in ihr. Erschöpft blieb ich ein paar Minuten auf ihr liegen. Ich zwang sie noch zu einem Abschiedskuss.

«Na siehst du, geht doch, ich hab ein Recht dazu» sagte ich, während ich meine Hosen hochzog und wie abgemacht einfach ging.

Kapitel 9

Am nächsten Morgen war ich immer noch hin und hergerissen, ob mir der gestrige Nachmittag nun gefallen hat oder nicht. Obwohl Trix scheinbar gefallen an der Vergewaltigung hatte, fühlte ich mich irgendwie schuldig.

Die «Sklavenarbeit» hatte mich aber geiler gemacht. Ich erschrak immer wieder, wie geil es mich gemacht hatte, während Trix mich dominierte. Diese devote Ader kannte ich gar nicht an mir, aber ich würde diese gerne mehr ausleben. Eine Hand an meinem stahlharten Schwanz träumte ich gerade von den Schlägen auf meinen Arsch, als es an der Türe klingelte.

Im ersten Moment dachte ich, dass Trix mit mir den gestrigen Nachmittag besprechen wollte. Als ich die Tür öffnete, erschrak ich heftig. Drei Polizeibeamte standen in voller Uniform vor der Tür. «Sind Sie Johannes?» Als ich nickte, wurde ich unsanft gepackt und die Arme wurden mir auf den Rücken gedreht und mit Handschellen verschlossen. Mir wurden meine Rechte vorgelesen und anschliessend wurde ich unsanft in den Streifenwagen geführt.

Es ging alles so schnell und ich hatte keine Ahnung um was es geht. Der Raum in den ich geführt wurde, war kahl und kalt. In der Mitte standen nur ein Tisch und drei Stühle.

Ein älterer Herr nahm mir gegenüber Platz. Meine Hände waren immer noch durch Handschellen gefesselt. Nicht mehr auf dem Rücken fixiert, sondern an einem Ring, welcher am Tisch eingelassen war. Der Herr escort bayan bostancı stellte sich als Polizist vor. Seinen Rang und Namen nahm ich in der Aufregung nicht wahr. Er erklärte mir, dass es sinnvoll sei, einen Anwalt zu bestellen. Da ich natürlich keinen Anwalt kannte, willigte ich ein, dass sie mir einen Pflichtanwalt organisierten.

Nach etwa einer Stunde erschien er und setzte sich zu uns. Es war ein grauhaariger, nach Nikotin und Alkohol stinkender Mann. Ich schätzte ihn auf 60. Gelangweilt fragte er den Polizisten: «Was wird dem jungen Schnösel vorgeworfen?» «Er hat seine Freundin vergewaltigt. Sie hat alles auf Video. Er geht für richtig lange Zeit in den Knast.»

Ich bekam keine Luft mehr. Das Zimmer begann sich um mich zu drehen. Der Boden unter mir schwankte und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Langsam kam ich wieder zu mir und wollte mich verteidigen und alles aufklären. Mein Anwalt schnitt mir das Wort ab. «Sage jetzt nichts, wir müssen zuerst zusammen sprechen.»

Fast zwei Stunden lang erzählte ich dem alten Mann meine Geschichte. Er schaute mich mit traurigen Augen an und meinte nur: «Mal schauen was wir machen können. Aber es sieht nicht gut aus.»

Ich versuchte zuerst den Anwalt, dann die Polizei, aber auch meine Eltern von meiner Unschuld zu überzeugen. Trix hatte aber gute Arbeit geleistet. Das Wohnzimmer war mit fünf hochauflösenden Kameras überwacht und alle zeigten ganz deutlich, dass ich sie vergewaltigte.

Trix’ Familie hatte einen super Anwalt angeheuert und der nahm währende der fast zwei Wochen dauernden Gerichtsverhandlung, sämtliche Zeugen brutal ins Kreuzverhör. Meine Chancen schrumpften von Tag zu Tag. So kam es wie es kommen musste und der Richter verkündete mit fester Stimme «Schuldig!»

Der Richter erklärte nun die Beweislage und die Umstände ausführlich. Ich hätte zu wenig auf die Abwehrsignale von Trix geachtet und sie so gegen ihren Willen brutal vergewaltigt. Der Richter sprach von einem mittelschweren Fall. «Ich habe genau die richtige Strafe für einen solchen jungen Mann, welcher seine sexuellen Triebe nicht im Griff hat. Ich verurteile dich zu drei Jahren im Erziehungscamp St. Albert!» Noch nie hatte ich von so einem Camp mit diesem Namen gehört.

«Das hast du nun davon, du Fremdficker» flüsterte mir Trix ins Ohr als sie an mir vorbei aus dem Saal lief und blickte mich mit einem Blick voller Hass und Verachtung an. Die Gedanken wirbelten wie in einem Wirbelsturm in meinem Kopf durcheinander. Ich wurde nun in ein Überführungsgefängnis gebracht.

Kapitel 10

Frierend und allein sass ich nun in dieser kleinen Zelle und versuchte das ganze einzuordnen. Jeden Moment hoffte ich aus diesem Alptraum zu erwachen. In der kahlen Zelle standen drei Betten und ein kleiner Tisch in der Mitte. Zum Glück waren die restlichen Betten aber leer. Immer wieder hörte ich dem Richter seinen Schuldspruch «Schuldig… Schuldig…» und ich konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Als ein Wärter hereinkam und mir Besuch ankündigte, musste ich mir zuerst die Tränen abwaschen.

Martina kam mich besuchen und erzählte mir, dass sie dieses Camp gegoogelt habe. «Dieses Camp ist 6 Autostunden entfernt. Es gibt nicht viel zu lesen über dieses Camp. Es ist scheinbar für junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren. Es gibt Gerüchte, dass die Inhaftierten völlig ausgenutzt werden und es eine Art Gehirnwäsche geben soll. Die Leute die da rauskommen sind zu 100% resozialisiert, heisst es in einer Studie. Diese wurde jedoch von dem Institut selber in Auftrag gegeben. Das tönt alles sehr suspekt. Ich habe Angst um dich» erklärte mir Martina mit Tränen in den Augen. Ich fasste ihre Hände und versprach ihr: «Ich schaffe das. Kommst du mich mal besuchen?» «Bei 6 Stunden Auto fahren? Ich versuchs.»

Ich wusste, dass ich sie frühestens in drei Jahren wieder sehen würde. Zum Abschied nahm sie mich lange und fest in den Arm. Auf dem Weg in meine Zelle gingen mir die Sätze von Martina nicht mehr aus dem Kopf. Was für eine Gehirnwäsche. Würde ich wie ein Zombie ohne eigenen Willen von da zurück kommen. Ängstlich und traurig folgte ich dem Wärter in meine kahle Zelle von der ich am nächsten Tag in dieses komische Camp gebracht werden sollte.

Kapitel 11

Der Wärter schubste mich in die Zelle und da sah ich, dass unterdessen ein anderer Häftling auf einem der leeren Betten lag. Interessiert musterte er mich von oben bis unten. Seine kräftigen Arme und sein breiter Nacken waren total mit Tatoos übersät.

Er war viel grösser und breiter als ich. Ich schätzte ihn auf etwa 25. Er trug ein ärmelloses, schwarzes Muskelshirt und schwarze Jeans. Der aggressive Look wurde durch hohe Stiefel noch verstärkt.

Nachdem die Tür geschlossen wurde, sagte er zu mir: «Hallo Jüngling. Was hast du verbrochen?» «Ich bin unschuldig und habe nichts verbrochen» sagte ich trotzig und traurig. «Ja das sagen sie alle. Ich habe meinen Vater halb totgeschlagen, weil er mich aus dem Haus jagen wollte.» Ohne ein weiteres escort bayan tuzla Wort legte ich mich aufs Bett. Erneut stiegen mir die Tränen hoch, als ich über meine Zukunft nachdachte.

«Hey Jüngling. Hast du schon mal einen Schwanz geblasen?» fragte der Typ mich plötzlich aus dem Nichts. «Möchtest du nicht meinen Schwanz blasen?» «Nein, sicher nicht!!» sagte ich ihm bestimmt. «Ich glaube aber du möchtest gerne meinen Schwanz blasen.»

Plötzlich stand er vor meinem Bett und schaute mit überheblichem Blick auf mich herunter. Die starken Arme packten mich und er hatte keine Mühe mich an meinem Shirt gepackt einige Zentimeter über den Boden zu heben. «Ich will, dass du meinen Schwanz bläst!!» zischte er mich böse an und drückte mich auf die Knie. Ich sprang auf und schrie «Nein!»

Er holte kurz und schnell aus und schlug mir seine Faust mit voller Wucht in den Magen. Die Luft blieb mir für einen Moment weg und ich krümmte mich und sackte auf den Boden.

Nach ein paar Augenblicken stiess er mich mit dem Fuss an und sagte: «Na los, ich warte» Als ich aufsah, hatte er seinen Schwanz ausgepackt und dieser baumelte vor meiner Nase. «Und? Schläge oder Blasen?» Angeekelt griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Sein Schwanz stank nach Urin und Sperma.

«Geht doch. Los nimm ihn in den Mund» Noch nie hatte ich einen Schwanz im Mund gehabt. Ein paar Mal hatte ich schon darüber nachgedacht wie das wohl wäre, einen Schwanz zu lutschen oder sogar in den Arsch gefickt zu werden. In solchen Momenten hatte ich mir auch schon einige Gay-Pornos angeschaut.

Nun kniete ich vor einem stinkenden Schwanz und würde es wohl oder übel erleben. Langsam öffnete ich meinen Mund und nahm die Eichel langsam zwischen die Lippen. Es ekelte mich und ich kämpfte gegen den Würgereiz.

Er packte mich brutal an den Haaren und drückte meinen Kopf auf seinen stinkenden Schwanz. «Mach den Mund auf und zieh deine Zähne ein. Du machst mir weh. Gib dir Mühe» befahl er mir während sein Schwanz in meinem Mund immer grösser wurde.

Obwohl es immer schwieriger wurde zu atmen, versuchte ich seine Befehle umzusetzen. Er fickte mich nun immer tiefer in meinen Hals. Meine Spucke lief über mein Kinn und tropfte auf mein T-Shirt. Er erhöhte immer mehr das Tempo und begann immer lauter und schneller zu schnaufen.

Mit grösster Mühe konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Dann spürte ich wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann und er entlud endlich seine ganze warme Sosse in meinen Mund. Schub um Schub spritzte er in meinen Rachen. Er drückte mir den Kopf fest auf seinen noch immer zuckenden Schwanz. «Schluck brav alles» befahl er mir. Sein Sperma schmeckte salzig und bitter, aber ich schaffte es fast alles zu schlucken. Ein kleines Rinnsal lief mir aus den Mundwinkeln.

Als er endlich von mir abliess, stiess er mir mit dem Fuss zwischen meine Beine. «Es hat dir ja gefallen, du kleine Sau» Mein Blick fiel auf meinen Schritt und tatsächlich hatte ich eine grosse Beule in meinen Hosen. «Mich stört es nicht, wenn du dir einen runterholen willst» sagte er lachend.

