Party

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Asian

Komische Party. Warum mich Ingo unbedingt hierher mitschleppen musste, wird auch nur er wissen. Fragen kann ich ihn nicht, der hat sich prompt verpisst. Wohin eigentlich? Na, supi. Immerhin sind die Getränke edel und das Essen war wahrscheinlich sogar noch besser als ich Banause das beurteilen kann.

Nette Frauen hat er mir versprochen. Toll. Vorhanden. Verheiratet oder in festen Beziehungen allem Anschein nach. Na, die doch auch, da blitzt es golden am Finger.

„Amüsierst du dich?”

Was man so amüsieren nennt. Schande, die sieht richtig genial aus. Bestimmt Mitte dreißig, gertenschlank, braungebrannt, rattenscharfes Kleid, sicher arschteuer. Knete haben die hier wohl alle. Trophy wife, wie das so schön heißt? Schönes Lächeln. Verführerisch?

„Nun, das Essen war ganz vorzüglich, die Leute scheinen ja alle ganz nett. Ich kenne halt nur niemanden, nur meinen Freund Ingo. Den hast du nicht zufällig irgendwo gesehen?”

„Verstehe, bist ein bisschen fremd hier. Möchtest du noch einen Drink?”

„Nein danke, ich hab noch. Deinen Namen hatte ich vorhin nicht ganz verstanden.”

„Sybille. Kann ich sonst etwas für dich tun, damit du dich wohler fühlst?”

Ja, lass dich scheiden und dann reden wir weiter.

„Unwohl fühle ich mich nicht.”

„Ingo ist wahrscheinlich in der oberen Etage. Es ist die Zeit, wo der gemütliche Teil des Abends beginnt.”

Aha. Alle Klarheiten beseitigt. Das zweideutige Lächeln macht keinen Sinn, Frau. Ingo ist mit seiner Perle hier. Die springt immer noch hier rum und gackert unverwechselbar.

„Wenn du willst, können wir zwei es uns auch gemütlich machen. Zum Beispiel in meinem Schlafzimmer.”

Stimmt, sie ist die Gastgeberin. Und ihr Männe heißt Otto. Wirkt nicht wie ein Spaßvogel, hat vorhin was von Jagd und Flur erzählt. Erlegt mich dann sauber mit der Elefantenbüchse und ich häng ausgestopft an der Wand. Also eher nicht.

„Das klingt zwar nicht nur völlig unerwartet, sondern auch himmlisch, aber ich hänge an meinem Leben.”

Sie verzieht keine Miene.

„Ich würde dich zwar ordentlich rannehmen, aber die meisten kommen mit dem Leben davon.”

„Ich sprach von deinem Gatten.”

„Der schaut nur gern zu.”

„Oh.”

Das hatte ich allerdings noch nicht erlebt. Na ja, einmal eine Ehefrau brüderlich geteilt, nicht meine wohlgemerkt. Salvatore und seine… Vergessen.

Ist schon bald zwanzig Jahre her. Salvatore, mein Kollege in der Fabrik, wo ich in den Semesterferien gejobbt hatte. Aus Genua kam er, holte dann irgendwann seine Frau nach Deutschland.

Erzählte mir viel wirres Zeug in den Pausen. Wie er mit einem Freund dessen Freundin beidseitig genommen hatte, bis sie nicht mehr laufen konnte. Klang lustig, aber wie eine der vielen Geschichten, die man dort hörte. Fabeln der Neuzeit. Dachte ich.

Dann stellte er mir seine Frau vor, die kein Wort Deutsch sprach. Die sich in Deutschland nicht wohl fühlte, weil es still wie auf einem Friedhof wäre. Außer Salvatore und einer Kusine niemanden kannte. Also lernte sie mich kennen. Kochen konnte die. Hübsch war sie auch, und üppig.

Konnte nicht mal Englisch. Aber saufen wie ein Fisch. Salvatore übersetzte, es wurde trotzdem ein lustiger Abend. Sie mochte mich. Ich mochte sie. Dann redete Salvatore einige Zeit auf sie ein. Sie waren sich nicht einig, ich verstand kein Wort.

Er schien sich durchzusetzen. Grinste escort mich an. Sie dann aber auch. Und zog sich aus, wir sie dann nach kurzen Erklärungen durch. Mein erster und einziger DP. War okay, ich allerdings viel zu besoffen, um mich an Einzelheiten zu erinnern. Sie konnte hinterher problemlos laufen, das weiß ich noch. War trotzdem mit der Begegnung zufrieden am Ende.

„Stört dich das?”

Ah. Es steht ein Angebot im Raum. Fokus.

„Weiß nicht. Ich kenne das nur mit direkter Beteiligung.”

„So? Erzähl mal, klingt interessant.”

Gut. Sollst du haben. Salvatore und… Gina… Gianna. Gianna!

„Ist allerdings bald zwanzig Jahre her. Ich war ziemlich besoffen. Wir alle waren ziemlich besoffen.”

Ende der Erzählstunde. Sie mag Geschichten, oder diese zumindest. Beifall klatschen kann sie nicht, dazu müsste sie die Hand von meinem Schwanz nehmen. Tat es mit Worten.

„Geil. Das habe ich allerdings noch nicht probiert. Ich wäre dafür zu haben, Otto wohl nicht. Wir müssten uns jemanden zusätzlich besorgen. Warte.”

Habe ich überhaupt meine Zustimmung gegeben? Mit Worten nicht. Wahrscheinlich wertet sie meine Beule als solche. Will ich? Klar will ich. Sie sieht gut aus, ich habe seit meiner Scheidung vor drei Jahren keinen Sex mehr gehabt.

„Das ist Daniel. Er hätte Lust.”

„Eine Bedingung: Ich ficke sie in den Arsch, das ist nicht verhandelbar. Du kannst dich vorne austoben.”

Ich hätte doch noch mehr trinken sollen. Als abstrakte Idee hatte das gut geklungen. Jetzt mit diesem nicht wirklich sympathisch wirkenden zwei Meter Mann ist das schon wieder was anderes. Otto will das Spektakel nicht verpassen.

Genau wie Silke, Ingos Freundin. Deshalb hatte die mich auf der Fahrt so blöde angegrinst. Die wusste genau, was hier abging. Ingo war ja wohl auch gerade beschäftigt. Aber so voll mit Publikum? Echt, seid ihr drauf. Und nu? Egal.

„Von mir aus.”

„Bastl, du bist mir ja ein ganz Schlimmer”, freut sich Silke. „Das muss ich sehen.”

Scheiße. Erstens: Warum nennt sie mich immer Bastl? Komm ich von der Alm? Zweitens: Otto, Sybille und Daniel würde ich nie wiedersehen. Silke doch leider nur zu oft. Drittens: Egal, dem Tross hinterhergetrottet. Sybille hat es eilig, rupft an meinen Klamotten.

Immer mit der Ruhe. Zieh dich doch selbst aus, das kriege ich locker alleine hin. Oder den Hünen da drüben. Oh. Nicht nötig. Ein ganz fixer. Was ist denn das? Jemine. Das sollte doch ursprünglich mal ein Arm werden, oder? Und schon lässt Sybille von mir ab.

Geht auf die Knie und riskiert die Maulsperre. Otto holt seinen Winzling auch schon mal auf Verdacht raus, macht es sich auf dem Stuhl vor dem Schminktisch bequem. Silke will das alles aus nächster Nähe sehen, setzt sich aufs Bett. Glühende Augen.

Die abwechselnd auf die blasende Gastgeberin und mein im Vergleich doch eher bescheidenen Beitrag zur anstehenden Aktion starren. Sybille hat aus den Augenwinkeln mitbekommen, dass ich jetzt auch soweit bin. Mein Versuch, mich an ihnen vorbei zu drängeln, wird von ihr unterbunden.

Lippen schließen sich um mein Gerät. So vertreibt man Restzweifel. Das kann sie gut. Bizarr ist die ganze Geschichte schon. Daniel geht schon mal aufs Bett vor und greift Silke zwischen die Beine. Die grinst und holt eine Titte raus. Hübsch, nicht groß aber formschön.

Sybille ist mit dem Ergebnis sex hikaye ihrer Entwicklungshilfe zufrieden. Ja, er steht so ziemlich. Jetzt hat sie es eilig ihr Kleid auszuziehen. Ich helfe mit dem Reißverschluss. Nichts drunter. Außer einem Körper, der für die letzten paar Zentimeter Wachstum sorgt.

Okay, ich hatte schöne Partnerinnen in meinem Leben. Sowas nicht. Wie eine antike Statue von hinten. Von vorne etwas moderner, Nippelringe, Teufelchen-Tattoo auf dem blanken Schamhügel. Na, solange sie jetzt nicht mit irgendwelchen okkulten Gesängen anfangen.

Sybille drückt mir eine ihrer wirklich perfekten Titten ins Gesicht. Also gut, lecken wir halt dran. Interessant, mit dem Ring kann man spielen, hatte ich auch noch nicht. Meine Hand greift zwischen ihre Schenkel. Feucht ist sie schon.

Das geht auch nass. Also gehe ich kurz auf die Knie, ziehe ihre fleischigen Lippen auseinander und prügele ihren mittelgroßen Kitzler mit meiner Zunge.

„Ja, geil. Leck mich du Sau, leck meine Fotze, bis ich schwimm.”

Meine leichteste Übung, aber die Sprüche können auch verkniffen werden, das ist so gar nicht meine Welt. Hätte ich von ihr nicht erwartet, wie die doch sonst so auf Klasse und Stil macht.

Außerdem ist es auf dem Bett bequemer. Dahin schubse ich sie jetzt. Ich lecke weiter, Daniel küsst sie erst und stopft ihr wieder sein Schwanzmonster in den Mund.

Auch so ist Ruhe für den Moment. Einen kurzen Moment. Sybille will jetzt sofort Action.

„Genug. Fickt mich jetzt. Fickt mich, ihr geilen Hengste.”

Aha. Erinnert mich an Luis de Funès. Mach mir den Hengst. Hehe. Stopp, das ist eine ernste Angelegenheit. Die Frau will gevögelt werden. Mann, mit dem Ding da ihre Innereien teilen, da kriege ich ja Platzangst. Welche Stellung? Ich nach unten, macht Sinn.

Ah, geil. Jetzt tut es mir schon fast leid, sie auf die Idee mit dem DP gebracht zu haben. Hier hätte ich mich allein genauso wohlgefühlt. Allein ist relativ. Otto wichst auf dem Stuhl, Silke kriecht im Bett rum, um die Sache besser sehen zu können.

Sie erlebt wie ich nach zwei Minuten ansprechendem Kurz-Ritts erwartungsvolles Stillhalten der Gastgeberin. Echt, so ohne Schmierung? Na, ob das geht? Sag ich doch. Otto wird helfend in die Pflicht genommen, holt auf Zuruf ein kleines Fläschchen mit Lubrikant aus einer Nachtischschublade.

Er bleibt dann vor dem Bett stehen, damit er auch genau sehen kann, wie der zweite, nun glitschigerer Schwanz in seinem Eheweib verschwindet. Zumindest ein Stück. Ich würde gerne loslegen, aber er scheint echte Schwierigkeiten zu haben, tiefer reinzukommen

.

Kein Wunder, es wird echt eng. Ich fühle seine Schwanzspitze schon, das war doch mit Salvatore anders gewesen? Oder auch nicht. Vielleicht ein Stück zurückziehen, damit er besser reinkommt? Scheint zu helfen. Na denn. Sybille grunzt begeistert.

Stöhnt dann munter los, als Daniel halb drin für ausreichend hält und losrammelt. Okay, das nehme ich dann ebenfalls als Startzeichen. Nicht einfach, wirklich alles extrem eng.

„Geil, geil, geil.”

Sybille gefällt es, soll uns das wohl sagen. Ja, mir so langsam auch. Daniel ist in seinem Element, hackt da richtig rein, Hut ab. Er produziert dabei so ein grollendes Stöhnen, witzig. Ich bin ein leiser Typ, normalerweise, besonders, wenn ich so konzentriert bin wie jetzt.

Silke nişantaşı escort stöhnt mit, die fummelt ordentlich an ihrer Muschi rum, hat ihr Höschen zur Seite gezogen, schaut komischerweise oft mir ins Gesicht. Dabei ist das Spektakel doch ganz woanders. Allein Sybilles Gesichtsausdruck lohnt sich da sicher mehr.

Ist er jetzt in voller Länge drin? Scheint so. Kein Wunder, dass sie so brünstiges Zeug vor sich hin stammelt. Und ein Tempo legt der vor, alle Achtung. Da will ich mich auch nicht lumpen lassen, obwohl das von unten deutlich anstrengender ist. Denke ich mal.

Sybille stöhnt jetzt feucht, Speichel tropft aus ihrem weit aufgerissenen Mund auf mein Gesicht. Gewöhnungsbedürftig. Nanu, wildes Grunzen von Daniel? Er wird doch nicht schon… er ist. Gekommen. Na gut. Auch recht.

Er zieht gleich ab. Dann kann ich mich richtig austoben. Oder magst du jetzt vielleicht auch mal was tun, gnädige Frau? Sieht nicht so aus, als ob sie willens und in der Lage ist. Okay, dann will ich das aber bequemer haben. Los, auf alle Viere.

Jemine, sieht ihr Arschloch geweitet aus. Da bleibe ich lieber fern, und mache dort weiter, wo ich angefangen habe. Jetzt mit Beckenfreiheit und richtig Lust. Lust auf diese schöne, heiße Frau mit dem knackigen Arsch, dem ich klatschend meinen Beifall gebe.

Erst mit der Hand, dann meinem Körper. Vögele mich und uns in Rage. Ihr Stöhnen geht gleich ein paar Oktaven höher. Klasse, so lieben wir das. Oh, das hatte einen Grund, sie kommt mit gurgelnden Geräuschen. Büschen langsamer? Ach Quatsch. Ich bin gerade so schön in Fahrt.

„Spritz mir auf den Arsch.”