Als ich meinen Mund beim Waschbecken auswaschen wollte, zeigte der Brutalo tonlos seine Faust und zeigte anschliessend auf mein Bett. Ich verzog mich aufs Bett und konnte die Situation nicht einordnen.

Hat es mir wirklich gefallen und hat es mich wirklich geil gemacht. Ich dachte an den Tag bei Trix als Sklave. Diese Demütigungen haben mich damals auch richtig geil gemacht, musste ich mir eingestehen. Es erregt mich, wenn ich gedemütigt werde, war meine Schlussfolgerung. Oder hatte ich doch Spass einen Schwanz zu lutschen. War ich schwul?

Es hatte mich mächtig angemacht, zu merken, wie er durch meine Leckerei immer geiler wurde und dann sogar zum Orgasmus kam. Den Spermageschmack immer noch im Mund, schlief ich dann irgendwann über meinen Gedanken ein.

Kapitel 12

Durch eine Bewegung in der Zelle wurde ich geweckt. Verängstigt riss ich die Augen auf und blinzelte ins Licht. Wollte der Kerl schon wieder etwas von mir? Ein Polizist kam in die Zelle und ich war beruhigt.

Aber nur kurz, denn er befahl mir: «Los steh auf, wir gehen.» Ich wurde aus der Zelle geführt und in einem Nebenraum musste ich mich komplett ausziehen. Zwei Polizisten und sogar eine Polizistin glotzten mich unverhohlen an und machten Witze. Nachdem ich etwa 10 Minuten nackt vor ihnen gestanden hatte, brachte einer der Polizisten einen Stapel mit Kleidern.

Die neuen Kleider, die ich erhielt, bestanden aus einer orangen, unförmigen Hose und einer Art Pullover, auch orange. Beides fühlte sich steif und unbequem an. Unterwäsche gab es keine.

Dann wurden meine Hände mit Handschellen zusammengebunden und auch meine Füsse wurden mit Fussfesseln gefesselt. Ich konnte meine Beine noch knapp 50cm bewegen. Nun wurde die Kette zwischen meinen Füssen noch mit der Kette der Handschellen verbunden. So musste ich etwa eine halbe Stunde warten.

Die Polizistin brachte eine Schüssel mit Haferflocken escort bayan göztepe und stellte sie vor mich hin. Es war schwierig mit den gefesselten Händen zu essen. Doch ich war hungrig und es tat gut etwas zu essen. Das bereit gestellte Glas Wasser leerte ich in einem Zug.

Nach weiteren 10 Minuten kam der Polizist wieder zurück. Eine junge Frau mit hochgesteckten Haaren und einem grauen Kostüm begleitete ihn und setzte sich zu mir an den Tisch.

«Ich bin Assistentin im Erziehungscamp und bringe dir hier den Vertrag. Du hast zwei Möglichkeiten. Du unterschreibst den Vertrag auf der letzten Seite und wir bringen dich ins Camp oder du unterschreibst nicht innerhalb der nächsten 30 Minuten und du gehst in den normalen Knast. Die freuen sich bestimmt über einen Freundinnenvergewaltiger mit so einem süssen Arsch.»

Ich schaute sie mit grossen, ängstlichen Augen an und mir kam der Schlag in den Magen und das demütigende Blasen des jungen Mannes in den Sinn. Schon wieder stiegen mir die Tränen in die Augen, in Anbetracht der aussichtslosen Situation.

Ich nahm das auf dem Tisch liegende Dokument in die Hand und begann zu lesen. Der Vertrag war mindestens 20 Seiten dick. Schon nach den ersten paar Zeilen verschwammen die Buchstaben zu einer grauen Masse.

Ich versuchte mich auf den Text zu konzentrieren und las: ‘…Erziehungscamp (nachfolgend Camp genannt) wird den unterzeichnenden Johannes Meier (nachfolgend Insasse genannt) zu einem brauchbaren Mitglied der Gesellschaft erziehen.’

Und später ‘…Körperliche Strafen und sexuelle Handlungen, um die Erziehung zu vertiefen werden vom Insassen akzeptiert und ohne jammern ertragen…’ Ich wollte der Dame eine Frage stellen, aber sie war einfach verschwunden. Also versuchte ich weiterzulesen.

Weiter unten stand etwas von Foto- und Videoaufnahmen sind Eigentum des Camps und dürfen zum Verkauf auf internationalen Kanälen angeboten werden.

Und noch später: ‘Die Insassen haben kein Recht auf Geld. Bei allen Arbeiten, welche durch die Insassen verrichtet werden, gehört der Erlös dem Camp.’ Um die teure Ausbildung zu bezahlen, stand darunter.

Zwei Seiten später stiess ich auf folgende Passage: ‘…Sexuelle Kontakt zwischen Insassen sind strengstens verboten, ausser sie werden durch die Mitarbeiter des Camps angeordnet.’ Hiess dies ich müsste Sex haben mit Insassen oder Insassinnen, wenn das Camp dies befahl?

Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, als die junge Frau mit einem Kaffee zurückkam. «Hast du unterschrieben?» schnauzte sie mich an. «Du hast noch 30 Sekunden Zeit zu unterschreiben oder in den Knast zu gehen.» Als ich meinen Mund öffnen wollte, um eine meiner vielen Fragen zu stellen, kam sie mit ihrem Gesicht nahe an meines und zischte nur «15!».

Ich wollte nicht in den Knast, also nahm ich den Stift und kritzelte meine Unterschrift unter das Dokument. Sie nahm das Dokument, lächelte mich an und verschwand. Ich war mir nicht sicher, ob ich nun eine gute oder schlechte Entscheidung getroffen hätte. War eh zu spät.

Kapitel 13

«So los, wir gehen» riss mich der Polizist aus meinen trüben Gedanken.

Das Laufen war nicht einfach mit der Kette zwischen den Füssen. Ich zog die Kette zwischen Händen und Füssen etwas nach oben, so stolperte ich nicht dauernd über die Kette zwischen den Beinen.

Ein grosser, weisser Kastenwagen ohne Fenster stand bereit. Das Einsteigen war eine echte Herausforderung und ich stolperte ins Innere des Wagens. Im Fond des Wagens hatte es auf beiden Seiten eine schlichte Bank aus abgewetztem Kunststoff. Vor jeder Bank hatte es je drei grosse Ringe, massiv in den Boden eingelassen.

Der Polizist wies mir den mittleren Platz auf der rechten Seite zu. Die Fusskette wurde mit einem grossen Schloss mit dem Ring im Boden verschlossen. Nach getaner Arbeit setzte er sich mir gegenüber hin und schaute mich gelangweilt an. Er sagte kein Wort.

Der Wagen setzte sich in Bewegung und fuhr etwa 45 Minuten durch die Stadt. Durch den sich öffnenden Türspalt kam das grosse Gebäude des Stadtgefängnisses ins Blickfeld. Ich bekam Angst, dass ich schon wieder in eine kleine Zelle gesperrt werde.

Der Polizist stieg aus und schlug die Tür wieder zu. Es wurde sehr heiss und stickig im Wageninnern. Zum tausendsten Mal fragte ich mich, was mich wohl in diesem Camp erwarten würde.

Dann drifteten meine Gedanken wieder zu dem Erlebnis von gestern Abend. Vor meinem inneren Auge sah ich den grossen, steifen Schwanz des jungen Mannes vor mir. Ich konnte die Gefühle immer noch nicht richtig einordnen, die sich in mir ausbreiteten, als ich den Schwanz in meinen Mund nahm und ihn begann zu lutschen. Es hatte mich richtig angetörnt, als ich den nahenden Orgasmus des Kerls fühlte und er dann seinen Samen in meinen Mund spritzte.

Verdammt, mein Schwanz war schon wieder steinhart. Plötzlich wurde die Tür wieder geöffnet. Ein Mädchen in meinem Alter wurde in den Wagen geschoben. Sie trug dieselben orangen Kleider wie ich. Auch die Ketten waren genau gleich.

Damit sie meinen steifen Schwanz nicht sehen konnte, drehte ich mich etwas ab. Sie schaute mich mit ängstlichen und traurigen Augen an. Es waren schöne grün-graue Augen. Ihre kurzen, roten Locken standen etwas wild vom Kopf ab. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht mit wunderschönen vollen Lippen. Ihre kleine Nase war übersät mit Sommersprossen. Die Figur konnte ich durch die komischen Kleider nicht beurteilen.

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Thao 20

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Amateur

55. Karl rastet aus

Thao schloss die Haustür auf. Noch schien niemand zu Hause zu sein. Sie warf einen Blick zurück auf die Straße und die Garageneinfahrt … weder Haralds noch Katjas Wagen waren zu sehen. Ihr war dieser Umstand ganz recht, hatte sie so noch ein wenig Zeit, sich in Karls Bett zu legen und ein wenig nachzudenken.

An der Garderobe hängte sie ihre Jacke auf, ging ins Zimmer ihres Freundes, pfefferte die Tasche in eine Ecke, zog ihre Schuhe aus und fläzte sich aufs Bett. Sie lächelte und sah sich in dem Zimmer um. Es war schon ein Stück weit zum Zuhause für sie geworden.

Thao dachte an die vielen Abende in der letzten Woche, an denen sich Karl stundenlang auf diesen einen Test vorbereitet hatte. Würde er ihn nicht bestehen, wäre sein Weg vorgegeben. Er würde sich mit seiner mittleren Reife zufriedengeben und einen normalen Beruf erlernen. Dieser Gedanke war ihr nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Sie wusste ja selbst nicht, was sie nach dem Abitur machen wollte und das, obwohl die Zeit drängte und sie sich längst darüber im Klaren sein müsste.

Was aber, wenn Karl das Abi nun doch bestehen würde? Dann würde er Medizin studieren und das wahrscheinlich nicht in dieser Stadt. Er hatte ihr gegenüber schon so etwas angedeutet.

Thao runzelte die Stirn, dieser Gedanke bereitete ihr Schwierigkeiten. Es sprach zwar eigentlich nichts dagegen, mit ihrem Freund mitzugehen, aber warum sollte er das einfach voraussetzen dürfen? Sie beantwortete sich diese Frage selbst. Sie liebte ihn und er war sich dessen sicher, was er werden wollte. Sie hingegen nicht. Professionelle Domina? Kurz tauchte dieser Gedanke auf. Sie wischte ihn mit aller Gewalt wieder weg. Nein! Xena hatte bestimmt recht und Karl würde es niemals akzeptieren.

„Hallo Süße! Geht’s dir gut?”

Thao öffnete ihre Augen. Sie wirkte verschlafen, und schien sich nicht gleich zurechtzufinden. Sie hatte die Decke über ihren Körper gezogen und blinzelte zu ihrem Freund auf.

Karl setzte sich auf den Bettrand und strich durch ihre schwarze, zerzauste Mähne.