Meinetwegen. Aber später. Viel später. Glaubst du, weil du gekommen bist, hab ich schon genug? Das koste ich jetzt aus. Mein Gott, fast drei Jahre. Okay, Ingo, langsam bin ich dir nicht mehr böse, dass du mich auf diese Party verschleppt hast.

War das vielleicht Silkes Idee? Die schaut mir die ganze Zeit ins Gesicht. Stellst du dir vor, wie das ist, wenn ich dich ficke? Möglichst mit deinem Ingo von der anderen Seite? Der ist anders gebaut als Daniel, das weiß ich zufällig ganz genau.

Silke kommt jetzt auch, die Hand zwischen ihren Beinen zur Ruhe. Otto seh ich Gott sei Dank nicht. Sybille stöhnt und wimmert, hat wohl inzwischen begriffen, dass ihr kein schnelles Ende vergönnt ist. Sie wirkt aber nicht wirklich enttäuscht.

Im Gegenteil, es kommen immer wieder anfeuernde Wortfetzen aus ihrem Mund. Jetzt würde ich langsam gerne kommen, aber ich glaube, in der Stellung geht es vielleicht nicht. Komm mein Schatz, auf den Rücken mit dir. So viel zu deiner Idee, dass ich dir auf den Arsch spritze.

Ist doch viel schöner, dir ins Gesicht zu sehen. In dieses vor Geilheit verzerrte, wirklich schöne Gesicht. Nur mit dem Sabbern solltest du mal was unternehmen. Egal. Sie zieht ihre Schenkel weit nach hinten, damit ich richtig tief in sie rein kann.

Ja, das ist geil. Das mag ich genauso sehr wie du. Das führt doch jetzt zu was. Ah, nicht nur bei mir. Geil, die kommt nochmal. Und hier komm ich. Auf deinen Bauch und Titten. Hehe, Treffer bis zum Kinn. Das ruft das Publikum auf den Plan.

Silke ist wohl eine gute Hausfrau, macht alles gleich sauber. Na, so ein geiles Stück, hätte ich nicht gedacht. Jetzt knutschen die beiden auch noch. Okay, wenn ihr jetzt die Lesben-Show startet, schaue ich mir das gerne an. Nee, kein da Capo.

Die Gesellschaft hat von dieser Vorstellung genug. Otto hatte wahrscheinlich auch seinen kleinen Erfolg. Und wir jetzt alle Durst. Oh, und mehr Zuschauer? Grinsender Ingo, wann ist der denn dazu gestoßen?

Egal. Daumen und Hose hoch. Gute Party. Wirklich gute Party.

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2 Frauen im Ski-Urlaub

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Meine Frau Tanja, 51 Jahre alt, fuhr mit ihrer Freundin Petra, 45 Jahre jedes Jahr nach Bayern oder Österreich in den Ski-Urlaub. Ich selbst war ebenso wie Petra´s Mann kein Ski-Fahrer, weshalb die beiden immer alleine auf Mädels-Tour gingen.

Beide sind hübsche Blondinnen, die, wie Tanja mir erzählte, beim Apre-Ski immer sehr oft angebaggert wurde.

Während Tanja, zumindest so wie sie mir sagte, nur flirtete und nie weiter ging, war Petra wohl in der Vergangenheit schon einige Male weiter gegangen und hatte mit verschiedenen Männern zumindest schon geknutscht. Zweimal, unter anderem auch im letzten Jahr, wäre sie auch richtig fremdgegangen und mit jeweils einem Mann im Bett gewesen. Sie brauche das ab und zu, weil ihr Mann sie nicht komplett glücklich mache.

Nach dem Tanja mir im letzten Jahr davon erzählt hatte, fragte ich sie, ob sie nicht auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt habe, es Petra gleich zu tun. Tanja erwiderte, dass sie zwar schon durchaus auch beim Apre-Ski schon mal angespitzt gewesen wäre, sie mich aber nie betrügen würde. Sie habe das letztes Jahr ja mitbekommen, sich dann aber auf ihr Zimmer verzogen und es sich selbst besorgt.

Ab diesem Tag bauten wir in unser Liebesspiel immer wieder die Fantasie ein, dass auch Tanja es im Urlaub mit einem Fremden treiben würde. Sowohl sie als auch ich wurden dabei immer ziemlich angetörnt.

Vor dem Urlaub gestand ich dann Tanja zu, dass sie im Urlaub mal fremdgehen dürfe, wenn sie mir danach dann alles genau erzähle. Sie bedankte sich bei mir für meine Großzügigkeit, glaube aber nicht, dass sie auf das Angebot eingehe.

Doch es kam dann doch anders. Als die beiden nach 1 Woche zurückkamen, erzählte mir Tanja dann folgendes:

Bereits am ersten Abend in Ischgl traf Petra wieder ihren Lover, Falko, aus dem letzten Jahr. Schon auf der Tanzfläche fingen die beiden an, sich zu küssen. Seine 3 Kumpels, mit denen kamen derweilen mit Tanja ins Gespräch und tanzten und flirteten dann auch mit ihr. Die 4 waren alle zwischen 35 und 45 Jahre alt. Petra zog sich dann mit Falko in die von Tanja und Petra angemietete Ferienwohnung zurück. Später sendete Petra dann Tanja eine Whats-App, dass sie jetzt fertig seien und Tanja in die Wohnung kommen könne. Das tat sie dann auch. Falk hatte die Wohnung bereits verlassen und Petra schwärmte Tanja vor, wie toll der Sex mit Falko wieder gewesen sei. Da sie auch ziemlich in die Einzelheiten ging, wurde Tanja durch das Gespräch ziemlich angeturnt und hätte es sich am liebsten selbst besorgt. Doch sie hatte Bedenken, dass Petra das dann evtl. mitbekommen könnte und lies es deshalb.

Am nächsten Tag schneite es so stark, dass an Ski-Fahren nicht zu denken war. Petra und Tanja verabredeten sich dann mit der Vierergruppe in einer Kneipe und fingen bereits nach dem Frühstück an, mit denen zu trinken.

Nach einigen Glühweinen und Schnäpsen, luden die Jungs dann die beiden Mädels ein, mit ihnen zusammen die Sauna in ihrem Hotel aufzusuchen, was auch auf Zustimmung der beiden traf.

Die 6 waren zu diesem frühen Zeitpunkt, es war erst kurz nach Mittag, alleine in der Sauna. Kaum dort angekommen, fingen Petra und Falko nicht nur an, wieder an, sich wie wild zu küssen, sondern befummelten sich auch gegenseitig. Der Alkohol führte dazu, dass die beiden keinerlei Hemmungen hatten, ihre Lust vor den anderen auszuleben. Falko begann dort, Petras Beine zu spreiten und ihre Spalte zu fingern. Dann begrub er den Kopf zwischen ihren Beinen und fing an, sie zu lecken. Das Schauspiel hatte söğütlüçeşme escort natürlich auch Auswirkungen auf die anderen Männer, deren Schwänze sich mittlerweile aufgerichtet hatten. Auch Tanja ließ der Anblick nicht kalt und sie fühlte, wie ihre Geilheit aus der Nacht wieder zurückkam.

Petra forderte dann Falko auf, sie endlich zu ficken, was dieser sich nicht zweimal sagen lies. Er stieß seinen Schwanz zunächst in der Missionarsstellung kräftig in sie hinein. Die anderen Männer fingen zwischenzeitlich an, sich ihre Schwänze zu reiben. Falko zog seinen Riemen aus Petra, drehe sie um und nahm sie dann von hinten. Markus, einer der 3 anderen, stellte sich dann vor Petra und forderte sie auf, seinen Schanz zu blasen. Nach kurzem Zögern nahm Petra ihn dann tatsächlich in den Mund und fing an, ihn zu saugen. Spätesten jetzt war Tanja auch so weit, dass sie anfing, sich selbst zu streicheln. Die beiden anderen Männer, Ralph und Stefan, kamen mit aufgerichteten Schwänzen auf Tanja zu. Beider fingen an, ihre Brüste zu streicheln. Als dabei kein Widerstand kam, nahmen beide jeweils eine Brustwarze in den Mund und spielten mit ihren Zungen daran. Tanja wurde immer geiler und nahm dann die beiden Riemen in ihre Hände und fing an, diese zu wichsen. Der Anblick von Petra, wie diese es mit den beiden Männern trieb und die Tatsache, dass sie zum ersten Mal 2 Schwänze gleichzeitig bearbeitete, ließen ihre Mösen-Säfte in noch nie da gewesener Weise laufen. Sie fühlte sich so geil wie noch selten vorher in ihrem Leben.

Die anderen 3 hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Petra hatte sich auf Markus Schwanz gesetzt und ritt diesen, während sie gleichzeitig Falkos Schwanz blies.

Stefan begann dann, sich zwischen Tanjas Beine zu legen und diese zu lecken. Dabei streichelte er mit der Zunge immer wieder über ihre Klitoris, während er gleichzeitig seine Finger in ihre Votze ließ. Ralph stellt sich neben Tanja und hielt seinen Schwanz vor ihren Mund, damit diesen blasen konnte. Nach kurzer Zeit stieß er seinen Schwanz in immer höherem Tempo in ihren Mund. Da Tanja durch die Leckerei von Stefan bereits kurz vor ihrem Höhepunkt war, war ihr das egal und sie zog ihren Mund nicht zurück. Ralph stieß noch ein paar Mal zu und spritze dann laut röhrend ab. Die ersten Spritzer schluckte Tanja, musste dann aber Ralphs Schwanz aus dem Mund gleiten lassen, damit sie Luft holen konnte. Der Rest des Spermas verteilt sich dann auf ihrem Gesicht und ihren Haaren. Tanja kam dabei zu ihrem ersten Höhepunkt und schreie ihre Lust laut hinaus.

Markus und Falko hatten sich mittlerweile ebenfalls entladen und in Petras Möse bzw. auf ihren Busen abgespritzt. Petra hatte zwischenzeitlich ebenfalls ihren ersten Orgasmus gehabt.

Da nur Stephan noch nicht gekommen war, fing dieser nun an, Tanja zu ficken. Da sie ja gerade erst einen Höhepunkt gehabt hatte, fing er in langsamem Tempo an, seinen Schwanz in der Missionarsstellung rein und raus zu schieben. Petra hatte derweilen begonnen, die anderen wieder mit dem Mund zu verwöhnen, um diese wieder einsatzbereit zu machen. Der Anblick, wie Stephan nun in immer schneller werdendem Tempo in Tanja hinein stieß und Petras mündliche Bemühungen, ließen die Schwänze schnell wieder steigen. Auch Tanja Lust begann wieder zu wachsen und sie bewegte ihren Unterkörper Stephans Stößen entgegen. Petra war froh, dass Tanja diesmal soweit war, dass sie sich ebenfalls fremd ficken ließ und wollte die Situation nun sultanbeyli escort ausnutzen und übernahm das Kommando. Sie forderte Tanja auf, sich auf Stephans Schwanz zu setzen und diesen zu reiten, was Tanja dann auch tat. Dann forderte sie Falko auf, Tanjas Rosette zu lecken, um diese anzufeuchten. Ralph unterstütze ihn dabei, so dass Tanja nun von den beiden ihr hinteres Loch verwöhnt bekam. Falko führte dann vorsichtig seinen Zeigefinger in ihren Arsch ein und stieß diesen dann immer wieder in sie hinein, um das Loch zu weiten. Petra bearbeitete Tanjas Brüste, während Markus sich selbst streichelte.

Stephan war dann auch soweit und spritzte sein Sperma in Tanjas Möse. Petra verlangte von Tanja, dass sie sich auf Falko setzen sollte und seinen Schanz ich ihren Arsch einführen solle. Tanja war – auch durch die bestimmte Weise von Petra – so aufgegeilt, dass der Anweisung ohne Zögern nachkam und sich Falkos Schwanz in ihren Hintern einverleibte und begann, diesen zu reiten. Dann forderte Petra sie auf, sich ganz nach hinten zu lehnen, damit ein weiterer Schwanz in ihre Fotze eindringen kann. Markus kniete sich dann vor sie und stieß führte seinen Schwanz in Tanja Fotze ein. Zunächst ganz vorsichtig, dann aber doch immer schneller werdend, begannen die beiden dann Tanja von vorne und hinten zu stoßen. Bereits nach kurzer Zeit hatten sie einen guten Rhythmus gefunden und Tanja war die ganze Zeit nur noch am Stöhnen und Schreien. Petra blies inzwischen Ralph bis kurz vor seinem nächsten Höhepunkt. Als sie merkte, dass er kurz davor war, führte sie seinen Schwanz vor Tanjas Gesicht und forderte sie auf, diesem fertig zu blasen. Tanja gehorchte wieder und nach kürzester Zeit war Ralph dann soweit. Petra wollte, dass er nicht in Tanjas Mund abspritze, sondern er solle alles in ihr Gesicht spritzen. Er zog seinen Schwanz deshalb aus Tanjas Mund und rotze ihr dann alles ins Gesicht. In diesem Moment kam Tanja zu ihrem 2. Orgasmus an diesem Tag und sackte zusammen. Petra forderte die beiden Stecher auf, nicht in Tanja abzuspritzen, sondern ebenfalls in ihr Gesicht zu kommen, da sie wohl eine Spermaschlampe sei.

Beide zogen sich deshalb aus Tanja zurück, die sich auf ihren Rücken legte. Mittlerweile war auch Stephan wieder einsatzbereit. Alle 3 palzierten sich neben Tanja Kopf und wichsten ihre Schwänze. Petra unterstütze sie dabei, in dem sie abwechselnd ihre Eier kraulte. Fast gleichzeitig kamen alle 3 und spritzten ihren Samen ebenfalls in Tanjas Gesicht.

Alle waren danach ziemlich erschöpft von der Orgie, weshalb man vereinbarte, sich nach dem Duschen zunächst auf den Zimmern auszuruhen.