„Wie war es denn?” Fragte sie heiser und völlig verschlafen.

Karl lächelte, er schien erleichtert und gelöst zu sein.

„Ich habe zumindest alle Aufgaben gelöst, ich meine, bis zu einem Ergebnis. Ich glaube, für eine Vier reicht es auf jeden Fall. Selbst wenn sie falsch sein sollten, so habe ich zumindest einen Lösungsweg angegeben. Irgendwas wird die Paukerin schon für mich zusammenkratzen können.”

Thao zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen Kuss.

„Komm zu mir, Süßer!”

Der Junge stieg aus seinen Schuhen und kletterte über sie hinweg auf seine Bettseite. Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und drückte seinen Körper an den ihren. Der Junge atmete tief durch, dann blieb es zunächst einmal still zwischen den beiden.

Thao schloss ihre Augen, fühlte seinen Arm und seine Wärme. Es war jetzt alles gut.

Karl fuhr aus dem Schlaf hoch. Er fühlte seinen rechten Arm nicht mehr. Noch immer lag Thao mit ihrem Kopf darauf und hatte ihm so die Blutzufuhr abgeschnitten.

„Mach mal Deinen Kopf hoch. Wie spät ist es eigentlich?”

Thao rührte sich nicht und tat so, als ob sie ihn nicht gehört hätte. Karl griff über ihren Körper hinweg zum Wecker.

„Oh Scheiße! Schon 18 Uhr vorbei?”

Seine Stimme klang so, als ob ihm etwas wehtun würde.

„Was ist los?”

Das Punkermädchen hob nun endlich den Kopf.

„Mir ist der Arm eingeschlafen.”

Es sah zum Lachen aus, Karl konnte ihn gar nicht mehr richtig bewegen. Nur mit Mühe konnte sich Thao beherrschen und breit grinsend verfolgte sie seinen unbeholfenen Bewegungen.

„Was hast du heute eigentlich gemacht? Wie lange bist denn jetzt krankgeschrieben?”

Sie glaubte Neid aus seiner Stimme herauszuhören.

„Die ganze Woche. War kein Problem.”

Sie lächelte, Karl schien es unfair zu finden.

„Ich war heute bei meiner Mutter.”

Karl kapierte nicht.

„Häh? Wie meinst denn das jetzt?”

„Ich habe sie besucht, bei Rüdiger.”

Karl schlackerte mit seinem Arm herum, in den das Leben langsam wieder zurückkehrte.

„Scheiße! Ist was passiert?”

Thao schüttelte ihren Kopf. Ihr Freund machte sich wirklich aufrichtige Sorgen um ihre Mutter, sie spürte regelrecht, wie seine Gedanken zu rasen begannen.

„Ich hatte die Schnauze einfach voll und keinen Bock mehr, mir ständig um sie Gedanken zu machen. Da bin ich zu Rüdiger gefahren.”

Sie dachte an das Gespräch mit ihrer Mutter in dessen Küche.

„Und? Erzähl schon!”

„Sie scheinen sich wirklich zu lieben, Karl. Mir ist es nicht recht und ich kann den Typen immer noch nicht leiden, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich angelogen hat.”

Karl sah sie nachdenklich an.

„Dann zahlt er sie also nicht für irgendwelche Sklavendienste?”

Thao verneinte.

„Bist erleichtert, oder?”

Das Mädchen nickte.

„Sie kann nach Hause gehen, wann sie will, das hat er mir versprochen. Und glaub mir! Der hat richtig Schiss vor mir. Ich habe ihm fast die Nase gebrochen.”

„Du escort bayan kadıköy hast ihn geschlagen?”

Thao gackerte laut auf.

„Nein! Ich hab ihm nur die Haustür ins Gesicht getreten.”

Karl stöhnte. Manchmal wollte er einfach nur ausblenden, wozu seine Freundin fähig war. Thao war ein in sich zwiegespaltener Mensch, immer hin und her pendelnd zwischen ihrer aggressiven und dann wieder so sanften Seite.

„Übrigens … Amelie hat mich auch noch angerufen.”

Karl merkte auf.

„Und? Geht es ihr gut? Wie fühlt sie sich in Bayern? Bestimmt hart für sie dort, oder?”

Thao winkte ab. Sie wusste etwas viel Interessanteres zu berichten.

„Simon hat keine Chance bei Lena. Amelie hat es mir erzählt. Sie empfindet null für ihn.”

Der Junge stutzte. Das klang ihm zu absolut.

„Woher weiß sie das denn? Hat Lena da was zu ihr gesagt?”

Das Punkermädchen nickte.

„Ja, hat sie! Und wenn Simon dahinterkommt, wird er wohl kaum damit umgehen können. Ich habe Lena durch Amelie ausrichten lassen, dass ich sie zusammenfalte, wenn sie sich ihm noch mal nähert.”

Sie schien richtig stolz auf sich zu sein, Karl hingegen glotzte sie nur mit großen Augen an.

„Was hast du?”

Sie sah ihn erstaunt an, hörte sie doch sofort die aufkommende Aggressivität aus seiner Stimme heraus.

„Warum fährst du mich denn so an? Ich will ihn doch nur beschützen, Karl. Der rennt bei der Kuh gegen eine Wand und das nicht nur einmal. Sie will ihn doch nur ausnutzen, du hast doch das mit Xenas Uhr mitbekommen.”

Karl setzte sich auf, und schien fassungslos zu sein.

„Weißt du eigentlich, wie blöd das ist, was du da getan hast?”

Er schrie sie regelrecht an. Sie zuckte zusammen und war geschockt.

„Du, ich …!”

Er ließ sie gar nicht erst richtig zu Wort kommen.

„Die ist im schlimmsten Viertel der Stadt aufgewachsen! Glaubst du im Ernst, die schert sich da etwas um deine Ansage? Das geht der doch am Arsch vorbei! Thao! Du hast alles nur noch schlimmer gemacht! Du und Xena, Ihr glaubt beide, dass Ihr mit Drohungen und Schlägen alles lösen könnt. Aber das ist nicht so. Fuck! Jetzt wird sie erst recht Simon ausnutzen, nur um dir eins auszuwischen. Das ist doch alles Scheiße!”

Karl war unsagbar wütend auf sie.

„Ruf Amelie an! Vielleicht hat sie ja noch nicht mit Lena gesprochen. LOS! MACH SCHON!”

Karl fühlte ein Klatschen auf seiner linken Wange, dann sah er Tränen in Thaos Gesicht. Hatte er sie mit seinen Worten so getroffen? Er hörte sich selbst, sie hatte recht. Aber war nicht sie es gewesen, die ihn dazu getrieben hatte? Warum hatte sie denn nicht vorher überlegt?

„Schrei nicht so mit mir! Das bist nicht du!”

Er sah sie erschrocken an. Beide dachten in diesem Augenblick darüber nach, den Raum zu verlassen. Voller Wut starrten sie sich an, ohne dass ein weiteres Wort fiel. Karl blickte in ihre braunen Augen, in denen sich deutlich Enttäuschung und Unverständnis widerspiegelten. Er hätte sie nicht anschreien dürfen, sie hatte recht.

„Ruf sie bitte an!”, setzte er in sanftem Tonfall nach.

Nach einigem Zögern nickte Thao schließlich und griff zu ihrem Handy. Karl aber dachte daran, wie er sie angeschrien hatte. Er war in diesem Moment genauso gewesen, wie er es ihr vorgeworfen hatte. War das etwa auch in ihm?

Sie wollte Simon nur beschützen, aber es war einfach nicht die richtige Art und Weise, warum verstand sie das nicht? Weshalb war sie nicht in der Lage, sich in einen anderen Menschen hinein zu fühlen?

Gespannt verfolgte er das Gespräch zwischen seiner Freundin und Amelie. Thao kam sofort auf den Punkt, klang ernst und distanziert. Nach wenigen Minuten legte sie auf. Sie hatte zu spät angerufen, Amelie hatte bereits mit Lena gesprochen.

„Du hattest recht. Amelie meinte, Lena habe nur gelacht.”

Sie senkte ihren Kopf und sah in ihren Schoß.

„Ich weiß jetzt, was du meinst. Sie sieht es als Herausforderung, oder?”

Er nickte.

„Ja! Sie wird sich denken „Jetzt erst recht!”.”

Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich heran.

„Lass uns so etwas künftig vorher absprechen, okay?”

Sie seufzte.

„Tut mir leid, ich habe es doch nur gut gemeint.”

„Das weiß ich ja. Aber ich habe keine Ahnung, wie wir Simon jetzt noch helfen könnten.”

„Amelie meinte, wir sollten ihn die nächste Zeit einfach in Ruhe lassen. Er wird sich bestimmt bei dir melden, wenn er reden möchte. Und außer dir hat er ja keinen dafür, oder?”

Thao reichte ihm versöhnlich ihre Hand. Sie wollte nicht, dass er wütend auf sie war. Es sollte endlich Ruhe um sie herum einkehren. Nichts anderes hatte sie gewollt. Erleichtert stellte sie fest, dass er ihren Händedruck erwiderte.

Karl lehnte sich gegen die Wand und starrte vor sich hin.

„Du, ich könnte ja mit Lena reden. Soll ich sie anrufen?”

Er schüttelte den Kopf und sah nachdenklich auf ihre Hand herunter, die noch immer in seiner lag.

„Ich möchte einfach mal in Ruhe mit escort bayan kartal dir zusammen sein und mich nur um uns selbst kümmern. Ich habe die Schnauze einfach voll, Thao.”

Sie streichelte ihm durchs Gesicht.

„Komm, legen wir uns wieder ins Bett, Süßer!”

Vorsichtig zog sie ihn hinter sich her zum Bett. Dieses Mal war er es, der sich in ihren Arm legen durfte. Er spürte ihre Brüste an seiner Schulter, ihre Hand in seinem Gesicht. Genau das brauchte er jetzt, um zu entspannen und endlich wieder zur Ruhe zu kommen.

„Tut mir leid wegen vorhin.”, flüsterte Karl.

Thao grinste ihn an.

„Ach! Mal darfst auch du das Arschloch sein. Dann habe ich nicht ständig so ein schlechtes Gewissen.”

Sie streichelte ihrem grinsenden Jungen durchs Gesicht und beugte sich vor, um ihn zu küssen.

Ihre Lippen fühlten die seinen, ihre Zunge bahnte sich den Weg in seinen Mund. Es waren genau diese intimen Momente, in denen sie sich ihm so verbunden fühlte. Lust und Zuneigung drängten alles Belastende beiseite.

Sie schloss ihre Augen und genoss jede Sekunde, die sie ihm so nahe war. Selbst das Schmatzen gehörte zu ihren Küssen. Langsam glitt sie auf seinen Körper, getrieben von ihrer aufkommenden Erregung. Sie spürte Karls Glied durch seine Hose und rieb langsam mit ihrem Schoß darüber hinweg.

Der Junge drückte gegen ihren Hinterkopf, seine Zunge forderte die ihre heraus. In tiefen Atemzügen stöhnten beide leidenschaftlich auf.

„Zieh dich aus! Komm!”

Aus ihrer Stimme klang tiefes Verlangen.

Sie stieg von ihm herunter und zog sich ihren Kapuzenpullover aus. Karl streifte sich hastig seine Hosen ab und stieß sie mit seinen Füßen aus dem Bett. Thao grinste und öffnete ihren BH.

Sofort war er zur Stelle und bedeckte ihre großen Brüste mit seinen Küssen, während seine Hände diese streichelten und massierten.

„Lass mich noch die Hose ausziehen, Süßer!”

Sie lächelte und schien ihn durch ihren Blick zu küssen. Betont langsam öffnete sie ihre Hose und streifte sie dann bedachtsam ab, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen.

Karl grinste, stieg aus dem Bett und glitt zwischen ihre Beine. Sein Kopf senkte sich über ihren Schritt. Dann spürte sie auch schon seine Zunge über den Stoff ihres Slips lecken und ein verhaltenes Gefühl erzeugen, das das Mädchen eine Steigerung erhoffen ließ.

„Zieh ihn runter, Süßer!”

Er ließ sich nicht zweimal bitten, streifte ihren schwarzen Slip nach unten, um sofort mit seinem Kopf zurückzukehren und seine Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch zu drücken. Sie atmete tief ein, ihre Brust hob sich.

Das Mädchen ließ sich nach hinten aufs Bett zurücksinken und zog ihn zwischen ihre Beine nach.

Sie spürte seine Eichel an den Eingang ihrer Scheide drücken. Dann presste sich diese auch schon in ihren Schoß hinein. Sie fühlte den Druck in ihrem Unterleib, als sein Glied sie endlich ausfüllte, dann das erregende Reiben seines harten Schwanzes in ihrem Geschlecht. Thao konnte sich nicht lange beherrschen und schrie ihre Lust hinaus, als der Junge sein Glied immer härter in sie hineinstieß.

Er legte immer wieder Pausen ein, küsste ihre Brüste, saugte hingebungsvoll an ihren steifen Warzen und begann erneut damit, seinen Schwanz in ihre Möse knallen zu lassen.

Beide ließen sich treiben und legten jegliche Hemmungen ab. Es war unwichtig geworden, was seine Eltern oder die Nachbarn dachten. Es zählte nur noch das Hier und Jetzt.

Thao war von ihren Gefühlen einfach hinweggeschwemmt worden. Noch einmal bäumte sie sich auf, holte tief Luft, dann keuchte sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Gesicht war verzerrt, als ob sie starke Schmerzen hätte.

Nach einigen weiteren Stößen kam auch Karl, entlud sich ungehemmt in ihr und rollte sich dann ab, um an ihrer Seite zu liegen zu kommen.

Völlig erschöpft und nach Atem ringend lagen beide auf dem Rücken, starrten an die Decke und versuchten, sich zu sammeln.

Etwa eine halbe Stunde ruhten die beiden bereits nebeneinander, als es leise an die Tür klopfte.

„Kinder! Ich habe Euch Essen gemacht.”, drang Katjas Stimme durch die Tür.

„Alles klar, Mama! Kommen gleich.”

Karl drehte sich zu seinem Mädchen und streichelte deren nackten Körper. Wie schnell doch ein wenig vögeln sie wieder in eine gemeinsame Spur bringen konnte.

„Ich habe dich lieb, weißt du das?”, flüsterte sie ihm zu.

Karl lächelte. Sie meinte es ernst. Das waren Worte, die sie bestimmt noch nicht zu vielen Menschen gesagt hatte. Er war stolz darauf.

„Ich liebe dich auch, Thao. Wir müssen auf uns beide aufpassen. Okay?”

Sie nickte und reichte ihm ihre Hand.

„Komm, Süßer! Mein Magen knurrt. Habe heute noch gar nicht gegessen.”

56. Abendessen mit Überraschung

„Na, wie war der Test, Karl?”

Katja saß mit am Esstisch und sah ein paar Unterlagen durch. Sie hatte ihnen Spaghetti Carbonara zubereitet, worauf sich die beiden jungen Leute gierig stürzten.

„Wenn ich ihn nicht geschafft habe, dann fange escort bayan maltepe ich an, Bewerbungen zu schreiben. Macht dann wirklich keinen Sinn mehr. Ich habe mir wirklich den Arsch aufgerissen.”

Seine Mutter sah zu ihm hoch.

„Was hast du denn für ein Gefühl?”

„Ich denke, ich habe ihn geschafft.”

Thao hatte schon längst den Mund voll und rollte bereits die nächsten Nudeln auf ihre Gabel. Katja lächelte das Mädchen an.

„Bei dir auch alles okay, Thao?”

Die Punkerin nickte.

„Was machst du denn? Ist es wegen Eurer Reise?”

Karls Mutter nickte und drehte eine englische Anzeige um.

„Das hier ist ein Haus in Südschweden. Habe gerade per E-Mail zugesagt. Harald hat das O.K. vom Krankenhaus, ich nehme mir ein halbes Jahr unbezahlten Urlaub und im Frühjahr geht es dann los.”

Sie blätterte eine Seite weiter. Das Haus lag an einem See, war von Wald umgeben und sah einfach toll aus. Außerdem schien es modern eingerichtet zu sein.

„Hier!”

Katja schob ihrem Sohn einen Umschlag hin.

„Was ist das denn?”, staunend griff er nach dem Papier.

„Für Euch beide. Von Harald und mir. Ihr könnt ihn ab dem nächsten Jahr einlösen. Nicht nur wir wollen Urlaub machen, Ihr sollt es auch.”

Der Junge öffnete den Umschlag und sah gemeinsam mit Thao hinein.

„Ein Gutschein?”

Katja lächelte.

„Er wird auf jeden Fall für zwei schöne Wochen reichen.”

Karl stand auf und ging um den Tisch herum. Er drückte seine Mutter an sich, während Thao die beiden staunend ansah.

„Wir können hinfahren, wohin wir wollen?”, fragte Thao mit ungläubigem Blick.

„Ja, Süße. Soweit das Geld halt reicht.”

Sie schien erst jetzt zu begreifen, welche Möglichkeit dieser Gutschein Karl und ihr eröffnete.

„Ich weiß jetzt gar nicht, was ich sagen soll, Katja.”

Karls Mutter winkte ab.

„Es ist das Mindeste. Schließlich lassen wir Euch ja auch eine lange Zeit allein.”

Thao blickte auf ihren Teller. Katja hatte „Euch” gesagt. Sie überwand ihre Sentimentalität schnell wieder.

„Wir fahren nach Disneyland, Karl. Ich wollte schon immer mal Goofy küssen, ja?”

Der Junge sah sie erstaunt an. Er schien ihr zu glauben.

„Äh … wirklich?”

Sie lachte heiser auf.

„Bist du bescheuert?”

Katja schüttelte amüsiert den Kopf und sah sich weiter ihre Unterlagen durch. Sie musste sich um die beiden keine Sorgen machen.

57. Telefonat mit Simon

„Hey! Na? Alles gut?”, fragte Karl.

Simon schien beschäftigt.

„Ja! Lena kommt gleich, wir wollen ein wenig Musik machen. Willst auch kommen?”

„Nein, Simon! Aber wegen Lena rufe ich an. Thao hat Mist gebaut und ich will, dass du es aus meinem Mund erfährst.”

Karls Freund wurde unsicher.

„Wieso? Was ist los? Wegen Xena? Lena hat sie mit keinem Wort mehr erwähnt, ich denke, das ist gegessen.”

Karl zögerte, dieses Gespräch war ihm unangenehm.

„Thao macht sich um dich Sorgen, Simon. Sie glaubt, dass Lena dich nur ausnutzen will. Sie hat was Blödes gemacht und dafür möchte ich mich entschuldigen.”

Simon blieb stumm.

„Thao hat Amelie aufgefordert, Lena davon in Kenntnis zu setzen, dass sie Dresche von ihr abbekommt, wenn sie dich nochmals wiedersieht. Natürlich hat sie sich davon nicht beirren lassen. Tut mir leid, Kumpel. Ich wollte nicht, dass sie sich einmischt.”

Der blonde Junge reagierte anders, als erwartet.

„Thao hat sich solche Sorgen um mich gemacht? Krass! Hätte nicht gedacht, dass sie mich so mag.”

Karl seufzte.

„Simon! Sei vorsichtig bei Lena! Auch wenn ich Thaos Versuch, sie von dir fernzuhalten, für blödsinnig halte, teile ich ihre Meinung über sie. In erster Linie geht es Lena um sich selbst und die Gefahr ist aus unserer Sicht groß, dass sie dich ausnutzen wird.”

Simons Tonfall kühlte merklich ab und wurde gereizter.

„Selbst wenn. In wie vielen Beziehungen ist das so? Glaubst du, meine Mutter ist mit meinem Vater zusammen, weil er so gut aussieht? Nein! Er hatte immer schon Kohle und war erfolgreich. Bei dir und deinem Mädchen mag das anders sein, Karl. Du hast als Mensch wirklich viel zu bieten, aber wenn ich Lena mit dem, was ich habe, halten kann, so will ich es versuchen. Ich möchte sie einfach nur mal küssen und mit ihr schlafen.”

Karl war zutiefst erschüttert.

„Dir ist aber schon klar, dass du bei Lena nicht dasselbe haben kannst, wie ich bei Thao? Sicher, sie ist manchmal schwer zu ertragen, aber sie ist immer für mich da, wenn ich sie brauche. Und sie liebt mich wegen dem, was ich bin und nicht wegen dem, was meine Eltern haben. Du kannst Lena doch nicht nur vögeln wollen? Das macht doch keine Liebe aus. Zumindest nicht allein.”

Simon lachte.

„Ich denke jede Sekunde an sie. Lena geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und was ist unnormal daran, mich danach zu sehen, dass sie mich berührt und ich sie? Vielleicht kommt das andere ja noch? Karl, ich begnüge mich momentan halt mit dem, was sie mir zu geben bereit ist. Ich weiß, es hört sich blöd an, aber mehr kann ich halt derzeit nicht verlangen.”

„Und wenn du irgendwann mal checkst, dass sie einfach nicht mehr als Materielles von dir will und kein emotionales Interesse an dir hat? Du bist doch gerade erst über den Berg, Simon, immer noch in Therapie und nimmst Medikamente. Wenn sie dich abblitzen lässt, wie reagierst du dann? Scheiße, Alter, du bist mein bester Freund!”

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The Journey Ch. 03

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Amateur

I could see nothing. Completely blinded by the hood, my other senses were heightened. I heard her every step. Also, the heavy, foreboding footfalls of the bull that she’d chosen to do this with. The bull that she’d brought into our bedroom. I could smell her shampoo and soap when she entered the room, and something else. His fragrance as well. A clean smell, with just a hint of deodorant. I thought about how much you loved my natural smell, and I knew that you liked his smell as much, or more. She’d made her choice, and her move. She was in control now.