Tanja und Petra gingen in ihre Ferienwohnung. Petra sagte Tanja, dass sie schon vermutet habe, dass sie eine geile Drecksau wäre, sich aber nicht ganz sicher war, weil Tanja sich den vergangenen Jahren immer zurückgehalten habe. Aber sie habe mitbekommen, dass sie sich immer wieder selbst befriedigt habe, wenn Petra mal wieder fremd gefickt und ihr davon erzählt habe. Der Saunagang sei mit Falko abgesprochen gewesen, um mal auszutesten, ob man Tanja soweit bekomme, dass sie sich auch fremd ficken lasse. Dass sie allerdings soweit mitginge, habe sie schon überrascht. Und sie habe in diesem Urlaub noch mehr mit ihr vor.

Tanja antwortete ihr, dass sie schon seit Jahren mit dem Gedanke gespielt habe, aber mir nicht untreu sein wollte. Deshalb auch die Selbstbefriedigung, wenn sei geil war. Sie habe allerdings nicht bemerkt, dass Petra taşdelen escort das mitbekommen habe. Und ich hätte ihr jetzt vor dem Urlaub erlaubt, auch mal fremd zu gehen. Dass sie sich allerdings so gehen lasse, habe sie auch nicht gedacht. Sex mit mehreren sei nicht in ihrer Fantasie vorgekommen. Aber das sei wohl der Tatsache geschuldet, dass sich das jahrelang aufgestaut habe und außerdem später die dominante Art von Petra sie unheimlich aufgegeilt habe. Der Sex mit mir sei war auch gut, allerdings sei ich immer nur zärtlich. Ich wäre einfach nicht die dominante Persönlichkeit, die sie sich manchmal wünschen würde.

Sperma im Gesicht sei z.B. bisher nicht ihre Sache gewesen, doch das wäre heute ganz anders gewesen. Als Ralph auf ihr Gesicht abgespritzt habe, sei sie gekommen, Sicherlich auch, weil die beiden anderen sie hergenommen hatten, aber das Abspritzen sei der ausschlaggebende Grund gewesen. Und als die 3 anderen dann in ihr Gesicht abgespritzt haben, hätte sie sich am liebsten dabei nochmals selbst befriedigt.

Petra befahl dann Tanja, sich vor ihr selbst zu befriedigen, weil sie ja offensichtlich immer noch geil wäre, wenn sie es sich am liebsten beim Anspritzen noch mal selbst besorgt hätte. Tanja wollte zuerst nicht, aber Petra habe dann angefangen, Tanjas Busen zu streicheln und auch eine Hand über die Innenseite ihrer Oberschenkel gleiten zu lassen. Gleichzeitig habe sie mit dem Dirty-Talk weiter gemacht und Tanja aufgefordert, daran zu denken, was die 4 mit ihr in der Sauna veranstaltet hatten. Außerdem sei sie eine Schlampe und habe auf Petra zu hören. Das alles machte Tanja so an, dass sie wirklich anfing, sich auszuziehen und selbst zu streicheln. Petra holte aus ihrer Reisetasche dann einen Dildo, der bestimmt 20 cm lang und 6 cm dick gewesen sei, spreizte Tanjas Beine noch weiter und führte ihr das Teil in ihre Möse ein. Gleichzeitig beschimpfte sie Tanja als geile Schlampe, die sie im Urlaub von allen möglichen Männern ficken lassen würde. Nachdem Petra einige Minuten den Dildo in langsamen Tempo immer wieder in Tanjas Fotze ein- und ausführte, forderte sie Tanja auf, es sich weiter mit dem Dildo selbst zu besorgen, was Tanja dann auch machte. Petra zog sich aus und setzte sich mit ihrem Unterkörper auf Tanjas Gesicht und verlangte von ihr, sie zu lecken. Tanja war so aufgegeilt, dass es ihr egal war und sie fing an, zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau zu verwöhnen. Dabei leckte und knabberte sie in immer schneller werdendem Tempo Petras Klitoris. Sie fand den Geschmack von Petras Säften sogar erstaunlich gut und es fing an, ihr sogar Spaß zu machen, Petras Unterkörper zu verwöhnen. Petra lobte ihre Zungenfertigkeit und bezeichnete sie als Naturtalent. Nach ein paar Minuten kamen beide dann fast gleichzeitig.

Den Nachmittag über ruhten sich die beiden dann aus, bevor sie sich gegen Abend für die Disko fertig machten.

Petra verlangte von Tanja, auf einen BH und einen Slip zu verzichten. Auf ihre Widerworte entgegnete ihr Petra, dass sie gefälligst auf sie zu hören habe, wenn sie noch weitere geile Erlebnisse im Urlaub haben wolle. Außerdem würde sie Tanja künftig eine Ohrfeige verpassen, wenn sie ihr nochmals widersprechen würde. Sie sei ab sofort ihre Herrin und Tanja habe zu tun, was sie sage. Tanja spürte bei diesen Worten, wie ihre Mösensäfte bereits wieder zu laufen begannen. Genau diese dominante Art braucht sie, um sich so gehen zu lassen.

Deshalb verzichtete sie dann tatsächlich auf BH und Slip und zog lediglich eine Bluse sowie eine knallenge Jenas an. Petra kam dann auf sie zu, küsste sie und öffnete die 3 obersten Knöpfe der Bluse mit den Worten: Du geiles Luder willst doch auch, dass die Kerle möglichst viel von deinem Busen sehen können. Mal schauen, wie viele wir heute Abend dazu bringen können, dich zu ficken oder wenigstens dich vollzuspritzen.”

Wie es weiter ging, erfahrt ihr dann im nächsten Teil.

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Auf gute Nachbarschaft

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Babes

Gesine war 22 Jahre alt und lebte in der Vorstadt einer Großstadt. In der Straße standen lauter kleine Einfamilienreihenhäuser, die mit ihren gepflegten Vorgärten der Inbegriff bürgerlicher Idylle waren. Sie lebte schon seit ihrer Kinderzeit in einem dieser Häuser und bewohnte es seit dem Tod ihrer Eltern seit drei Jahren allein. Beruflich war Gesine freiberuflich tätig, indem sie sich als Tagesmutter für Kinder durchschlug, deren Eltern beide berufstätig waren. Dies sicherte ihr ein, wenn auch unregelmäßiges, Einkommen, das gerade zum Leben reichte. Dennoch war sie, was ihre äußeren Lebensumstände anging, zufrieden.

Etwas anders lag die Sache in Bezug auf ihre Wünsche und Sehnsüchte. Auch wenn sie nach außen hin wie eine junge Frau aussah, die kein Wässerchen trüben konnte, war sie innerlich ein Vulkan, der oft unvermittelt ausbrach, wenn der Überdruck ihres Temperaments seinen Weg suchte. Sie träumte von fremden Ländern, an deren Sonnenküsten sie die Sonne genoss und ihren schlanken Körper bräunte. Sie hatte Sehnsucht nach einem Mann, der ihr liebevoll mindestens fünf Kinder schenkte und ihr das Gefühl gab, nur für sie da zu sein. Gesine wurde jeden Werktag, wenn die Pflegekinder durch Haus und Garten tobten, schmerzlich daran erinnert, dass sie allein war. Der Abend, wenn die Kinder abgeholt wurden und das Kinderlachen versiegt war, machte ihr die Leere in ihrem Leben besonders bewusst. Sie rettete sich aus der Einsamkeit nicht selten, indem sie sich in die Wanne ihres Badezimmers legte, das sie zu einer exotischen Landschaft mit Palmen hatte umgestalten lassen, und das heiße, mit Duftessenzen versetzte, räkelnd Wasser genoss, wobei sie ihren Körper streichelte. Diese Momente waren ein Fest für ihre Seele, das ihre Einsamkeit im Nu verschwinden ließ. Nicht selten brach bei diesen Badefesten ihr innerer Vulkan aus, wenn ihre Finger durch ihre Schamhaare kraulten und auf den kleinen Lustknopf trafen. Dann trieb sie sich mit langsam kreisenden Fingerspielen in den Himmel zu wollüstiger Hitze, die in traumhaften Orgasmen ihre Erfüllung fanden. Allerdings war anschließend, trotz körperlicher Befriedigung, die Einsamkeit wieder da, die sie tief verzweifelt machte und mit dem Schicksal hadern ließ. Sie wollte einem Mann und Kinder!

Doch wie so oft im Leben ist die Kluft zwischen sehnsüchtigen Wünschen und der harten Realität unüberbrückbar. Gesine wusste, dass ein Märchenprinz nicht von einer mitleidigen Fee auf einem Silbertablett serviert wurde, sondern dass sich eine Frau aktiv um einen Mann bemühen musste, indem sie die Gesellschaft anderer Menschen suchte, wo sie einen Mann kennenlernen konnte. Dies umzusetzen, fehlte ihr allerdings die Kraft, weil ihre sieben kleinen Racker, die sie betreute, alle ihre Kräfte forderten, so dass ihr der Antrieb fehlte, am Abend aus dem Haus zu gehen. Aus diesem Grund blieb es bei ihrer Traumwelt und dem täglichen Einerlei von Routine und Einsamkeit.

Es war einer jener Tage, der sich, weil es ein Feiertag mitten in der Woche war, wie Gummi hinzog. Gesine lag auf ihrer Terrasse hinter dem Haus, sonnte sich, nur mit einem kleinen Badeslip bekleidet und träumte wieder einmal, sie läge unter Palmen am blauen Meer. Die Sonnenstrahlen hatten ihr wohlige Hitze in den Slip getrieben und sie überlegte, ob sie ihre streichelnden Finger in Aktion treten lassen sollte, als es an der Haustüre läutete. Sie sprang hastig auf, zog sich einen Bademantel über, um zu sehen, wer sie aus ihren süßen Gedanken gerissen hatte. Sie öffnete die Türe. Vor ihr stand ein Mann, der sie entschuldigend lächelnd ansah. Seine blauen Augen stachen wie Dolche und trieben ihr einen kleinen Schauer über den Rücken.

„Guten Tag! Entschuldigen Sie, wenn ich störe. Ihre Nachbarin, Frau Serverin, sagte mir, sie seien Tagesmutter, die Kinder berufstätiger Eltern betreut. Ich bin allein erziehender Vater, neu zugezogen und suche für meine einjährige Tochter eine Betreuung” sagte er.

Gesine bat ihn ins Wohnzimmer und fragte: „Darf ich ihnen eine Limonade anbieten?”.

Er nickte dankbar. Während ihm Gesine das Getränk eingoss, begann er sofort überzusprudeln und erzählte, seine Frau habe ihn mit dem Kind sitzen gelassen, weil sie sich selbst verwirklichen wollte und daher keinen Platz in ihrem Leben für Mann und Kind sah. Sie sei irgendwo in Indien und suche ihr „Ich” bei einem Guru. Gesine, die sich vorgenommen hatte, bis auf weiteres kein neues Kind in Pflege zu nehmen, packte Mitleid, das mit einem seltsamen und neuen Gefühl des Angezogenseins gemischt war. Der Mann sah blendend aus und strahlte unglaubliche Virilität aus. Besonders sein Blick aus den stahlblauen Augen faszinierte sie in unerklärlicher Weise.

„Ich wollte eigentlich kein zusätzliches Kind mehr aufnehmen. Aber ich sehe, sie scheinen in einer Notlage zu sein, bei der ich helfen muss” antwortete sie leise und setzte sich ihm gegenüber.

In seinen Augen flackerte kurz Erleichterung auf. Dann flog sein Blick fixierend über ihren Körper, dass Gesine sich fühlte, als zöge er ihr Bademantel und Slip aus. Dieses schauerartige Gefühl in Verbindung mit der vorher gefühlten Hitze in ihrem Höschen, ließ in ihrem Bauch ein Gefühl entstehen, als ob tausend Schmetterlinge in ihr aufgescheucht worden wären. Sie zog şerifali escort den Bademantel enger um ihren Körper, der fröstelte, als ob sie friere.

„Ich heiße Jasper Kern und bin Immobilienmakler. Meine Arbeit nimmt mich zeitlich sehr in Anspruch, so dass ich meinen kleinen Engel Susanne nicht zu festen Zeiten abholen kann. Es kann manchmal abends ziemlich spät werden, wenn ich Interessenten Objekte zeigen muss. Ich hoffe, dass das im Rahmen ihrer Tätigkeit möglich ist” sagte er mit gewinnendem Blick und fügte, nachdem er sah, dass sich Gesines Gesicht bedauernd verzog, hastig hinzu: „Selbstverständlich honoriere ich den Zusatzaufwand großzügig”.

Gesines Gesicht hellte sich wieder auf, denn der Gedanke, ihre Einkünfte würden eine Aufbesserung erfahren, hatte sie überzeugt. Sie stimmte einem Betreuungsvertrag zu und es entwickelte sich ein intensives Gespräch über Kindererziehung, bei dem Gesine nicht ohne Anerkennung feststellte, dass dieser Mann nicht nur ein besorgter und liebender Vater war, sondern auch seine Erziehungsgedanken mit den ihren im Einklang waren.

Nachdem alles besprochen war, sagte Gesine: „Zu den Eltern meiner Zöglinge pflege ich ein familiäres Verhältnis. Das ist notwendig, dass sich die Kinder geborgen fühlen. Aus diesem Grunde duzen wir uns und ich bin für die Kleinen „Tante Gesine”. Du kannst mich daher Gesine nennen, Jasper”.

Er lächelte sie mit seinen blauen Augen an und wieder schoss ihr dieses unerklärliche Schauern über den Rücken, der sich allerdings dieses Mal im Schritt sammelte und in unfassbarer Erregung feucht werden ließ. Sie brachte ihn hastig zur Türe, nachdem angesprochen war, er bringe seine Tochter am nächsten Morgen gegen 9 Uhr, und warf sich in einen Sessel, wo der Vulkan in ihr seine Löschung forderte. Ihre Hand vergrub sich im Slip und die emsigen Finger schleuderten sie schon nach wenigen Augenblicken in den Orkus lustvollen Entzückens, wobei sie mit fassungslosem Erstaunen feststellte, dass sie dabei die blauen Augen von Jasper bei ihrem wollüstigen Tun begleiteten. Dies hinterließ bodenlose Verwirrung bei ihr.