“Honey, I’m home!” I heard her giggle. Was she a little buzzed?! “I’ve had a few drinks, and I feel like this is an anything can happen kind of night!” I grew harder in the cage, and leaky.

A soft kiss on the top of my head through the loose fabric of the hood. “Hey! Why are these clamps set so loose?! Let’s fix that.” I felt the screws tighten, squeezing more painfully. When I gasped and winced, she stopped, momentarily. “I think just one…more…turn…there! That looks like it hurts!” I groaned pitifully, and heard her purr in satisfaction.

Soft sounds followed. Kissing, caressing bodies through clothing, zippers, and the clink of a heavy belt falling to the floor. The squeak of the bed, as I heard one, then two bodies settle in.

More kissing, then the clearly identifiable sound of an eager, expertly given blowjob. She gives amazing head, and I’ve missed it so much during my training these past few months.

“Put it in me. Now!” I cringed, but I also grew ever more excited and swollen. I could feel the puddle of pre-come growing, and slowly flowing under your balls, toward your asshole. It felt like a lot.

A blinding light filled my eyes, as you tugged the string, and the hood was off. The shock of seeing another man’s cock buried deep inside karabük escort you, suddenly, and without warning, made me moan uncontrollably. It was hot as fuck. I won’t lie. You looked magnificent, empowered, beautiful, and so very happy as you rode up and down on his fat cock. It was easily 8+ inches and very thick. Much bigger than my own. As you looked over at my mixed expression of anguish and lust, and the longing in my eyes, you’d started to ride harder, and gyrate your hips to fuck backwards onto his fat cock while locking your gaze on me. Feeding from my pained expression of anguish. He began thrusting his powerful body roughly against yours. He was clearly filling you up so much more than I ever could. Hitting places inside you that I’d never touched.

As you looked over at me, biting your lip, I saw you look at the growing puddle beneath the filled cage, and you smiled happily, then began fucking him like an animal in heat.

He was so rough! So much rougher than I’d ever been when I was permitted to fuck you. It was driving you crazy with lust. I watched helplessly as he made you come. I knew at that moment that you’d never stop cuckolding me, once you’d come so hard with another. He wasn’t done, and immediately flipped you onto your back, lowered his body onto yours, and filled you up with a single, powerful thrust. I watched you gasp, and your eyes opened wide. He was owning your pussy right in front of me.

After you came incredibly hard a second time, he started thrusting faster, and I heard you cry out, “Fill me up! I want you to come inside me!” He arched his back, and I saw his glutes flex as he said “UNNnnnhhh!” and did. It was so much. As he slid his fat cock out, I watched it gush out of your sweet pussy, and start dripping onto the bed. Our osmaniye escort bed.

You looked me straight in the eye, and said to him, “Come up here and hold me.” It broke my heart to hear you utter those words, and you knew it. It hurt as much or more than seeing him fuck you so hard right in front of my eyes. Your satisfied smile, and the happy gleam in your eyes as he made his way to you and hold you close told me that my pain was turning you on. I was even more hard and dripping inside the cage, as you turned your beautiful back away from me, and started whispering in his ear. I couldn’t hear much, but I thought I heard the word “heteroflexible”.

My pulse quickened as I thought about what it could mean if I’d heard correctly. We’d always agreed that you’d never make me go that far if we ever did this, but our relationship decisions were now no longer democratic.

After you’d shared some time together giggling happily, caressing each other all over and cuddling as he drank a beer, then another, I was horrified to watch his huge cock begin to rise. More whispering, then I heard him say, “Are you sure you’re ready for this?” You nodded happily like a schoolgirl, and told him that you’d been practicing for months(Practicing WHAT?! I wondered.)

I watched as you got on all fours with your back arched, and your gorgeous ass held high, wagging it like a happy puppy. A happy, very sexy, very slutty “puppy”. I knew in a flash that you had been practicing with toys, and you were about to give him what you’d never given me. Your ass. I’d had no idea.

I looked on, so painfully swollen, leaking, horny, and a little bit heartbroken, as you sucked his fat cock for a while, then generously applied lube to it. You’d lowered your upper body against the bed, spreading marmaris escort both arms out in front of you. Your ass held higher. Submitting to him right in front of me.

I watched as he moved behind you, then I gasped out loud as he bent forward to blow a huge gob of spit on your perfect, tight little asshole. Further defiling you. He placed the impossibly fat, fleshy tip of his monster cock against it, and began pressing. You moaned.

He was a bit gentler in doing this, but not much. After working the head of his cock in and out with care, he began inexorably entering you. After a few inches of the shaft were inside, he began rocking his hips back and forth slowly, and up and down, exploring your forbidden hole. At least it had been forbidden. To me.

He must have reached the conclusion that you were ready for more. Without warning, he violently thrust his powerful hips forward, impaling you completely. You screamed, and gripped the sheets tightly in your fists. I became enraged that he’d hurt you, and struggled against the cuffs, tipping the chair forward and back perilously, sloshing the accumulated pre-come onto the tops of my slippers. As he settled into a rhythm, I relaxed as I saw you turn your face to me and smile. I was relieved, and again, heartbroken to see him own you in such an intimate manner.

It didn’t take long this time. As you gasped and moaned in pleasure, he took your hole over and over again, until he tensed up, and flooded your bowels with come. Again, it was so fucking much! I watched in amazement as his filthy, slick cock plopped out of your ass, smearing the sheets with a mixture of come, spit, lube, and filth. A bit seeped out of you, too, then I saw you tighten your sphincter, like you were holding in a poo.

“I’m so happy that you are open to doing this next thing, lover. I was so glad to find out that the idea didn’t turn you off! Go tip that rickety chair onto its back, and make my cuckold slave clean every inch of your beautiful filthy cock. Take this key and unlock his cuffs after he’s done. Make him clean you quickly. He’s going to clean my pussy after that, and I’m holding in a surprise treat for him back here.”

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The Initiation

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Blowjob

It was a week since she had been sent here; a week in which her life had changed completely. In many ways she was still not clear about what had happened.

She remembered coming back home one day, to find her house locked and a large suitcase standing on the porch. There was a letter for her from her parents telling her that they had to go away in a hurry and could not make proper arrangements for her. She was to spend the rest of the year with one of her father’s friends in the country. The school had apparently been informed and she was to be picked up in an hour.

Barely had she registered the contents of the amazing letter, when she felt a hand on her shoulder. She turned around to look into the large muscular back of a stranger, who was walking away with her suitcase. She followed wordlessly, tears streaming down her cheeks. As she got into the pickup van, she tried to look at the man with whom she had to live from now on.

He was in his late thirties, and very well built. She could see the muscles in his arms through the cut of his jacket as he drove. His blond hair covered with a hat and a hint of stubble on his cheek, completed the picture.

“I got a call from your father today morning when you were at school. He told me about the problems he was facing and I agreed to help him out. You need not worry about the whereabouts of your parents for a while. You will be living with me at my farm till they get in touch again. I am Robert you may call me Rob. I am afraid, I will not be able to send you to school. Let’s see how you can make yourself useful at the farm.”

The words seemed to hit out at her from nowhere. For the rest of the journey she seemed to hear only the words without making any sense of them; she saw only the words in the letter dancing in front of her eyes and did not know where she was going. Everything had happened too fast for her to understand or even care about what the future had in store. Right now she was working on autopilot.

Rob looked at the dazed face of Elena, with a grim look in his eyes. He knew that her parents had fled the country after embezzling huge amounts from his firm. They had remembered their daughter only at the last minute while fleeing and that as payment for their debts.

He remembered the deal he had made with her father. The chance to get away with robbery for the price of an eighteen-year-old’s life.

Looking at the man’s hungry eyes, his wife’s hunted look, he knew he was doing the girl a favor by getting her away form the clutches of her father. If she had half as good a body as her photographs suggested it would not be long before her father was prostituting her. It had been Rob’s idea to make the mother write the letter and then to wait for her return.

While Elena looked ahead numbly into the unknown, Rob appraised her body. She was fair and petite. He could see the white sweat soaked blouse sticking to her curves, her bra-free breasts bouncing fethiye escort as the road roughened. The short gym-skirt did nothing to hide those white creamy thighs. A few strands of hair escaped the ponytail and were covering her eyes.

Despite telling himself again and again that he did not have any intentions to molest the teenager, Rob could not control the bulge in his pants. Within ten minutes of driving, he knew he was going to make good the deal. The teenager was going to pay heavily for her father’s deeds. And her job would start that very night.

When they reached the farm and Rob stopped the vehicle in front of a gate, Elena came back to reality with a jolt. She looked for the first time around her and knew that life as she knew it was over for good. She had no idea how long they had been driving or how far; whether she was in the same state or not, nothing. She only knew she was Here, wherever that here was.

As she got out of the pickup; she saw Rob pick up her suitcase; too used to the silence between them, and not trusting her voice, she followed him wordlessly, into a room in the back of the house. She noted that the only entrance to the room was through the main hall. The bathroom (and there was only one in the house) was at the other end of the house, attached to Rob’s room and she would have to walk the entire length of the hall to use it.

As, she finished unpacking, moving her small stock of clothes into the closet; She saw Rob walk in with a glass of Orange Juice.

“You must be tired and hungry. Have this, we can talk later,” Rob said as he placed the glass on the table by the bed and walked out.

Till now Elena had not realized how hungry or thirsty she was. She drained the glass in one gulp and went out to look for more. She saw a pitcher on the kitchen table. She had another glassful and then another. As her hunger was sated for the time, the events of the day hit her and she wanted nothing more than to lie down and cry. She ran into her room and no sooner had her head hit the pillow that she passed out.

When Rob was sure that Elena would be totally unconscious, he entered the room. He had added a sleeping draught to the juice and while one glass would have helped her sleep for a couple of hours, with the amount she had consumed, Elena was not going to wake up before morning.

His original intention had been just to help her sleep so she could forget the trauma, but Elena had unwittingly made things bad for herself. While he was planning to seduce her slowly, her unconsciousness only meant that she was going to become his lover this very night.

He straightened her body and then unbuttoned her blouse feasting his eyes on the creamy white breasts, the small nipples perking up under cold air. He picked Elena up and slipped the blouse off her body. Unhooked the skirt and threw it away too. He was amazed at the reaction the alanya escort young body laid out in just white cotton panties was having on him. He quickly took off his clothes and then cut away Elena’s panties.

He pried apart the unconscious girl’s legs, and started playing with the unshaven pussy. As his fingers found her clit, he pressed his mouth to one inviting breast pinching the other nipple with his fingers. Even in her sleep, Elena’s body began to respond.

As his ministrations became more frenzied, Elena started moaning moving her body more and more into his hands, arching towards his lips, thrusting her hips up to meet the wonderful sensations that the fingers brought to her body. As he noted her involuntary reaction, Rob began playing with her clit, slipping one finger and then two up her cunt. He grunted with satisfaction when his fingers touched the thin wall of her hymen.