Im Laufe der nächsten Wochen stellte Gesine etwas enttäuscht fest, dass sie mit ihrem Gefühl, Jasper habe sie beim ersten Aufeinandertreffen lüstern angesehen, offensichtlich völlig falsch lag. Er war, wenn er seine Tochter brachte oder abholte, sehr förmlich und auf Distanz bedacht. Dies hinderte Gesine aber nicht daran, auch weiter von seinen blauen Augen zu träumen, wenn sie sich Befriedigung verschaffte. Jedes Mal, wenn er vor der Türe stand, bekam sie unerklärlicherweise gewaltiges Herzklopfen und einen feuchten Schritt, was anschließend den Vulkan in ihr zum Ausbruch brachte. Gesine steigerte sich so in süße Gedanken zu diesem Mann hinein, dass er sie sogar in ihren Träumen besuchte und ganz schamlose Dinge mit ihr trieb. Dies veränderte schleichend die Art, wie sie Jasper gegenüber trat. Sie wurde freier und geizte auch nicht mit versteckten koketten Bewegungen, die ihre weiblichen Formen besonders zur Geltung brachten.

Jasper bemerkte die Wandlung nicht ohne Freude und Erregung, denn ihre spitzen festen Brüste und ihr kleiner Wackelpo fraßen sich auch in seinen Gedanken fest, besonders, weil er schon lange mit keiner Frau mehr geschlafen hatte und die männliche Natur nach Triebbefriedigung schrie. Gewiss, manchmal griff auch er zum Handbetrieb, um seinen Samen hastig, als wäre es etwas Verbotenes, in die Toilettenschüssel zu spritzen. Aber er empfand jedes Mal, schon beim Hose hochziehen, tiefe Leere in sich und sehnte sich nach einem weichen Leib an seinem Körper, der ihm gehörte und den er nach Gutdünken benutzen und beherrschen konnte. Jasper hatte Gesine nämlich nicht erzählt, warum seine Frau Hals über Kopf nach Indien geflohen war. Seine Ehe war zunächst sehr harmonisch verlaufen, die seine Frau in glückhaftem Rausch erlebte. Es gab nichts, was sie nicht miteinander teilten und so war die kleine Susanne ein Ergebnis verschmelzender Liebe zueinander. Ganz allmählich brach sich allerdings bei Jasper eine Neigung Bahn, die seine Frau auf Distanz brachte. Er litt auf einmal unter Potenzproblemen, die nur verschwanden, wenn er Macht über sie ausüben und sich an ihren Schreien, die sie getrieben von Lust und Schmerz heraus schrie, weiden konnte. Anfangs war sie ihm zu Willen und gab sich seinen Spielen, die er mit ihr trieb, demütig hin. Doch im Laufe der Zeit überspannte Jasper den Bogen. Besonders als er von ihr forderte, sich einem Freund hinzugeben und dabei zusehen zu können, war der Schlusspunkt erreicht. Seine Frau packte die Koffer und verschwand, einen kurzen Abschiedsbrief hinterlassend, aus seinem Leben.

Gesine weckte in Jasper seine dunkle triebhafte Seite erneut. Wenn er nachts im Bett lag und sich ausmalte, wie er die entzückende junge Frau beherrschte, stand sein Schwanz wie ein Fanal unglaublicher zwanghafter Lust. Zugleich wusste er allerdings, dass er unter Umständen mit dem Feuer spielte und die Betreuung seines geliebten Kindes auf Spiel setzen würde, wenn er seiner Neigung freien Lauf lassen würde. Das war denn auch der Grund, warum er Gesine förmlich und distanziert gegenüber trat, obwohl er sah und spürte, dass şile escort dieses süße Weib nach ihm gierte.

Jasper konnte wieder einmal Susanne nicht pünktlich anholen, weil ein Kunde unbedingt darauf bestand, ein Objekt am Abend zu besichtigen. Es war bereits 20 Uhr und die Kleine schlummerte bereits selig in ihrem Bettchen, als er auftauchte und wortreich um Entschuldigung für die Verspätung bat. Gesine hatte, nicht ohne Ärger, auf ihn gewartet und musste zu ihrem eigenen Erstaunen feststellen, dass dieser schlagartig verflogen war, als Jasper vor ihr stand.

„Na endlich! Susanne hat auf dich gewartet und wollte ohne den Gutenachtkuss ihres Papa nicht einschlafen. Jetzt schlummert sie Gott sei Dank” murmelte Gesine vorwurfsvoll.

Jaspers blaue Augen zeigten einen Hauch von Bedauern, während er sagte: „ Gesine, ich weiß, ich bin ein Rabenvater. Aber, wenn ich wegen Susanne Aufträge sausen lasse, ist ihr und mir auch nicht geholfen. Ich bin fix und fertig. Diese Kunden waren in ihrer Begriffsstutzigkeit und ihrem Zögern unglaublich anstrengend”.

Gesine lächelte versöhnt und schlug aufmunternd vor: „Möchtest du bei mir einen Happen essen und mit mir ein Glas Wein trinken, damit deine Lebensgeister wieder zurück kommen? Susanne schläft und daher ist es gleichgültig, wann ihr nach Hause fahrt”.

Er schien begeistert und seine Augen blitzten ihr so intensiv entgegen, dass sie den Vulkan in Gesine zum brodeln brachten. Sie bekam weiche Knie und im Schritt breitete sich die schleimige Nässe des Begehrens aus, als ob sie ausliefe.

Nur mit Mühe konnte sich Gesine aufs Tischdecken konzentrieren, weil immer der gleiche Gedanke in ihr schrie: „Jasper, fasse mich endlich an! Streichle mich!”.

Das Essen wurde für beide zur Tortur. Gesine schmolz förmlich unter seinen Worten dahin, obwohl sie doch nur Alltägliches sagten. Ihr war heiß und kalt zugleich und an ihrer tief ausgeschnittenen Bluse zeigten sich die harten Knöpfe ihrer Brüste. Sie hatte ihre Knie etwas geöffnet, so dass im Dunkel des kurzen Rockes der weiße Slip blitzte, was Jaspers Blick wie magisch anzog. Er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er eine Erektion bekam, weil sich dieser Einblick mit der Vorstellung verband, wie er ihr den Befehl gab, dieses Höschen auszuziehen und sich vor seinen Augen zu befriedigen. Er litt immer mehr, je konkreter dieses Bild in seinen Gedanken wurde.

Als sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen, stieß Jasper plötzlich hervor: „Hast du eigentlich einen Freund?”.

Gesine verzog schmerzlich das Gesicht und murmelte, als spräche sie mit sich selbst: „Nein, mich will offensichtlich kein Mann”.

Das war für Jasper das Signal, den Angriff zu wagen und alle Bedenken zurück zu stellen.

„Ich will dich!” sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen unübersehbare Blitze des Begehrens versprühten, die Gesine in einen Rausch des Entzückens versetzten.

Sie schloss die Augen und seufzte: „Oh”.

So sah sie nicht, wie Jasper sich neben sie auf die Couch setzte. Erst als sie seine streichelnden Hände am Körper und seine Lippen auf den ihren spürte, erwachte sie wie aus Trance. Es war, als ob Fesseln von ihr angefallen wären.

Gesine klammerte sich an Jasper, wie eine Ertrinkende und gurgelte voll Seligkeit: „Endlich! Wie habe ich darauf gewartet”.

Seine Küsse wandelten sich vom zart Spielerischen zum brünstig Fordernden, was Gesine hemmungslos erwiderte, weil der Vulkan in ihr ausgebrochen war. Seine Hand fuhr unter ihren Rock und fand keinerlei Gegenwehr, weil sie die Schenkel mit einem heiseren Schrei öffnete. Jasper erfühlte unter dem Aufwallen wilder Giergefühle die schleimige Nässe, die den Zwickel durchtränkt hatte. Es war um Jasper geschehen. Der herrische Mann brach in ihm durch.

„Du kleine Sau! Zieh den Slip aus! Dann auf die Knie und mit deinem Arsch wackeln!” herrschte er sie an.

Seine Worte rissen Gesine aus ihrer Verzückung und ließ in ihr den entsetzten Schrei aufwallen: „Jasper, du bist ein brutales Tier!”.

Sie merkte erst, dass sie das wirklich laut gesagt hatte, als sie Jaspers lachenden Kommentar hörte: „Du bist ein geiles Weib, das ausläuft, als ob sie pisst. Warum soll ich nicht deutlich sagen dürfen, wie du bist und jetzt gehorche mir!”.

Gesines Vulkan war schon so weit ausgebrochen, dass jeder vernünftige Gedanke verschwunden war. Sie stöhnte gequält auf, zog den Slip aus und kniete sich, mit dem Po wackelnd, der noch durch den kurzen Rock bedeckt war, wie eine läufige Hündin vor Jasper.

„Rock hoch! Ich will deine geifernde Fotze sehen!”.

Gesine heulte gequält auf und folgte Jasper aufs Wort, der hinter sie trat und begeistert vor Erregung den schwarzen Busch zwischen den weißen Schenkeln sah, der schleimig glänzte. Gesine erlebte das obszöne Wackeln mit ihrem Hinterteil in tiefer Scham, die ihr die Röte ins Gesicht trieb, und ersehnte ein Kommando, das dem Spuk ein Ende bereitete. Doch Jasper dachte nicht im Traum daran.

In Blitzeseile ließ er seine Hosen fallen und stieß seinen Schwanz mit einem befreienden Schrei zwischen die haarige Pracht.

Gesine heulte gurgelnd auf: „Du Vieh! Oh, ja, das brauche ich jetzt!”.

Jasper suadiye escort hämmerte seinen Schwanz wie besessen in ihre Futt, so dass Gesine wie unter wilden Eruptionen geschüttelt wurde. Ihr Mund stand offen, das Gesicht war in der Lust leidend verzerrt und die Augen waren verdreht, dass nur noch das Weiße zu sehen war. Dazu stöhnte sie jede Lustwelle laut in den Raum. Ihr Orgasmus traf sie wie ein Hammerschlag. Sie meinte, ihr Inneres würde nach außen gedreht, während ihr Bauch unter wilden Spasmen bebte. Sie spürte das Zucken, mit dem er sie füllte und erschauerte als sie seine heisere Stimme hörte.

„Sau, steh auf und zeige mir deiner verschleimte Fotze! Ich will sehen, wie es aus dir tropft!” drang es an ihr Ohr.

Wie unter Hypnose krabbelte Gesine ins Stehen, hob den Rock und zeigte ihr haariges Dreieck, aus dem der Samen Fäden ziehend lief.

„Beine breit! Und dann mache es dir! Ihr Säue kommt ja mehrmals!” befahl Jasper und ließ sich schnaufend in einen Sessel fallen, um ihrer Masturbation zuzusehen.

Von Scham geschüttelt, rubbelte Gesine ihren kleinen Lustknopf und musste sich, nachdem der Höhepunkt bei ihr wie ein Blitz eingeschlagen hatte, eingestehen, dass der Blick Jaspers aus seinen stechenden blauen Augen, diesen Orgasmus zu einem unvergleichlichen Erlebnis machte. Sie ließ sich völlig ausgepumpt, aber unglaublich zufrieden und befriedigt, auf die Couch fallen, wobei sie die Schenkel geöffnet ließ. Das Schamgefühl hatte einem Glücksgefühl Platz gemacht.

„Zufrieden? Bist du jetzt zufrieden, du grausam geiler Mann?” hauchte sie ihm entgegen.

Jasper lachte verschmitzt, während er sich die Hosen hoch zog: „Ja, du bist ein herrliches Weib!”.

Wenig später saßen sich Gesine und Jasper wieder gegenüber. Beide waren angezogen, als ob es die Minuten vorher nie gegeben habe. Jasper erzählte, nachdem er höflich gefragt hatte, ob er rauchen dürfe, locker und entspannt, den blauen Rauch inhalierend, im Sessel über die Pläne, die er mit seiner Tochter hatte. Seine Worte waren amüsant und mit kleinen versteckten Komplimenten gewürzt. Gesine war allerdings nur eine äußerlich ruhige Zuhörerin. In ihr wirkte das Geschehen wie ein Traum nach, der wie ein Unwetter in ihr beschauliches Leben eingebrochen war und wenn die schleimige Nässe seines Samens nicht in ihrem Slip gewesen wäre, hätte sie sich zur Ordnung gerufen, weil ihr ihre Wünsche und Sehnsüchte einen bösen Streich gespielt hatten.

„Warum bist du ein so herrischer und gefühlloser Mann, wenn du eine Frau liebst?” fragte sie unvermittelt, weil sie sein Gebaren vorher mit seinem Charme jetzt nicht in Einklang bringen konnte.

Jasper wechselte abrupt den Platz und setzte sich neben Gesine auf die Couch, wobei er ihr zärtlich über die nackten Knie streichelte.

„Ich bin ein Mann, der seine Zuneigung so zum Ausdruck bringen muss. Dass ich mich dir zeige, wie ich bin, beweist, wie sehr ich dich mag und begehre. Eine Frau, die mich fesselt, muss demütig und gehorsam sein, im Leben und im Bett, und mir das Gefühl geben, mein, jederzeit williger Besitz zu sein. Es war wunderschön, wie du dich mir hingegeben und gehorcht hast” sagte er bestimmt, wobei seine blauen Augen stechend funkelten.

„Deine obszönen Worte, deine Gefühllosigkeit, wenn du mich liebst erschreckt und erregt mich zugleich. Ich weiß daher nicht, ob ich mir dir noch einmal hingeben will” gab sie erstickt zurück.

Jasper schien das Gespräch unangenehm zu werden, denn er stand auf und sagte wie beiläufig: „Ich bin so, wie ich bin, Gesine. Es steht in deiner Entscheidung, ob du mein Weib sein willst. Wenn ja, dann wirst du bereit sein müssen, diese Art der Zuneigung als Erfüllung zu sehen und glücklich zu sein, wenn ich dich nach meinem Willen erziehe. Ich werde jetzt meine Tochter holen und nach Hause fahren, damit du darüber nachdenken kannst”.

Auch Gesine erhob sich und eilte ins Zimmer im oberen Stock, um Susanne zu holen. Am Auto stand sie erfüllt vom Wunsch nach einem Abschiedskuss, während Jasper das Babykörbchen sorgfältig angurtete. Seine Umarmung war flüchtig und als er sich von ihr löste, strich er mit seiner Hand über ihren Po.

„Beim nächsten Mal wünsche ich, dass du die grässlichen Haare an deiner Fotze beseitigt hast. Mir graut vor behaarten Frauen” krächzte er heiser und brauste davon.

Gesine schlich zurück ins Haus wie ein geprügelter Hund. Die einzige Möglichkeit, Ruhe zu finden, war, sich jetzt ein Bad zu gönnen. Als sie im duftenden Nass ihrer Wanne lag, war die Welt wieder so weit in Ordnung, dass sie klare Gedanken fassen konnte. Sie fühlte sich von seiner charmanten und liebenswürdigen Art zutiefst beeindruckt. Seine männliche Gestalt und sein dezenter männlicher Geruch machten ihr Herzklopfen. Die Liebe zu seiner Tochter zeigte, dass Jasper gefühlvoll und zärtlich sein konnte. Der Orgasmus, den sie erlebt und genossen hatte, war umwerfend. Alles unschlagbare Argumente, die dafür sprachen, von diesem Mann nicht zu lassen. Dagegen sprach die rohe viehische Art, wie er sie genommen hatte. Gewiss, sie musste zugeben, dass sie von seinen vulgären und obszönen Ausdrücken unglaublich erregt wurde. Doch gleichzeitig empfand sie diese als nicht zu überbietende Rohheit. Diese Welt der Sexualität war ihr sehr fremd und völlig neu. Je länger sie über alles nachdachte, packte sie sehnsüchtige Erregung und brachte sie zu dem Entschluss, zu versuchen, ihm zu Willen zu sein. Da sie kein Rasierzeug im Haus hatte, nahm sie sich daher vor, am nächsten Tag welches zu kaufen, um in ihrem Schritt Kahlschlag zu machen.

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Margarita , Maxima (Teil 02)

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Bdsm

Margarita

Erst der Nachtschlaf löschte meine Besessenheit mit dieser erregenden Entdeckung. Doch gleich am nächsten Morgen war da wieder der Gedanke an Maxima und ihre dominante Erotik, an die Tatsache, dass sie Margaritas Freundin war und an das überwältigende Verlangen, das sie in mir ausgelöst hatte.

Ich stolperte wie ein Einäugiger durch den Tag, scheinbar immer nur halb bei der Sache, schließlich war mein Gehirn damit ausgelastet, ein Ereignis in zwei widersprüchlichen Arealen einzuschreiben.

Abends war ich mit Margarita verabredet. Ich freute mich ungemein auf sie und hoffte, dass unsere romantische Verliebtheit die verwegene Lust auf ihre Freundin tilgen würde.

Sie kam mir auf bloßen Füßen entgegen, schlanke Beine in einer engen Leggings und ein weiter, kurzer Pulli, der wie übergeworfen wirkte und Schulter sowie Bauch freiließ. Sie lächelte mich an und ich lächelte instinktiv zurück. Ein wohliges Gefühl von Heimeligkeit erfüllte mich. Wir küssten uns wie um einen Durst zu stillen. Ich hob sie auf die Küchenarbeitsplatte und fand leicht Zugang unter den übergroßen Pullover, tastete längst nicht mehr ihren Rücken und ihre Flanke, sondern die weichen, nackten Brüste darunter. Sie fummelte an meinem Schloß, um meine Männlichkeit freizulassen. Keine Sekunde sollte vergeudet werden, gierig berührten wir uns als wären wir allzu lang getrennt gewesen. Ich sagte ja zu allem was dazugehörte, zu allem, was gut war und zu dem, was es nicht war. Wer auch immer diese Frau in einem, in zehn oder in zwanzig Jahren werden sollte – ich wollte sie alle. Denn nichts war vorstellbar, das stärker sein konnte als die Kraft unserer Anziehung.

„Wollen wir heute mal ausserhalb der Bettlaken etwas unternehmen?”, fragte sie schnippisch und befriedigt. Wir haben miteinander eine Form von Sex gefunden, der sie befriedigt und mich zumindest bedient.

„Gibt es noch eine Welt da draussen?”, neckte ich zurück und warf mich auf sie. Sie spielte die Ablehnende, bis sie sich prustend meinen Zärtlichkeitsattacken ergab und wir uns abermals nackt und küssend in den Armen lagen. Ich roch den Duft ihres Haarshampoos, atmete ihren Atem, legte meine Lippen auf die ihren.

„Lass uns auf den Platz gehen von zuletzt, dort einen Kaffee trinken und was essen …”, beharrte sie.

„… und zu Fuß durch die Stadt hinschlendern”, ergänzte ich, nun auch begeistert und fuhr fort: „Und danach fahren wir zu mir, holen ein paar Sachen und bringen sie zu dir!”

„Und was machen deine Sachen dann bei mir?”, fragte sie verblüfft.

„Die wohnen dann bei dir”, grinste ich schelmisch.

„Ach, die wohnen dann bei mir?” wiederholte sie gedehnt, „und dürfen die das auch?”

„Es sind ja nur eine Zahnbürste und ein paar Unterhosen! Damit ich auch mal bei dir übernachten kann.”

„Ach so, eine Zahnbürste und ein paar Unterhosen. Und dann kommen irgendwann noch ein paar Männermagazine, ein Computer und ein Ohrensessel.”

„Papperlapapp, ich hab ja gar keinen Ohrensessel.” Zur Beruhigung knabberte ich an ihrem Ohrläppchen.

Sie entzog sich und stieg nackt aus dem Bett.

„Komm, lass uns gehen.”

Ich blieb glückselig liegen und schielte ihr hinterher, wie sie auf Zehenballen nackt über das Parkett tänzelte. Was für eine wunderschöne Frau sie war.

Der Herbst zeigte sich von seiner besten Seite, sie trug nur einen dicken Wollschal und grobstollige Stiefel. Die Welt da draussen war uns auf magische Weise wohlgesonnen. Wir gingen Hand in Hand durch unser Glück und Passanten beäugten uns, lächelten verstohlen im Vorübergehen.

„Hast du bemerkt, wie uns die Leute ansehen?”, fragte sie, nachdem wir in einem Cafe an einem Platz genommen hatten.

„Ja, nicht wahr?!”

Ich rückte mit dem Sessel ein Stück näher, um meine Hand auf ihren Oberschenkel zu legen. Sie legte ihre darauf.

Nachdem wir gezahlt hatten und bereits im Gehen waren, rottete sich sich am Platz vor der Kirche eine Menschenmenge zusammen. Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, mit Tätowierungen, Treadlocks, einige in kurzen Hosen, trotz der kühlen Temperaturen. Sie formierten sich zu einer Gruppe, wobei die in der vordersten Reihe Trommeln umgeschnallt hatten. Kurz darauf begann einer von ihnen mit dumpfen, raschen Schlägen einen Rhythmus vorzugeben. Die gesamte Menge stimmte mit überwältigender Lautstärke ein, es wurden Trommeln geschlagen, Tambourins geschüttelt, mit Füssen gestampft und in Hände geklatscht. Die infernalische Lautstärke hatte etwas Urgewaltiges.

Die Akteure vor uns gerieten immer mehr in Ekstase, sie tanzten, wippten und zuckten zu den hypnotisierenden Rhythmen. Dabei verlor die Gruppe ihre feste Form und franste an den Rändern aus, gleichzeitig blieben vorübergehende Passanten genauso stehen wie wir und vergrößerten das Spektal noch weiter, sodass sich eine riesige Traube an Menschen bildete, die anfangs noch verstohlen zum Takt wippten, bis sich einige lösten und anstecken ließen. Auch Margarita war ergriffen, sie schien sich nicht nur einfach zu dem Rhythmus zu bewegen sondern von ihm erfasst und umhergeworfen zu werden. Dabei cevizli escort bekam ich das Anmutigste zu Gesicht: Margarita beim Tanzen. Wenige Erlebnisse in meinem Leben ließen mich so staunend zurück. Ich war tief ergriffen von der Grazie ihrer Bewegungen. Ihr Gesichtsausdruck war in Trance versunken. Staunend versuchte ich den Moment zu konservieren, wie man den Geschmack einer besonderen Praline am Gaumen behalten möchte. Hatte ich je Schöneres gesehen? Jenes Erlebnis hat sich meiner Erinnerung eingebrannt als Fanal weiblicher Schönheit über den kargen Küsten Samsaras.

Schach!

Neugier war schon immer eine starke Triebfeder für mich, ganz besonders in Kombination mit Langeweile. Sie ließ mich an einem freien Nachmittag die Internetseite von Mistress Amixa aufrufen, mit einer Mischung aus freudiger Erregung und Scham. Inmitten einhundertdreiundvierzig anderer User versuchte ich mein Glück bei der Live Kamera. Dafür hatte ich mir eine Augenmaske besorgt. Es gab eine Warteschlange, ich war der zweite in der Reihe des Live Chats. Viel zu früh setzte ich mir die Maske auf, nur um sie kurz darauf schwitzend wieder abzunehmen. Ich fummelte an meinem Gewand, prüfte meine Fingernägel und mit der Zunge die Zahnzwischenräume. Sicherheitshalber hatte ich mir Gewand aus der untersten Lade des Schranks angezogen, um nur ja nicht wiedererkannt zu werden. Ich nahm nicht an, dass sie meine Stimme durch die elektronische Verzerrung hindurch und die Absurdität des Zusammentreffens wiedererkennen würde, war aber auch nicht wirklich sicher.

Plötzlich klingelte mein Chat-Telefon. Ich fummelte mir nervös die Maske aufs Gesicht. Nach viel zu langer Zeit nahm ich viel zu gestresst den Anruf entgegen.

Ein großes Fenster poppte auf, in dem sie mit übereinandergeschlagenen Beinen auf einer Art Hochstuhl saß. Die Kamera blickte von unten zu ihr hinauf. In einem kleinen Fenster rechts oben sah ich mich, gebückt auf meinem Schreibtischsessel in die Kamera lugend.

Sie musterte mich stumm ohne jede Eile, bis sie endlich das Gespräch eröffnete:

„Hallo. Und wer bist du?” Dieses „und” machte klar, dass ich nur einer von Vielen war und verunsicherte mich zusätzlich.

„Guten Tag, Mistress Amixa.” Die förmliche Anrede erschien mir dem Setting angepasst, ausserdem schaffte sie eine Distanz zu Vermutungen über unser Naheverhältnis.

Es entstand abermals eine Pause, in der sie weder Eile noch Bemühung mir gegenüber zeigte. Wartete sie, dass ich etwas sagen würde? Bezahlt wurde jedenfalls per Minute, sie sah offenbar keine Notwendigkeit einen Kunden durch Zeitökonomie zufriedenzustellen.

Sie begann mit dem obenliegenden Bein zu wippen, ihr Stöckelschuh schaukelte vor und zurück.

„Warum trägst du eine Maske?”

„Ich würde gern anonym bleiben, Mistress Amixa.”

Sie blickte mich prüfend an ohne eine Reaktion zu zeigen. In mir stieg die Anspannung, sollte es etwa jetzt schon scheitern?

„Meinetwegen”, mit dem Zeigefinger machte sie eine entlassende Handbewegung an.

„Wie heißt du?”

„Antonio.”

„Was führt dich also zu mir, Antonio?” Sie grinste mich süffisant an, als wäre das alles für sie nur ein allzu leicht durchschaubares Spiel.

„Ihr Video, Mistress Amixa, ich fand es überwältigend. Ich wollte sie zu gern einmal live erleben.”

„Welches Video?”

„Das”, ich musste schlucken, „das, wo Sie diese Wichsanleitung geben …”

Sie blieb stumm. Es gab sicher eine Menge Videos mit Wichsanleitungen.

Sie beugte sich vor, als wolle sie mich deutlicher sehen:

„Und ich die Kontrolle übernehme, stimmt’s?”

„Ja … Mistress”, gab ich zu und fühlte mich ertappt.

„Na, dann zeig mal, was du hast.”

Sie deutete mit einer Kopfbewegung in meine Richtung, die Augen auf meinen Unterkörper gerichtet.

„Sie meinen …”, zögerte ich verschämt. Doch sie war das offenbar gewohnt, wiederholte die Geste und sagte nur knapp: „Mach.”

Ich fummelte an meiner Hose und schob sie hinunter, mit einem Rutsch kam mein kleines, verschrecktes Geschlecht zum Vorschein.

„Du hast einen kleinen Schwanz”, stellte sie fest als ginge es um Schuhgrößen.

„Ja, Mistress”, antwortete ich überhastend. Was sollte ich ihr gegenüber anderes sagen, als Ja?

Mit einem Mal fühlte ich, dass das eine schlechte Idee gewesen war: Gefährlich, riskant und demütigend, de facto setzte ich gerade wegen meiner Lüsternheit oder Neugier oder Langeweile mein ganzes Glück aufs Spiel. Wenn Margarita davon Wind bekäme, würde sie mich auf der Stelle sitzen lassen. Ich verspürte den Impuls auf den runden roten Knopf zu drücken …

„Nimm deinen Schwanz in die Hand. Währenddessen werde ich dir sagen, wie es weitergeht.”

Aber ich tat wie geheißen. Mein Glied schwoll unter der Anweisung dieser attraktiven, fremden Frau in der warmen Umklammerung meiner Hand an.

„Du hast einen schönen Körper, Antonio, weißt du das? Und ich mag beschnittene Schwänze. Und deiner hat genau die richtigen Proportionen, vor allem wenn er groß wird, so wie jetzt. Zeig çamlıca escort ihn mir … ja, genau. Entspann dich und wichs dich vor mir so, wie es sich gut anfühlt. Wichs dich zu mir … wo möchtest du hinspritzen? Meine Titten? Meinen Arsch? Meine Beine … meine Füße? Es gibt nur die eine Bedingung: Ich kontrolliere deinen Orgasmus und du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?”