He took Elena’s hands in his own and used it to masturbate his 9 inches thick shaft. When he was sure he could wait no longer, he stopped playing with her clit. By now Elena was close to cumming, though still unconscious.

Rob pushed his cock head into the waiting hole, sensing the young body arch up to receive the invader. Even though he risked waking her up, his need now was so strong that he drove his entire length into her in one single thrust. He felt the thin wall of her virginity break and her frail body almost jumped into his with the force of the invasion. He drew out of her as he feared she would waken before he was through and then drove into her again as his need overrode all his qualms.

There was only way out for him now and that was driving him insane as hard as he was thrusting in her. Elena’s tight hot cunt, her helplessness against his assault, her arousal and the reaction of her still unconscious body to her first sexual experience all combined to increase his desire.

The deeper he thrust in her, the more she seemed to mold to his body. As he used her body Rob noted with satisfaction when Elena’s soft cries of pain turned to slow moans and then deep grunts to match his pace. As her body adjusted to his penis inside it Elena began moving with him unwittingly helping him rape her.

When he had first entered her, Rob was sure that he could hold out no longer, but Elena’s cunt made him hornier still, he could fill himself growing larger and larger in her, and then after what seemed like hours to him, he felt himself cumming deep inside her.

As surge after surge of his seed filled Elena’s body, Rob knew he hadn’t had enough. The night was still young and he wanted to possess every inch of Elena’s body before she awoke. He was going to master her, before she regained control of her faculties. Her body was going to belong to him from that night on and Elena was never to have control over her life again.

As the thought of possessing her aroused him manavgat escort once again Rob began pounding into Elena’s tight cunt once again. She was wet enough with their combined juices and this time Rob didn’t waste any time trying to please her.

His lips which till now had been sucking on her breasts starting biting her nipples, chewing them raw, his hands no longer gentle with her body, began to fondle her, pinching her nipples, her thighs; his tongue pushed into her mouth and he started fucking her mouth with his tongue as savagely as he was fucking her body.

Perversely, now he wanted her to see who her master was. When he felt her body stiffen with her first orgasm, a wild desire in him was satisfied and he came inside her once more.

A few minutes later, he checked up on Elena. She was still unconscious, there was a pool of their mixed cum between her legs with some traces of blood from her hymen. On her breasts and her thighs he could see the marks of his teeth and lips. Her lips were swollen and her nipples were still perked up due to the exposure.

Rob took some pictures of Elena just as she lay, then he rearranged her body and took some more pictures with close-up shots of her private parts.

Half an hour later he had cleaned up her body and shifted her to his bedroom. As his hands touched her, he could see her body responding to him. Her breasts would perk up, her body arch-up and her legs part all on their own volition. Even though she did not know it, her body had been mastered.

Rob decided to train Elena to be sex-slave before he let her regain consciousness. It was important to him that this sexy teenager never discovers that she had been used without her consent.

She had to trust him completely and only him. She had already been betrayed by her parents and she had lost her virginity without discovering the pleasures of a sexual union. Now if she was to live with him she had to believe that Rob was her only protection in this world.

Rob was, therefore, going to keep her drugged and train her body, so when she did awaken she would think it was she who seduced him, not the other way round.

He checked on her vital signs and then raised her up to lean against him. In her drugged state he fed her and then put her to sleep. The food contained the pills he had added to her juice and were only going to ensure that Elena did not wake up before Rob wanted. They were not going to harm her body in any way, only ensure that she remain in a dreamless sleep.

Rob then setup monitors around the room to constantly check her blood pressure and heart rate as well as other vital signs so she would be completely safe. He then set to work in that room. He changed the curtains to thick black drapes, and covered all the windowpanes with dark paper.

Then he set up an elaborate system of cameras around the room so every movement in the room was recorded. The monitors he set up in his living room. He connected the instruments monitoring Elena’s health with an alarm system, so he would be instantly alerted in case he inadvertently gave her a higher dosage than she could digest.

Once Elena’s well being was ensured, Rob slept next to her holding her in his arms.

The enslavement of Elena’s body would begin in the morning.

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The Freedom of Being Helpless

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Ass

The flash of the blue and red lights reflected in the glass of the emergency room doors as the ambulance stopped backing up and the doors flew open. The paramedics jumped out, sliding the gurney out of the emergency vehicle, and rushed their patient into the open hospital doors. Bic Randall followed close behind the scurrying medics. He was not going to be even an arm’s length away from the man who lay bleeding on the gurney, for the man was wearing Bic’s handcuffs, and that made him item number one as far as the Texas Ranger was concerned.

The paramedics rolled the bleeding patient into one of the cubicles of the emergency room, and began to spit out medical stats to a waiting nurse who wrote furiously on a clipboard filled with papers and called out for the resident in a flat medical voice, which was devoid of anything but urgency. Randall stepped inside the cubicle just as the young resident entered the room. He looked at the gurney and the handcuffs, which secured the bleeding patient to its steel rails and turned back to face Randall.

“I take it he belongs to you?”

Randall nodded and extended his hand.

“Bic Randall, Sergeant, Texas Rangers.”

The young resident motioned Randall farther inside the cubicle and then shut the door behind them. He pointed to the bloody handcuffs and quietly asked, “Are those really necessary?” Randall looked at the young doctor without a hint of a smile and simply nodded again.

“alright, you’re the law, but we have to get him off the ambulance stretcher. Can you unlock him so we can do that?”

Randall stepped over to the stretcher and slipped his key into the lock of the bloodstained cuffs. With a quick turn of his wrist, the cuffs sprang open and the prostrate man with the hole in his chest was whisked onto the emergency room table. Randall’s hands never lost their grip on the patient during the transfer.

As the paramedics retrieved their gurney and opened the door of the cubicle to leave, Randall attached the open cuff to a corner of the steel table and stood back as the emergency room crew flew into action. They began cutting clothing from the bleeding patient and typing and cross matching blood for transfusions. They stuck needles in one arm while checking blood pressure on the other. Randall stood back against the wall, watching closely as the medics tried to save the life of his prisoner. At the steady orders of the young resident, the nurses moved with silent precision to stop the bleeding from a concise bullet hole, two inches to the left of the man’s sternum. It was decided that whole blood was needed and a bag was placed on the IV stand and readied for use, when a stern female voice turned everyone in the room to stone.

“What is going on in here?”

Randall’s eyes followed those of everyone else in the room to discover a tall, austere looking woman standing in the doorway. Randall was almost six foot three, and the first thing he noticed was that this corporate Amazon almost looked him in the eye. That could have been helped by the extreme high heels she was wearing, but there was no getting around the fact that she was just plain tall. As she began to question the young resident in tones of unmistakable authority, Randall was overwhelmed by her presence. She was stern and even fierce in her demeanor, a quality which was only enriched by the cold beauty of her features. She wore a blue business suit with a high collar, which was set off by a scarf. The suit was custom tailored, but could not hide the fact that her breasts were nothing short of enormous. In fact, on some women such voluptuous bounty would appear almost grotesque, but as Randall’s eyes traced the lines of her to discover a trim waist and long legs, he had to admit that the swell of her breasts made her undeniably lovely. She wore her abundant dark hair in a matronly bun on the back of her neck. It was an affectation that would put off most men, and seemed calculated to do just that. The hairdo fit with the steel in her voice as she interrogated the young Doctor, who stood silent and fidgeting by the bleeding patient. When all eyes in the room seemed to turn to the Texas Ranger, Randall realized that the woman’s icy tones were being directed at him.

“Are you responsible for this, Sheriff?”

Randall grimaced and swallowed hard before answering.

“Ranger, Ma’am.”

“What?”

“Sgt. Bic Randall, Texas Rangers, and no ma’am. He’s responsible for that hole in his chest.”

The tall, busty vision strode into the cubicle to stand next to the patient, her high heels making staccato taps as she crossed the tile floor. With every movement she made, Randall found her more and more enticing. She stood looking down at the bloody handcuffs which bound the patient to the steel table.

“Are these yours?”

Her voice seemed somewhat husky for a moment. She looked at the bloodstained steel with an almost hungry curiosity and reached toward the manacles, running her fingers just above the spattered chain, without really touching it.

“We can’t have this, you know.”

Randall turned in her direction and started to answer, but she spun to face him, cutting batman escort him off before he could speak.

“This is a place of healing, not a prison. The Doctors and nurses cannot do their jobs with him trussed up like that. You’ll have to unlock him.”

Randall leaned back against the wall and shook his head.

“I’m sorry ma’am. I can’t do that.”

The fire that boiled up behind the dark eyes of the tall one, made her seem even more desirable to Randall. He smiled slightly and shook his head again, which only served to anger her more.

“Can you give me one good reason why I should let you keep this poor man chained up like an antebellum slave?”

Randall started to open his mouth and do just that, when he noticed a movement from the prone figure lying on the table. The Ranger lunged across the floor, grabbing the voluptuous vixen by the arm and swinging her out of the way, just as the handcuffed patient reached out to the instrument table next to him and grasped a scalpel. He swung the blade in an arc across his body, catching Randall with a slicing blow across his left arm. The blade then circled and sliced toward the nurse by the bedside, missing her and cutting in half the bag of whole blood on the IV stand. The red fluid flew across the bed in a huge liquid ball, drenching the tall one as she tried to recover from Randall’s grasp. The Ranger stepped over the bed and grasped the free wrist of the thrashing patient, pulling the scalpel from his hand. With a long slow gasp, the man on the table lost consciousness. The young resident leaped to begin CPR on the patient, as nurses rushed in with a crash cart. There was a fury of activity which came to no avail. In a few minutes, the patient was pronounced dead and Randall reached over to retrieve his handcuffs from the man’s bloody wrist.

As he walked from the cubicle, Randall found a blood soaked, but still steely eyed tall one, awaiting him. “I suppose you will use that as a reason,” she said in flat authoritarian tones. “I might,” Randall retorted and then was surprised that the tall one took his bloody arm in her hands and began to dress his wound with skill and a remarkably gentle touch.

“This is not too bad. Have the nurse finish dressing it and then come up to my office.”

She turned and walked haughtily away, the strident taps of her high heels ringing down the hallway with a decidedly confident cadence. Randall turned and walked back into the cubicle, where one of the nurses began to bandage his arm.

” What’s the story on her?”

The nurse looked up and smiled sardonically.

“You mean Dr. Ice Queen?”

“Doctor? — She’s a Doctor here.”

The young nurse frowned and finished securing the bandage.

“I’m afraid it’s worse than that. She’s the hospital administrator.”

“You’re kidding?”

“Nope. No sir, Mr. Ranger. Around here she’s the tallest hog at the trough.”

Randall squeezed his hand into a fist several times and nodded his head in approval. He winked at her in thanks and started out the door, then turned back.

“What do you know about this Ice Queen?”

The nurse looked back at Randall and shook her head.

“Oh no you don’t cowboy. You’re not getting me mixed up in this.”

“In what?”

“I saw the way your pulse rate jumped when you got a look at that mountain range on her chest.”

Randall looked at the floor and stammered a little.

“I’m that obvious, huh?”

“Not any more than any other man who catches sight of her for the first time. They all want to get up to bat and not one ever got to first base.” —– Like I said, she’s the ice queen.”

Randall picked up his hat from the counter and started out the door. The nurse stuck her head out the door and whispered after him, “Don’t feel too bad when you strike out. Her husband doesn’t do any better.”

Randall stopped dead in his tracks. He hadn’t figured on a husband. He turned and looked back at the nurse, who leaned against the doorpost and smiled at him.

“Don’t worry. She froze him out a long time ago, right along with everybody else. Look on the bright side. Maybe you’ve got something that she wants. Somebody has to.”

Randall winked again and turned back down the hall, wondering what it was the tall one had asked him to come and see her about. As he walked past the elevator doors and turned down the corridor which led to the administration offices, he noticed that the whole place seemed almost deserted. He took his watch out of his pocket, where he had placed it while the nurse was working on his arm, and was a little surprised to note that it was after midnight. No wonder the halls were so empty.

The Administrator’s office was the last one down the last hall, which was filled with locked doors, since the day staff had all gone home hours ago. When he reached the last door, the sign there announced that it was the office of Dr. Beverly Stiller, M.D., PhD.,J.D., and Hospital Administrator. Randall thought to himself that this lady had covered all the bases, including Doctor, Lawyer, and Indian Chief. He took a deep breath yalova escort and raised his hand to knock upon the smooth surface of the door.

As his knuckles touched the dark wood, the door swung slightly ajar. Randall pushed the door open and looked inside. The office was austere, in a manner that suited the tall administrator. There was a huge desk with a polished surface which was strewn with very neatly stacked documents. The walls were a dark plumb color and were accented with photographs of the hospital building, taken through the passing years, and diplomas of all shapes and sizes. There was a long leather couch and a leather chair with a matching foot stool in the center of the room, and a complicated looking weight machine for intense workouts in the corner.

Randall knocked again on the open door but got no response. The sounds of water running came from behind a closed door which he could only assume was the bathroom.

“Hello. — Dr. Stiller.”

The water shut off in the bathroom and the stern voice of the tall one came from behind the oak door.

“Put the reports on the left corner of my desk and shut the door on your way out.”

Randall looked to see a short stack of reports already on the left corner of the desk. The expected delivery boy had already come and gone. All that seemed left to do was shut the door. As he swung the huge oak panel closed, the click of the lock told him that this office was equipped with strong hardware that locked automatically unless set to do otherwise. Once closed off, the rooms were completely secure, with thick walls surrounded by heavy masonry on the outside and no windows at all. The place was probably even soundproof.

Suddenly, the bathroom door opened and the tall one stepped in. She carried the bloodstained business suit, which she had been wearing in the emergency room. She crossed the floor and hung it on the chromed crossbar of the weight machine in the corner. She was wearing a white terry cloth robe which was tied tightly around her waist, accentuating the heavenly swell of her breasts in a new and enchanting way. Her dark hair was no longer in the austere bun, but flowed down her back like a heavy, dark waterfall, reaching almost to her bottom and enhancing the picture of her beauty by its gentle movements. She was barefoot and stood on tiptoe to reach the top rail of the weight machine. Randall was surprised at how small and delicately formed her bare feet were as she dug her toes into the carpet, stretching to drape the arms of her dripping suit out to dry.

“Dr. Stiller.”

Randall’s voice cut the silence and caused the tall on to start and then spin to face him. Her eyes were ablaze and there was no hint of retreat in her manner. On the contrary, she squared herself to what she thought might be a danger and held herself in readiness to react in kind.

“It’s alright, Ma’am. It’s Sergeant Randall. —- You asked me to come see you.”

The dark brown eyes of the tall one seemed searching for a moment, then recognition became evident in the dusky pupils and her body seemed to relax from attack mode. Her distant and haughty air returned once more, as she turned back toward the bloodstained suit and examined it. The action placed her back to Randall. A move he was certain she did on purpose.

“How did you get in here, Sergeant Randall?”

“The door was open when I got here and you didn’t seem to hear my knock. What was it you wanted to see me about?”

She looked at him over her shoulder, letting her eyes drop to the .45 pistol on his hip and wander to the still bloodstained handcuffs in the leather case at his waist. Her nostrils flared slightly and Randall could detect a rise of her ample bosom as her breathing changed and she turned to walk barefoot across the soft carpet and stand by her desk, pretending to go over the reports there.

“Would you like a drink, a beer perhaps?”

Her eyes never left the papers on the desk top, but Randall felt her attention riveted on him in a way that made him tingle all over, as he did when a stake out was about to come to fruition.

“I might take a beer, if you’ll join me.”

Randall watched as she shifted through some of the papers in the stack. He was amazed to discover that her hands were as tiny and delicately formed as her little bare feet. It was something he had not expected with someone so tall and amazingly endowed. The more he saw of this woman the more he wanted her.

She turned to the credenza behind the huge desk and bent to open a small refrigerator, nestled there among the files and drawers. She took out a longneck bottle of beer and set it on the desk before Randall, bringing out a cold bottle of spring water for herself. Randall reached for the beer and twisted the cap, watching her every movement as she placed a coaster in front of him. She twisted open the water bottle, taking a generous sip. The water moistened her lips and caused them to glisten in the subtle office lighting.

“You not having a beer?”

The question was serious, but Randall asked it partially so he could observe her response. It was a ordu escort policeman’s habit. She placed her lips to the water bottle once again and regarded him with cold scrutiny.

“I rarely drink alcohol.”

“Don’t like the taste?”

“I don’t like the loss of control.”

Randall took a sip from the cold, amber bottle and allowed his curiosity to show in his voice.

“Do you lose control?”

“Never.”

Randall reacted with interest as she slid her sculpted bottom onto the smooth surface of the desk, sitting on a corner of the polished surface and beginning to swing one bare foot slightly, as if irritated by the question.

“Medicine is still principally a man’s world, Mr. Randall.”

“Bic.”

“What?”

“My name’s Bic. — And yours would be …”

She looked steadily into his eyes without a hint of waver.

“Dr. Stiller.”

Randall thumbed back the Stetson onto the back of his head and said, “Oh. I see.”

“No. I don’t think you do.”

She reached up and took his hat from his head and walked around behind the desk to place it on a shelf.

“There are many female Doctors in the world, today. Many of them are respected in their field, but when it comes to being the boss in a doctor’s world, it either takes a penis or an iron will and rock solid control at all times. —– Please, Sit down, but take that off first. I don’t need you marking up my new couch.”

Randall looked down to see her pointing at the gun belt around his waist. Her eyes seemed riveted on the cold steel and she walked around the desk and opened her tiny hand in a commanding gesture that Randall simply could not resist. He unbuckled the belt and placed the heavy leather in her small hands. He strode to the center of the room, plopping down into the comfortable leather cushions and he watched as the lovely Doctor placed his equipment gingerly on the surface of the desk and allowed her fingertips to play gently across the cold steel of first his weapon, and then his handcuffs.

“Being in such complete control all the time must be pretty difficult. I’m not sure anyone can do that without a break now and then.”

Randall’s question was pointedly accurate, and he knew it, but her attention seemed riveted on the blood spattered steel of the handcuffs. She opened the case and slid them out, caressing them in her fingers as if they were a rare treasure.

“It’s a way of life, Mr. Randall. Surely you, of all people know what it feels like to be in complete control.”

She reached across the desk to the box of sanitary wipes which stood near a box of surgical rubber gloves, and took one of the small wet towels. She began gently cleaning the steel manacles until the metal shone in the subtle light of the office. Her eyes glowed with a new fire, something different and completely fetching, as she traced her steps to the center of the room to stand before Randall, who was completely mesmerized by the glow of her beauty.

“Haven’t you had to use these to completely restrain a prisoner, forcing him to give up any pretense of his own will, binding him until he is completely subjected to your desire, your commands. —- Helpless, with no excuse, with no possible way to reject what is happening, only accepting what you wish to do to him.”

Randall stared at her with a growing hunger as her tiny fingers caressed the cold steel of the handcuffs and the banked fires in her eyes glowed with the strength of pure fascination.”Is that what helpless is to you,” he asked as she stepped closer to where he sat on the leather cushions of the couch.

“Yes. It is, but it’s more than that. To be completely helpless, to be unable to resist in any way, so that no one can blame you for what happens, for what you become, for what you want, ——“

Randall stood suddenly and grasped her slim wrist, wresting the handcuffs from her and snapping them securely onto her arm. Her dark eyes grew wide and she drew back, trying desperately to pull away. “Helpless like this,” Randall asked, as she twisted and tried to pull her handcuffed wrist from his grasp.

“No! No! What do you think you’re doing?” she screamed as she fought violently to pull away. Randall jerked her in tight against his chest, feeling the firm softness of her immense breasts spread against him. The touch of her caused a definite swelling between his legs and made him determined to conquer this delightful vision.

“I thought you wanted to be helpless?”

At this statement, the tall one pushed herself back from his chest and looked at the steel encircling her wrist. She sneered at him and spat out a retort.

“This is not helpless.”

With that she curled her free hand into a tiny fist and swung hard at Randall’s jaw. The Ranger turned his head and took the blow on the side of his face, then twisted the chain of the handcuff which was in his right hand, causing the spitting and swearing Doctor to her knees, in pain. “Not helpless, huh,” he asked, as she glared up at him from her kneeling position on the carpet. “No,” was her sharp retort, and she grabbed his leg and sunk her teeth into the flesh of his thigh. Randall grimaced and reached down to jerk her to her feet and drag her across the carpet to the weight machine in the corner, where he clicked the open end of the handcuffs to the top rail of the heavy machine. The rail was high enough that the lovely Doctor was forced to stand on her bare toes in the carpet.

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The Hiking Trip Ch. 04

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Handjob

Dedicated to Judi Ann. This series was written at her request. This is a 6 part series. If you have not read the preceding stories, please do so first to know the background.

She awakes completely and utterly in love… and pain. Her body is a mass of pain from cuts, scrapes, bruises, and muscle aches. She is pretty sure that he has torn her pussy a little while fucking her and she is suffering the consequences of that large stick being used on her little asshole. Yet, she luxuriates in it all. She reaches for him, but finds only empty space where he was lying last night. He is gone.

She whimpers a little, because she misses him and decides to crawl out of the tent to find him. She is ready for a glorious day and maybe a lovers’ hike through the forest. She slips on a pair of tight shorts and a tank top that just barely covers her breasts, much less her stomach and back.

She unzips the tent door quickly and when she steps out he is sitting by the fire staring at her. She’s surprised because what she sees is not what she expected. In his eyes are neither love nor gentleness; rather, they portray anger and disapproval.

“Hello cunt,” slips easily out of his mouth as he sneers at her.

Against her will, her pussy is wet immediately. Entranced by him, she begins to walk his way.

“Stop,” he says menacingly. “You don’t get to walk upright today cunt. Today, you only crawl. Now, be a good girl and crawl to me.”