Ich nickte wortlos, denn ich genoß bereits den Strom der Erregung, der Entspannung und der Hingabe. Gleichzeitig war es aufregend, abenteuerlich und abartig.

„Wououou, nicht so schnell, kleiner Mann, Hände weg, du spritzt ja schon in der ersten Runde ab! Hände weg … atmen … schhhhhh … Ja … genau, jetzt kommt der spannende Teil. Schön die Hände weg lassen, du kommst erst, wenn ich es sage. Das macht es noch köstlicher, findest du nicht? Dein Orgasmus so nahe und du kannst nicht abspritzen? Deine Erlösung liegt in meiner Hand. Sag: Danke Mistress.”

Ihr Lächeln, das die weißen Zähne zeigte, die schwarzen Strümpfe und der Spitzenbody, die Mischung aus Frohlockung und Verweigerung, aus erotischer Lust und Verbotenem, ihre bestimmte Selbstsicherheit, in die ich mich fallen ließ wie in ein Wattemeer, all das machte mich gefügig, machte mir Lust auf mehr, sodass ich voll Inbrunst antwortete:

„Danke, Mistress.”

Sie lächelte zufrieden: „Du darfst dich wieder wichsen.”

Er wurde steinhart, ein feines Ziehen in den Lenden kündigte meinen Orgasmus an.

„Ich zähle von zehn runter, bei null darfst du abspritzen.

10…

9…

8…

7…

6…

5…

4…

3…

2…

Und jetzt nimm deine Maske ab und zeig dich mir.”

Das fühlte sich an wie ein Schlag in die Magengrube, in mir verkrampfte es sich. Sie hatte das Unmögliche verlangt. Und sie schien zu merken, dass ich zögerte.

„Zeig mir dein Gesicht und du darfst abspritzen.”

Sie zog die Daumenschrauben noch fester:

„Oder wichs dich nachher allein in deinem Schreibtischsessel.”

Mit einem Mal war alle Lust einer Bedrohung gewichen. Ich hatte die Wahl zwischen Pech und Schwefel, doch eigentlich hatte ich gar keine Wahl. Denn wenn ich die Maske aufbehielt würde sie wissen wie wichtig mir meine Identität war. Also musste ich entweder eine Bekanntheit oder ein Bekannter sein.

Unsicher, kaum merklich, schüttelte ich den Kopf.

„Tja, wenn das so ist. Dann viel Spaß nachher beim Wichsen.”

Sie ließ ihren Blick noch einen Moment von oben herab auf mir ruhen, das Gewicht ihrer Worte auf meinen Schultern. Dann machte ein schwarzer Bildschirm dem Spuk ein Ende.

Trost, Hoffnung und Liebe

Erschüttert trollte ich mich in die tröstenden Arme Margaritas. Wir frühstückten zusammen bei ihr zuhause, sie tischte Hörnchen, Semmeln und Brot auf und sie zu beobachten spendete mir Trost. Allein ihre Anwesenheit, der Anblick ihres Körpers und ihrer fürsorglichen Hände erzeugten in mir eine kindliche Behaglichkeit. Ich sah den liebevollen Glanz in ihren Augen und das leicht blasse Gesicht, das ich mittlerweile so gut kannte. Ich fühlte mich wie ein ungezogenes Kind, dessen geheime Schandtaten im gutmütigen Angesicht der Mutter zu einem bohrenden Stachel des Selbstvorwurfs werden. Wie konnte ich so leichtfertig diese Harmonie aufs Spiel setzen? Wie konnte ich gewillt sein für ein bescheuertes Abenteuer einen derart hohen Einsatz zu zahlen?

Das Sonnenlicht fiel durchs Fenster und legte ein leuchtendes Band schräg über den Esstisch. Mit einem Kloß im Hals blickte ich stumm in das fröhliche Feiertagsgesicht von Margarita.

„Und, wonach steht dir der Sinn heute?”, eröffnete sie den Möglichkeitsraum.

„Ganz egal, worauf hast du denn Lust?” Als könnte ich ich mit Zugeständnissen das Gefühl der Reue lindern.

„Wir könnten einen Spaziergang durch den Park machen und im Lokal am Ententeich einen Kaffee trinken. Zu zweit oder mit Freunden?”

Ich war so in innere Selbstvorwürfe verstrickt, dass ich automatisch antwortete:

„Ja, gerne, machen wir das.”

Sie lächelte mich so zutraulich und freudig an, als hätte ich ihr ein Geschenk gemacht. Unter dem Tisch spürte ich ihren Fuß, wie er zärtlich über meinen Unterschenkel strich. In mir kochte ein unbändiger Schwall an Gefühlen hoch, Zuneigung, Reue, Trauer, Verlustangst. Ich verspürte den drängenden Impuls aufzustehen, um den Tisch herumzugehen und mich in ihre Arme zu werfen, sie zu herzen und zu küssen, an mir zu spüren, mich ein für allemal hinzugeben, nur ihr allein, dem Guten und Warmen und der Vertrauensseligkeit.

Dafür müsste die sperrige Tischplatte zwischen uns umrundet werden, dafür müsste ich mich aufhieven, eine Hand auf der Tischplatte ruhend, die mir Geleit um die spitze Ecke geben würde, dabei würde ich automatisch das Gleichgewicht verlagern, um mit ein, oder eher zwei kleinen Schritten vor ihr zu stehen, würde in die Knie gehen, um sie hockelnd zu umarmen und entgegen ihres unverständigen Blickes, entgegen aller Widrigkeiten sie ein für allemal anzunehmen.

Während çakmak escort sich mein rationaler Geist um die Planung der physikalischen Notwendigkeiten kümmerte, verlor mein Impuls an Dringlichkeit und noch bevor die geplante Bewegungsabfolge die ersten Muskeln erreichte, registrierte ich ein Kneifen ihrer Lider oder ein Blitzen in den Augen oder ein Zucken des Mundes, sodass mein Bewegungsimpuls in dieser Irritation erstarb, ehe sich daraus ein vollständiges Geständnis hätte entpuppen können. Stattdessen biß ich in den flaumigen Teig des Strudels, versenkte meine Zähne darin und füllte meinen Mund mit der tröstlichen Süße.

Stunden später spazierten wir durch die malerische Umgebung des Sees, unter Lindenbäumen und zwischen Enten, die sich außerhalb des Wassers in der Herbstsonne sonnten, unbeeindruckt von dem einzelnen Menschenpärchen, das Hand in Hand über die grüne Wiese schlenderte und dabei nur Augen für sich hatte.

Ich fragte mich, welcher Anblick sich wohl aus der Perspektive der Enten bot? Ein attraktives Pärchen, das sich in der Blüte des Lebens gefunden hat? Wäre die Verletztheit und Zögerlichkeit hinter ihrer Fassade erkennbar? Wäre der Keim von Zerrissenheit und Zweifel sichtbar? Wären die Risse in dem Sockel, auf denen diese junge Beziehung fusst, bereits ersichtlich?

Aber wären da nicht auch Vertrauen in ihrem schmachtenden Lächeln und Zuversicht im Glanz ihrer Augen? Sehnsucht und Hingabe in seinen? Wären sie nicht wie Kinder, denen gerade erst die Sprache an die Hand gegeben worden war und die sich darüber in ihren Gefühlen verbänden? Verbänden sich in ihrer Euphorie, verheimlichten aber ihre Schwächen, sodass sie sich letztlich gegenseitig genau das Messer in den Rücken rammten, vor dem sie flüchteten? Und so laufen wir durchs Leben, dachte ich, als kämpferische Seelöwen, mit verschorften Verstümmelungen am Leib, die uns mehr und mehr zusetzen, zunehmend beeinträchtigen, mit den Jahren unsere Lebenslust erodieren.

Aber diese Frau war, ganz im Gegenteil, Balsam auf meinen Wunden. Ich weiß noch, dass mir beim allerersten Mal, als ich sie in meiner Arbeit zu Gesicht bekam, ihre ruhige und offenherzige Art imponiert hatte. Es war etwas Weiches und Großzügiges in ihren Bewegungen, ihr ganzer Charakter schien getragen von Ruhe und Gelassenheit. Aber ich hatte keinerlei Ambitionen, niemals hatte ich Beziehungen in meiner Arbeit anfangen wollen, aber das hier war etwas Anderes. Das war keine prinzipienorientierte Kopfentscheidung, das war ein Schwall überirdischer Emotionalität, der uns mitriß in einem elysischem Strom von Nähe, Zuneigung, Anerkennung, Trost, Hoffnung und Liebe.

Aber all das war überschattet von der Furcht, dass der Seelöwenbulle in seinem Testosteronrausch genau das zunichte machen könnte.

Matt!

Ich habe lange mit mir gehadert. Wenn einem die Verlockung erstmal vor Augen steht, kostet es Kraft sie zu ignorieren. Ich war immer der Auffassung, dass die Anbieter im Nachteil sind, weil der Konsument über deren Gedeih und Verderb entscheiden kann. In Wahrheit ist es umgekehrt: Die Langmütigkeit des Angebots wird früher oder später immer ihren Zuschlag finden, weil es frohlockt.

Aber warum auch sollte ich die Verlockung ignorieren? Warum sollte ich mich künstlich kasteien und nicht das Leben in vollen Zügen genießen? Endlich einmal? Wozu sollte ich mich in vorgefasste Definitionen von normal hineinzwängen? Was ist schon normal?

Also klappte ich an diesem überlangen Wochenende, an dem Margarita ein Seminar zu besuchen hatte, meinen Laptop auf und gab die Adresse ein, die ich seitdem nicht mehr vergessen konnte. Im Rausch der Verzückung klickte ich mich durch Amixas Videos. Mein fassungsloses Staunen ob ihrer faszinierenden Erotik war ungebrochen. Ich konnte nicht begreifen, dass dies die Frau war, die mir mit zwei Fingern schnippisch an die Schulter getippt und deren Wange ich geküsst hatte. Diese Frau bescherte mir einen brachialen Ständer. Die Erregung nebelte mich in einer Art Trance ein. Die Intensität kam von der exotischen Mischung an Gefühlen: Begehren, Verbotenes, Geheimnisvolles, Hingabe, Macht, Unterwerfung, Kontrolle, Ergebenheit, Stärke und Sicherheit. Ich geiferte vor einem Video, das mich an den Rand des Orgasmus brachte. Aber ich zögerte ihn noch hinaus, es gab noch so viele andere zu sehen. Meine Augen schwirrten fiebernd über die zahllosen Bildausschnitte. In einem davon stand sie selbstbewusst in schwarzen Strümpfen und High Heels vor der Kamera und sagte: „Schön, dass du da bist.”

Selbst vor der Kamera hatte sie diese laszive, ungezwungene Art sich zu bewegen.

„Ich möchte unsere Beziehung auf das nächste Level heben. Ich finde es schön, dass du immer wieder herkommst und dich zu mir wichst. Lass uns das intensivieren. Ich will auch ausserhalb unseres Zusammentreffens deinen Schwanz kontrollieren.”

Dabei strich sie sich mit zwei Fingern über ihre Scham.

„Damit wir noch mehr Spaß haben, wenn du wiederkommst.”

Diese Worte klangen neu, rauschhaft und abenteuerlich. Sie erzeugten eine heftige Erregung in mir, wie eine überspannte Saite eines Instruments, zwischen Begehren und Ablehnung, Hingabe und Verweigerung, Lust und Moral schwingend, erzeugte ein schier unerträgliches Ziehen in meinem Unterkörper, dessen Süße an Schmerz grenzte. Ihr die Kontrolle über diese Lust zu überlassen füllte mich mit fieberhafter Erregung. Ich würde nicht mehr nur so tun als ob.

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Lily Sexsklavin von Vater und Sohn

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Blowjob

Es war ein ganz normaler Morgen,dachte ich zumindest.Vielleich als erstes zu meiner Person. Mein Name ist Lily. Ich bin 21 Jahre alt. Meine Figur ist eigentlich der Hammer. Wird mir zumindest immer gesagt. Meine Brüste sind zwar relativ klein, hängen dafür aber nicht und die Nippel stehen die meiste Zeit steif ab. Mein flacher Bauch passt perfekt zu meinem griffigen Hintern und den langen, gut trainierten Beinen. Zwischen meinen Beinen ist es die meiste Zeit sehr feucht und immer rasiert. So wie es sich für eine Sklavin gehört. Eine Sklavin bin ich seit dem einen Ereignis. Wer mein Meister ist, verrate ich noch nicht. Deshalb hier meine Geschichte: “Fuck Tim, das ist doch jetzt nicht dein Ernst?!” Fluchend wand ich mich in meinen Fesseln. Mein Freund Tim und ich hatten mal wieder ein paar nette Spiele gespielt und das Ende davon war, dass ich jetzt nackt, blind, gefesselt und unfassbar geil auf dem Bett lag.

Tim hatte mich die letzte Stunde mit einem Vibrator gereizt und immer wieder kurz vor dem Orgasmus aufgehört. Er brachte mich fast um den Verstand. Es war einfach schrecklich. Jetzt, genau als er endlich nachgeben wollte und seinen dicken Penis in mich schieben wollte, fiel ihm auf, dass er kein Kondom hatte. “Ich bin bald wieder da Lily versprochen. Solange wirst du wohl ein wenig warten müssen.” Er stand anscheinend direkt neben dem Bett und ich drehte meinen Kopf in seine Richtung. Als ich seinen heißen Atem über meine Wange streifen spürte, überlief mich ein Schauer. “Ich bin bald wieder da. Nutz die Zeit und komm ein bisschen runter und glaub nicht, dass ich dich so schnell kommen lasse” frustriert stöhnte ich auf und zog an meinen Fesseln. Vergebens. Er kicherte nur und öffnete die Zimmertür. Ich hörte nicht, dass er sie schloss, also stand sie wahrscheinlich offen.

Das war nicht weiter schlimm, da wir die Wohnung seines Dads noch für die nächsten zwei Tage für uns alleine haben würden. Erst dann würde er nach Hause kommen. Die Haustür wurde verschlossen. Tim hatte also wirklich alle Kondome aufgebraucht. Ein Grinsen stieg mir ins Gesicht, als ich darüber nachdachte, was wir alles in der letzten Woche getan hatten. Doch bei diesen Gedanken konnte ich nicht außer Acht lassen, dass sich die meisten Spielchen um meinen Orgasmus gedreht hatten und wie Tim ihn mir verweigert hatte. Die letzte Woche war eine erotisch geladenen mit so viel Sex wie noch nie gewesen. Kommen durfte ich bis jetzt noch nicht einmal und bei so einer Woche war meine sexuelle Frustration so hoch wie noch nie. Ich würde alle für einen Orgasmus tun. Frustriert stöhnte ich erneut auf und bäumte meinen Unterkörper auf.

Der Saft lief mir die Schenkel herunter und unter meinem Arsch hatte sich bereits eine feuchte Stelle gebildet. Doch plötzlich hielt ich inne. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich nicht mehr auf meine Umgebung geachtet hatte. Doch da waren Schritte. Kurz überkam mich Panik. Ich lag hier nackt, bewegungslos gefesselt und mit gespreizten Beinen. Wenn jemand, der nicht Tim war, vorbeikommen fenerbahçe escort würde, war ich geliefert. “Tim, bist du es?”, fragte ich völlig orientierungslos. Als die Schritte einfach nur näher kamen, ohne dass sich jemand meldete, bekam ich Angst. Was, wenn es doch ein Einbrecher war? Der würde mich sicherlich vergewaltigen. Ich war geliefert. “Lily?” Fuck! Schoss es mir durch den Kopf. Das war nicht Tim. Die Stimme kam mir bekannt vor, aber ich wusste nicht von wem. Verzweifelt versuchte ich meine Knie zusammenzubringen in der Hoffnung, es würde etwas ändern.

Das tat es wahrscheinlich aber nicht. “W-wer ist das?” Zögerlich drehte ich meinen Kopf in die Richtung, aus der die männliche Stimme kam. “Lily, ich bin es. Marc. Was tust du hier” Omg! Es war Marc. Tims Vater. Mir war zum Heulen zu Mute. Niemand wusste von meiner Neigung außer Tim. Diese Situation war so unfassbar peinlich. Fast hätte ich aufgeschrien, als ich einen Finger an meinem Knie spürte. “W-was tust du?” Stotternd wand ich mich ein wenig. Marc sah gut aus. Er war sehr attraktiv, aber viel älter als ich und der Vater meines Freundes. Er würde doch nicht oder doch? “Oh Lily, da hast du dich aber in eine sehr missliche Lage gebracht”, er strich langsam an meinem Knie hoch. “War, das mein Sohn? Hat er dich so gefesselt?” Ich konnte nur nicken. Was macht er hier? Tim hatte gesagt, sein Vater würde spätestens in zwei Tagen zurück sein. Plötzlich lag seine Hand an meinem Kinn und zwang mich meinen Kopf in seine Richtung zu drehen.

“Ich möchte eine Antwort!” Seine Stimme fuhr durch meinen Körper. Sie war so erotisch und dominant, dass ich ungewollt noch geiler wurde. “Ja es war Tim” Meine Atmung beschleunigte sich nur noch mehr als ich Marcs Blick förmlich auf meiner feuchten Muschi spüren konnte. “Mhh und er hat dich wahrscheinlich mit diesem schönen Spielzeug verwöhnt und dann unbefriedigt allein gelassen, oder?” Wieder nickte ich doch als er den Griff um mein Kinn verstärkte, stotterte ich ein leises ja. So ging es weiter. Marc löcherte mich mit Fragen, ich antworte und fühlte mich dabei sehr unwohl. Obwohl eigentlich tat ich es nicht. Eigentlich fand ich es mehr als erregend, was Marc tat. “Soll ich dir mal zeigen, was ich so kann? Ich meine, mein Sohn scheint ein guter Liebhaber zu sein, aber bestimmt nicht so gut wie ich” ganz schön überheblich.

Ich war kurz davor, einen frechen Kommentar zu machen, lies es dann aber. Es war definitiv die falsche Situation, um frech zu werden. Ich brachte keine anständigen Worten über meine Lippen. Nur seltsame Laute. Die Nervosität gemischt mit der erotischen Stimmung hatten mir vollkommen sie Sprache verschlagen. Tief in mir wusste ich, dass das alles hier völlig falsch war. Er war der Vater meines Freundes und saß hier vor mir, während ich nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen lag. Seine eine Hand strich langsam meine Schenkel auf und ab, während sich die andere auf meinen Bauch lag. Doch anstatt zu riva escort schreien und mich zu wehren, lag ich nur da und genoss es auch noch. Ja, ich genoss es! Das Gefühl, das sich dabei in meinem Bauch breitmachte, war zwar scheußlich, doch konnte nicht anders. Meinem Körper war es absolut egal, wer mich berührte. Ich war einfach zu geil.

„Deine dreckige Muschi will gefickt werden” Marcs Stimme an meinem Ohr jagte die Gänsehaut durch meinen Körper, doch ich konnte gar nicht denken, denn genau in dem Moment rammte er zwei seiner großen Finger in mich hinein. Ich stöhnte auf. Das Gefühl seiner Finger in mir war atemberaubend und als er anfing, sich nur ein klein wenig zu bewegen, wusste ich, das ich verloren war. Hemmungslos floss ich dahin und konnte nur noch an seine Finger in mir denken. Alle anderen Umstände verschwammen. Sogar das er der Vater meines Freundes war. „Mehr… Mehr!” Ich stöhnte und wand mich unter seinen Fingern. Qualvolle, langsame Bewegungen, immer tiefer. Es war reine Folter. Doch ich konnte mich nicht wehren. Ich war völlig hilflos. Genau das war, was ich so mochte. Diese Hilflosigkeit aber auch gleichzeitig die völlige Abgabe der Verantwortung. Es war egal, was ich tat, alles was passieren würde, lag in Marcs Händen.

Plötzlich hörte ich ein Brummen und erschrak. Marc hatte den Vibrator angeschaltet. Panik stieg in mir auf. „W… Was tust du?”, stammelte ich ungläubig. Ich spürte Marcs Atem an meinen Brüsten und seine Finger in mir. „Du stehst auf so etwas oder nicht? Du stehst darauf, wenn ich mit dir tu, was ich möchte oder?” Ich schüttelte instinktiv den Kopf. Er war immer noch der Vater meines Freundes und es war mehr als verboten, was wir hier taten. Ein Zwicken in meinen Oberschenkel lies mich spitz aufschreien. „Ich möchte eine ehrliche Antwort!” Seine Stimme war so dominant, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war verrückt! Einfach absolut verrückt. Aber ich musste einfach antworten. Es ging nicht anders. Doch wollte ich es überhaupt? „Bitte. Tu, was du willst. Benutze mich”, stöhnte ich, als er seine Finger spreizte. Mit seinem Daumen strich er über meinen Kitzler und ich stöhnte erneut.

Meine Antwort war wahr. Denn auch wenn es nicht richtig war, wusste ich, dass ich es wollte. Den Vibrator legte er auf meinen Oberschenkel. Die Vibration kitzelte meinen Fuß und vibrierte durch meinen gesamten Körper. Meine Knie wurden weich und wäre ich nicht bewegungslos gefesselt, würde ich wahrscheinlich meine Beine zusammenpressen und mich selbst berühren. „Wenn das so ist:” Langsam bewegte er den Vibrator mein Bei hoch. Gleichzeitig spürte ich seine Hand an meinem Hinterkopf, wo die Bändel der Maske lagen. Mein Atem stockte. Diese Maske war das Letzte, das mich von ihm trennte. Wenn er diese Maske nun abnehmen würde, hätte ich nichts mehr, dass mir Privatsphäre brachte. Das Licht blendete mich und meine Augen brauchten, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Doch als ich wieder richtig sah, hätte samandıra escort ich fast aufgeschrien. Marc saß zwischen meinen Beinen, der Vibrator in seiner Rechten.

Die linke Hand lag auf meinem anderen Schenkel. Doch er hatte die Maske nicht abgenommen. Es war… „Tim?”, hauchte ich erschrocken. Seit wann war er hier? Was dachte er wohl und warum hielt er seinen Vater nicht auf? Verdammt! Er würde mich hassen. Tränen stiegen in meine Augen. Ich liebte Tim. Außerdem wollte ich doch gar nichts von Marc. Doch anstatt der vermuteten Wut sah ich auf Tims Gesicht nur ein leichtes Grinsen. „Dachtest du wirklich, ich lasse dich einfach so alleine?” Verwirrt blickte ich ihn an. „Wie bitte?” Meine Stimme bekam einen hysterischen Unterton. „Du hast das geplant?” Ich konnte es nicht fassen. Das konnte doch nicht sein. „Oh Süße. Das ist schon eine halbe Ewigkeit geplant. Ich wollte unsere Beziehung schön seit einiger Zeit auf eine neue Ebene bringen. Und Marc findet dich schon seit einer sehr langen Zeit ziemlich heiß” Ich verstand seine Worte.

Jedoch nicht deren Bedeutung. „W… Was willst du?” Unsicher sah ich von Marc zurück zu Tim. Der grinste nur weiter. „Weist du Lily, das, was wir hier tun hat einen Namen. Du bist dir dessen nur nicht ganz bewusst. Ich würde es aber gerne offiziell machen” Marc fuhr mit dem Vibrator direkt über meine Schamlippen und ich stöhnte auf. Ich war so unfassbar geil, dass mein Kopf nicht richtig funktionierte. Er könnte fordern, was er wollte. „Sei unsere Sklavin” schlagartig war ich hellwach. Sklavin. Das Wort fuhr durch meinen Kopf wie eine Nadel. Ich hatte schon öfter davon geträumt, ihm völlig ausgeliefert zu sein. Doch seine Sklavin… Ich war unsicher. „Entscheide dich Lily. Willst du meine Sklavin sein oder nicht? Ich brauche eine Antwort. Jetzt” erschrocken blickte ich ihn an. Sollte ich ja sagen? Ich wollte es schon, aber konnte ich überhaupt verstehen, was er damit meinte?

Doch genau in dem Moment bewegte Marc den Vibrator um wenige Millimeter nach oben, direkt auf meinen Kitzler. Ich schrie schon fast, als die Lust mich durchströmte. In dem Moment wollte ich absolut alles tun, nur um mehr von diesem Gefühl zu bekommen. Wirklich alles. „Ja! Bitte mach mich zu deiner Sklavin!” Damit war mein Schicksal besiegelt. Ob ich es bereue? Nein! Nicht eine Sekunde. Nicht einmal jetzt, nach so vielen Wochen tat ich es. Obwohl es schrecklich war. An manchen Tagen dachte ich, mein Verstand würde mich verlassen. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig. Die beiden Männer waren so erregend und hatten eine unglaubliche Ausdauer. Manchmal fickten sie mich stundenlang ohne einen Orgasmus. Diese waren für mich mehr als selten. Mein Leben hat sich seit damals völlig verändert.

Ich verlies das Haus nicht mehr alleine, und wenn beide Männer rausmussten, sperrten sie mich in einen Keuschheitsgürtel, der es mir unmöglich machte, mich zu befriedigen. Und obwohl sie beide streng und sadistisch waren, legten sie großen Wert darauf, dass ich meine Bildung nicht vernachlässigte. Ich belegte einige online Kurse. Wenn ich nicht gerade lernte, machte ich den Haushalt oder bediente die beiden. Dieses Leben erfüllte mich irgendwie. Obwohl ich nie dachte, dass so ein Leben mich erfüllen konnte, tat es das. Jedes Mal, wenn ich sah, wie glücklich ich die beiden Männer machen konnte, erkannte ich, wie sehr es sich lohnte

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Werdegang einer Sissy Teil 16

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Blowjob

Jetzt lächelt sie auch. Sie schaut mich an und lächelt mich an.

” Ich danke dir. Du hast mir gerade ein schönes Geschenk gemacht. Ich bin glücklich dass du dich so entschieden hast”, dann lächelt sie mich erneut an und sagt :

” Meine Sissy”

Vielleicht täusche ich mich, aber mir kommt es vor als wenn sie “meine” besonders betont. Ich jedenfalls registriere es so und es macht mich unheimlich Glücklich, Glücklich und Stolz.

” Steh bitte auf und zeig dich mal. Mir scheint du hast dich ganz besonders Schick gemacht. “

Ich stehe auf und stelle mich vor ihr hin. Ihr Blick wandert an mir hinab. Mit ihrer Hand gibt sie mir ein Zeichen mich zu drehen. Langsam drehe ich mich um meine eigene Achse. Nachdem ich mich gedreht habe, bleibe ich erneut vor ihr stehen.

Sie sagt kein Wort. Ich sehe wie sie mich mustert. Ich bin verlegen, mich so vor ihr präsentieren zu müssen ist mir immer noch peinlich, aber es erregt mich auch. Ich spüre wie mein Schwanz im Käfig versucht sich zu versteifen. Mir ist dies ebenso peinlich, aber vorallem ist es Schmerzhaft.

Erneut gibt sie mir stumm ein Handzeichen. Ich verstehe sofort was sie meint. Ich greife links und rechts an meinen kurzen Rock und ziehe diesen ohne zu zögern nach oben. Nun stehe ich mit entblößten Geschlecht vor ihr. Ihr Blick wandert hinab zu meinem Schwanz. Ein Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Sie erkennt mein Dilemma, meinen Schwanz der sich gegen seinen Käfig presst. Ich habe mich ihr so schon so oft zeigen müssen, trotzdem ist es mir peinlich und vor Scham laufe ich im Gesicht rot an. Sie registriert meine Scham, was ihr Spaß macht.

” So erregt?” fragt sie mich, und ihr Lächeln demütigt mich zusätzlich.

” Ja Manuela”, antworte ich. Ich weiß nicht wie oft ich mich Manuela schon so zeigen musste, trotzdem ist es für mich immer noch peinlich, vorallem wenn mein Schwanz sich so gegen die Gitter seinen Käfigs presst..