“Fuck you!” She screams hoarsely, noticing for the first time that her throat is sore from the screams that ripped through her throat the previous day.

He stands quickly, fluidly, is in front of her in three steps and slaps her across the face so hard it reopens her lip wounds and knocks her to the ground.

“You will learn to obey… Cunt,” he intones quietly, but with venom behind it.

Returning to the log, the picture of self-control, he reseats himself and says, “Crawl to me girl.”

Tears are streaming down her face and blood is dripping from her chin, slowly hanging in the air and then plopping onto the ground. Resigned to obey for the moment, she gets on her hands and knees, crawling to him slowly; both hating him and yearning for his touch.

“Good bitch,” he begins with something close to approval in his tone. “I have a special treat for you today baby. No hiking required; in fact, we aren’t going anywhere.

“Today, you will spend in a special place I’ve designed especially for you.”

Finally arriving to him on her sore hands and knees, she whimpers, “Yes sir.” While trying to put her head in his lap.

Instead of allowing her any comfort, he stands and grabs a handful of her long, dark hair. Twisting it into his fist, he starts dragging her to another log on the side of the fire.

She squeals as the pain is excruciating and she’s afraid that he’ll actually rip out a chunk of her hair, so she tries to stand.

“I said you fucking crawl today cunt!” He growls forcefully, as he uses her hair to roughly keep her on all fours.

She is forced to follow him as quickly as possible as she is half dragged across the ground. It is there, she gets her first look at her “special treat” and whimpers louder. It’s a log, but not just any log.

The log is about 5 feet long and slightly wider than she is. It is covered with coarse bark and has a large eyebolt installed at one end.

He lets her absorb what she’s seeing and says, “Lie on your back bitch.” The menace back in his voice.

Tears begin to pool up in her eyes and roll down her cheeks, but she obediently does as she is instructed. He wraps a coarse rope around her wrists and fastens them securely to the eyebolts above her head. He grabs her legs and with a zonguldak escort mighty tug, pulls her roughly down the log stretching her arms out further.

“Fucker!” She screams as the bark gouges her already hurt back through what little protection the small tank top provides. Immediately, she regrets the slip.

She is rewarded with another smack across her face as he straddles her chest.

“You fucking cunt, you watch your mouth,” he warns hers with disdain.

He sits on her mid section and her breath is taken away as he presses down hard on her stomach. The log digs into her back and tears continue to stream from her face as she silently screams in agony.

Through the pain, she manages to whisper, “Yes sir.”

“Good bitch,” he replies, apparently pleased with her newfound submissiveness.

Her ass is now hanging slightly off the edge of the log. He takes more rope and ties her knees securely in the air on either side of her. She can open them wider, but not close them or put her legs down. She was in a position, much like that of a mother giving birth.

He stands back and inspects his work with satisfaction, “It’s time to remove your clothes slut.”

From a sheath on his belt, he removes a knife. It is completely black except for the glint of what appears to be a very sharp edge. He takes the blade and holds it up to her face, and smiles as he states, “Mmmmm baby, I think this is the first I’ve really seen you scared.”

He strokes her face with the blade and traces her nose, cheeks, lips, and chin. She shivers as he traces it along her neck and neatly slips it under her tank top. With barely a sound, she feels the tension of the material loosen as it is sliced away with the razor sharp blade.

As her bruised and bitten breasts are exposed to the cool morning air, he reaches back and releases a series of slaps onto her tender nipples. The sounds seem to reverberate through the wooded area, “SMACK SMACK SMACK!”

As he stops, she gasps for air and screams in agony, “Please no more, God no more!”

Only smiling at her plea, he continues his knife work; he traces down her stomach and then reaches the waist of her shorts. He slides the sharp edge first down the front and then the sides. The blade edge easily parting the material, as the cold unsharpened back of it traces along her hot skin.

When only the slightest material remains, he starts at the thigh of each leg and removes them completely.

Standing over her and absorbing her battered nakedness, he states as a matter of fact, “Well baby, you really fucked up yesterday, because your pussy and asshole are a mess.

“Are they tender?” He asks, and then laughs as he probes and slaps each of her tender private areas experimentally. Gauging her response as he does.

Gritting her teeth and suffering silently through it, she then shivers and gasps as he runs the flat of the blade down the inside of her right thigh and traces her pussy lips with the tip.

He puts the blade up to her face and asks, “Do you see your juices on the blade cunt? This actually has you hot.”

“NO!” She screams, and is rewarded with a hard smack to her pussy. “Oh my God!” She gasps, as her pussy juices begin to soak her shredded shorts trapped between her and the log.

“Mmmm, slut likes it,” he says. “Let’s see how you feel about this.”

The handle in his hand, he flicks his wrist and pops her pussy with the flat of the blade.

The cold, stark metal, coming down harshly against her hot and hurt pussy creates a sensation in her she does not expect. He repeatedly slaps her pussy with the flat of the blade, using varying degrees of force with each impact.

She bursa escort squirms with each hit, but knows shamefully that her pussy is leaking more and more juices as the pain activates a part of her brain that they had only explored virtually until this trip began. The part that not only needs, but craves this sort of attention.

Watching her juices flowing out of her excited pussy, he knows she’s ready and willing for more. Leaning towards her, he runs his tongue up her jawline and taking her earlobe in his teeth, he gives it a good tug, before releasing it and whispering with his lips pressed close to her ear canal, “Now, you are wet and ready baby.”

He stands, inverts the knife in his hand, still holding the handle close to the guard and shoves the handle up her pussy.

She screams again as he enters her and continues to fuck her pussy with the knife handle. With each stroke, she receives new pain and new pleasure.

She tries to loose her legs involuntarily, struggling against her bonds, but the ropes hold her tight. With all the sensations, her screams soon turn into loud, tortured, moans.

The orgasm that wracks her body is sudden and unexpected to them both. The force and impact of it wrenching throughout her body, causes uncontrollable spasms. The result is her juices actually shooting from her pussy and the squirts splashing over his hand, the knife and log messily.

They are both stunned by the reaction she has just had: Her, because she had never experienced a whole body, squirting orgasm before; and him, because he had never seen one anywhere other then Internet porn.

He recovers first and growls, “No one told you to cum, cunt.” With emphasis placed on the word “cunt.”

She can only gasp and shake as guttural language flows from her lips, “Oh my god, oh my fucking god!”

She is like a woman possessed as her intense orgasm seems to flow into the next and the next.

She’ll never know if it was a string of multiple orgasms, or simply a very long, very intense one, but it was the best that she had ever had up to that point in her life.

Only after she begins to come down from the experience, does he finally remove the knife handle from her slit, allowing her to really breathe again.

“Now you have me messy cunt,” he says as he moves to her head and forces his wet fingers into her mouth. “Clean your mess bitch.”

Without hesitation, she sucks on his fingers and licks his hand. When proffered, she also licks the knife blade and sucks her juices off the handle. She does it willingly and happily, as the knife is no longer an object of fear, but an object of lust, which she reveres.

“You weren’t supposed to cum your little slut, but watching your mouth work that knife right now is making me so hot, I am considering forgiving you.” His tone has lost some of its harshness, and now seems to be dreamily filled with lust. “But first, let’s see how good that mouth really is.”

He quickly stands over her, loosens his shorts and lets them drop to the ground around his ankles. He steps out of them, and straddles the log with his balls above her face.

Anticipating his desires, she reaches out with her tongue to lick his balls, but is surprised when she hears something different from him.

“No cunt, not my balls, my ass.”

She is even more surprised when from her mouth spills the phrase, “Yes sir.”

He positions his ass over her and she flicks out her tongue and tastes him. Neither has bathed since before this part of the hike began yesterday, so there is a musk and tanginess to his asshole. She starts slowly at first, but soon finds herself desiring the taste of his asshole malatya escort and wanting to gain his approval for her work.

He moans as she ministers to his asshole and she literally tries to reach every part with her tongue. She begins pressing hard, trying to force her tongue inside of him for more, but is stopped.

“Now my balls bitch.” He says, as he moves and dangles his jewels above her. He sits lower as she opens her mouth and receives his large testicles eagerly.

She alternates between licking and sucking fervently, loving his muskiness and the tastes of his sweat and residual cum from the previous day.

Out of nowhere comes the flash of pain and the sound of a loud, “SMACK” as his hand slaps her pussy.

She tries to scream around the testicle she is sucking, as the pain radiates throughout her lower body, but it is more of a muffled sounds around the wonderful morsel in her mouth.

“SMACK SMACK SMACK SMACK!”

“Don’t bite me cunt,” he says as he continues to spank her pussy.

She’s squealing and squirming, while doing her best to slurp and suck noisily on his testicles. With it all, he continues for about 20 slaps before relenting.

Removing his jewels from her face, he turns around facing her chest. Firmly in control, he commands, “Now the cock baby.”

She starts to say, “Yes sir.” But before gets partially out of her mouth, he forces his cock between her lips and teeth; and deep into her throat.

She gags horribly as he hits her gag reflex and goes past it with neither thought nor concern for her. She struggles to breathe through her nose but no air is forthcoming as he pounds her raw throat with his large cock.

She is unsure how long he fucks her face, but when, at last, he pulls out; she is on the verge of passing out from lack of oxygen. She gags and gasps as wonderful, sweet, fresh air again reaches her lungs.

She is conscious of him standing over her and knows she must be a sight with slobber pouring out of her mouth, down her cheeks and around her neck. However, she is beyond caring and still gasping for air, she can only try to control her breathing so she doesn’t hyperventilate. She clamps her eyes shut trying to relax herself.

As she concentrates, she feels something hot and wet splashing on her face and chest. Her mouth, still open and trying to bring as much oxygen into her lungs as possible, suddenly catches a steady stream of his urine as he pisses on her; aiming for her mouth as she gasps for breath.

She spits and sputters as he relieves himself on her bound form and laughs.

When he finishes soaking her, he pats her piss and spit covered cheek and says, “Do you hear that baby?”

She looks at him uncomprehendingly as she tries to recover her senses. “What’s he talking about?” She thinks. Her absorbed and confused mind is closed down from all outside world happenings.

But then, she hears it too. There is something large in the woods. It’s making a lot of noise and it’s coming closer to them with each second that passes.

Instantly, fear overcomes her and she begs, “What is that? Oh fuck baby, untie me. Let me go!”

Instead, he laughs which only increases her confusion. He calmly steps back into his shorts. As he pulls them up, refastens the button and closes the zipper, he says, “Hello boys, glad you could join us.”

It is only then her rational mind puts things together. Moments later, she sees them. Four men walk into the camp. At first she is confused and has no idea who they are, but then, with an embarrassment dawning over her, she realizes she knows them.

They had, in fact, started out on the hike with the rest of the group as she and her Master had. Indeed, they were some of the guys she had flirted with while pissed off.

Seeing the recognition and embarrassment come over Judi, he smiles. Raising his arms as if to present a new piece of property to his closest friends, he says, “Guys, I’m glad you could make it. As you can see, I have our entertainment ready for today!”

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