Sie greift nach ihrem Handy.

” Lächeln! ” sagt sie, was ich auch sofort mache, obwohl es mir schwerfällt, da ich weiß dass sie ein Photo machen will, was mir, trotz der vielen Bilder und Videos die sie von mir gemacht hat, immer noch sehr unangenehm ist. Und schon hat sie mehrere Bilder gemacht. Dann tippt sie längere Zeit auf ihrem Handy herum. Ich ahne was sie tut, dass sie die Bilder versendet. Wem hat sie die Bilder geschickt? Katja? Mir ist das peinlich, aber ich sage nichts, frage auch nicht, ob und an wen sie die Bilder geschickt hat. Ich weiß dass mir das nicht zusteht, und ich möchte nicht wissen wie Manuela meine Neugier auffasst.

Erneut erscheint ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie gibt mir ein erneutes Handzeichen, dass ich den Rock wieder hinablassen soll. Ich lasse den Rock hinab und streiche ihn mit meinen Händen glatt.

” Zieh doch bitte die Perücke aus. Wir sind doch unter uns.”

Ich ziehe sie aus, was mich auch erfreut, weil ich die Perücke zwar sehr schön finde, mir aber doch, gerade in Räumen, schnell warm drunter wird.

” Danke Manuela.”

In diesem Moment klingelt es. Ich zucke erschrocken zusammen. Wer mag das sein?

” Ah, das wird das bestellte Essen sein. Machst du bitte auf und nimmst es entgegen. Das Geld liegt an der Garderobe. Und vergesse nicht Trinkgeld zu geben.” sagt Manuela und spielt erneut mit ihrem Handy.

Ich zitter am ganzen Körper. Ich überlege Manuela zu bitten, dass sie das Essen entgegen nimmt, da ich mich in dem Outfit nicht an der Tür zeigen möchte. Oder sie wenigstens darum Bitte die Perücke wieder anzuziehen. Ich ahne jedoch dass Manuela genau aus diesem Grunde mir erlaubt hat die Perücke abzunehmen, und somit eine Bitte nicht nur aussichtslos wäre, sondern ich sicherlich eine heftige Strafe zu erwarten hätte. Daher verwerfe ich diesen Gedanken sofort. Ich ahne, dass die Strafe extrem wäre, nur Minuten nachdem ich ihre Sissy wurde, einen Auftrag zu widersprechen. Außerdem erinnere ich mich daran, wie sie beim letzten male reagiert hatte als ich sie darum bat. Mir bleibt also nichts anderes übrig. Ich zitter am ganzen Körper. Ich habe nicht zu bitten, ich habe zu gehorchen. So habe ich es ihr versprochen, so soll es dann auch sein. Langsam gehe ich Richtung Diele. Meine Beine zittern. Mein ganzer Körper steht unter Anspannung.

So stehe ich an der Wohnungstür, mit kurzen Rock, und weichen Knien.

Ich öffne die Wohnungstür und betätige den Haustüröffner. Die Haustür wird aufgedrückt und ein junges Mädchen kommt mit einer Box durchs Treppenhaus zur Wohnungstür. Sie ist in meinem Alter, hat rote lange Haare mit blauen Strähnchen. Sie hat ein Nasenpiercing. Sie ist sehr klein. Ich schätze sie auf ca.1,65 m. Ein zierliches Wesen. Sie trägt eine zerrissene Jeans und ein weites langärmeliges Shirt. Außerdem trägt sie Kopfhörer.

” Hi Fr. Müller, sorry, hat ein wenig länger gedauert.” sagt sie und tritt vor die Wohnungstür.

” Oh, hallo, ich dachte …” sagt sie als sie mich erblickt. Ihr Blick geht einmal an mir hinauf und hinab.

” Ich bringe das bestellte Essen für Fr. Müller.”

Ich bin völlig aufgeregt, nicke, und sage ganz leise:

küçükbakkalköy escort Ich nehme es entgegen! “

Sie schaut mich kurz an, öffnet den Karton und holt eine Pizza und einen Salat heraus und reicht mir beides.

” Cool. Macht dann 20,30 €.”

Sie reagiert ansonsten nicht auf mein Äußeres oder auf meine Stimme, dabei sehe ich es ihr an, dass sie erkannt hat, dass ich ein Mann bin.

Meine Anspannung lässt etwas nach.

Ich nehme das Essen und stelle es auf der Gaderobe ab. Während ich im Portemonnaie nach dem Geld schaue sagt sie :

” Cooles Outfit! Mega scharf!”

Ich schaue hoch. Ich bin unsicher wie ich darauf reagieren soll, daher lächle ich sie nur an und nicke leicht verlegen.

” Wirklich cool , sieht mega scharf aus. Aber sie können es tragen, mit dem Körper und den schönen Beinen”, sagt sie frei heraus und lächelt mich an.

Sie muss mich als Mann erkannt haben. Aber die Art und Weise wie sie damit umgeht , wie sie es kommentiert , beruhigt und freut mich, und irgendwie finde ich es gar nicht mehr so schlimm dass sie mich so sieht. Trotzdem suche ich verlegen und krampfhaft weiter im Portemonnaie nach dem Geld, und trotzdem traue ich mich nicht sie anzuschauen. Aber sie lacht nicht über mich, sie macht sich auch nicht lustig über mich, sie findet es , ja was eigentlich, normal? Sie macht mir sogar Komplimente. Ich bleibe trotzdem noch verunsichert, und peinlich ist es mir immer noch. Ich sage nichts, suche immer noch im Portemonnaie herum.

” Sorry, ich plapper zu viel. Ich finde es einfach nur toll, naja, das wollte ich nur sagen. Entschuldigen sie wenn ich…also…ich wollte nicht aufdringlich sein.”

Irgendwie finde ich sie nett. Ich bin weiterhin aufgeregt, trotzdem antworte ich ihr nun:

” Nein, das sind sie nicht. Danke für das Kompliment. “

Ich spreche leise. Obwohl sie weiß dass ich ein Mann bin, obwohl sie ganz normal mit mir quatscht, bin ich verlegen. Die Situation ist so neu für mich. Neu und auch aufregend.

Sie lächelt und sagt:

” Ich bin Sabine. Ich wohne nicht weit von hier. Ich habe dich noch nie hier gesehen. Wohnst du hier oder bist du nur zu Besuch bei Fr. Müller?”

Sie duzt mich plötzlich. Sie quatscht mit mir, ganz normal, als wäre es völlig normal dass ich als Frau gekleidet bin. Ihre lockere Art ist ansteckend und ohne zu überlegen antworte ich ihr auch schon:

” Ich bin Marius. Ich bin vor kurzem nach Köln gezogen. Ich wohne in der oberen Wohnung.”

Ich habe das einfach so gesagt, meinen Namen genannt, Marius. Erst als ich ihn ausgesprochen habe, merke ich was ich getan habe.

” Cool. Welcome in Cologne.” sagt sie lachend.

Sie sagt nichts zu meinem Namen, meine weibliche Kleidung. Ihr Lachen ist freundlich gemeint, kein auslachen, sondern ein Anlachen.

Ich lache zurück und gebe ihr 25 €.

” Ich danke dir. Stimmt so.”

” Cool. Danke.”

Sie nimmt den Karton, dreht sich um und geht zur Haustür.

” Vielleicht sieht man sich ja bald mal.” sagt sie beim rausgehen. Ehe ich was sagen kann ist sie auch schon verschwunden.

Ich nehme das Essen und gehe zurück ins Wohnzimmer.

” Das hat aber gedauert?” empfängt mich Manuela.

” Entschuldige Manuela.Es tut mir leid.”

Manuela schmunzelt.

” Hat Sabine das Essen gebracht?”

” Ja”, sage ich.

” Nettes Mädchen, lustig, offen, immer gut drauf, und immer ein flottes Mundwerk.”

” Ja”, sage ich, ” den Eindruck hatte ich auch.”

” Holst du bitte 2 Teller und Besteck aus der Küche. Du hast doch bestimmt auch Hunger, wir teilen uns die Pizza und den Salat. Hätte ich gewusst dass du dich so schnell entscheidest hätte ich 2 bestellt, aber ich denke wir werden auch so satt.”

Ich nicke.

” Gerne, ich danke dir.”

” Und bring den Rotwein mit”, sagt sie als ich schon unterwegs in die Küche bin.

Zwei Minuten später sitzen wir am Tisch. Wir stoßen zusammen an und lassen uns das Essen schmecken.

Würde man uns Beiden nicht kennen, würde man nichts von unserer Beziehung, Herrin und Sklavin, wissen, würde man sicherlich vermuten dass wir zwei ein ganz normales Paar sind, jedoch ein Paar mit großem Altersunterschied.

” Du hast gar nicht gezickt als du das Essen entgegennehmen solltest. Das hat mir sehr gefallen. ” sagt Manuela plötzlich.

” Ich ……..ganz ehrlich….ich war kurz davor.”

” Wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen. Was hat den Ausschlag gegeben dass du es trotzdem ohne Widerworte gemacht hast? Angst vor den Konsequenzen?” sagt Manuela und ein Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht.

Ich überlege kurz und lass mir die Frage durch den Kopf gehen. Ich trinke einen Schluck Wein. Manuela schaut mir zu, lässt mir aber die Zeit die ich für meine Antwort brauche.

” Auch. Ganz bestimmt sogar. Ich weiß dass du mich sicherlich hart bestraft hättest, und ich hätte die Bestrafung mehr als verdient gehabt. Aber das war nicht der einzige Grund. Ich meinte es Ernst als ich dir sagte, dass ich dir ohne moda escort Wenn und Aber dienen möchte. Und ich wollte es dir, aber auch mir selbst zeigen, dass ich es Ernst meine. Und obwohl ich Angst hatte, mich schämte, es mir peinlich war, war der Wille dir zu gehorchen größer.”

Sie schaut mich an. Auch sie lässt sich mit einer Antwort Zeit, greift zu ihrem Glas, trinkt einen Schluck und sagt dann:

” Das freut mich. Aber eins solltest du in Zukunft beachten. Wenn ich dir etwas anweise, dir einen Auftrag gebe den du zu erledigen hast, dann sollte es dir nicht peinlich sein, sondern es sollte dich mit Stolz erfüllen, weil du es für mich tust.”

Ich nicke.

” Ja Manuela. Ich werde dran denken.”

Manuela lacht.

” Du sollst nicht dran denken, du musst es fühlen! Ich bin sicher dass es dir gelingen wird.”

Dann fasst sie mit ihrer Hand unter mein Kinn, hebt meinen Kopf an und sagt:

” ansonsten werde ich dir dabei helfen.”

Ihr Grinsen jagt mir ein Schauer über den Rücken. Ich ahne was sie mit “helfen” meint. Mir fällt nichts anderes ein , so sage ich leise:

” Ja Manuela, danke.”

Sie zieht die Hand weg und isst weiter an ihrer Pizza. Bald sind wir mit dem Essen fertig und

Ich bringe unaufgefordert die Teller in die Küche. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehre liegt Manuela mit ihrem Handy in der Hand auf dem Sofa. Sie schaut nicht auf, und reagiert auch sonst nicht auf meine Wiederkehr. Ich bin unsicher ob und wohin ich mich setzen soll. Ich zögere noch einen kurzen Augenblick, knie dann vor dem Sofa nieder und kreuze die Arme auf dem Rücken. Sie schaut und tippt weiterhin auf ihrem Handy und nimmt keine Notiz von mir.

Ich betrachte sie. Sie hat ein Bein angewinkelt, der Kimono ist aufgegangen und ihr Bein ist unbedeckt. Mein Blick wandert über das Bein hinab zu ihren Fuß. Ihre rotlackierten Zehen schimmern durch das feine Garn der Strumpfhose. Mein Blick bleibt an den Zehen hängen. Sie wackelt leicht mit den Zehen. Es erregt mich. Mein Schwanz schwillt an. Ich spüre den aufkommenden Schmerz als er immer steifer werden will.

” Macht dich das an?”

Ihre Frage kommt völlig überraschend. Ich schaue sie wie ein Kind was erwischt wurde an.

” Du denkst wohl ich sehe nicht wohin du starrst?Du denkst wohl ich sehe nicht was mit deinem Schwanz passiert? Also, ich warte auf deine Antwort! “

Ich schäme mich.

” Ja Manuela.” sage ich, ” es stimmt, ich habe deine Beine und deine Füße angestarrt und der Anblick hat mich…..erregt.”

Sie legt ihr Handy auf dem Tisch und steht auf. Sie schaut mich weder an, noch sagt sie ein Wort. Sie geht durch den Raum, hinüber zur Kommode. Mein Blick folgt ihr bis sie hinter mir verschwindet. Ich knie weiterhin vor dem Sofa. Ich würde gerne etwas sagen, mich entschuldigen, aber ich traue mich nicht, die Stimmung im Raum ist plötzlich eisig, ich bleibe stumm.

” Findest du es in Ordnung dich unerlaubt an meinen Füßen aufzugeilen?” fragt sie mich, während sie hinter mir stehend, außerhalb meines Blickfeldes, weiter in der Kommode herumwühlt.

Ihre Stimme strahlt keine Wärme aus. Sie ist hart. Ich spüre wie mein Körper verkrampft.

” Nein Manuela. Das ist nicht in Ordnung. Das ist……das ist…..nicht in Ordnung. Bitte verzeih mir.”

Plötzlich geht alles sehr schnell. Hinter mir stehend stülpt sie mir eine Augenmaske über. Sie sagt kein Wort. Nur Sekunden später bin ich blind. Mein Puls rast.

Dann nimmt sie meine auf dem Rücken verschränkte Arme. Ebenso schnell wie mit der Augenmaske, legt sie mir Handschellen an. Dann greift sie an meinen Armen und zieht mich hoch bis ich mit aufrechten Körper knie.

Nun bin ich blind und wehrlos. Manuela bleibt weiterhin stumm, spricht kein Wort mit mir.

Ich höre wie sie sich wieder auf das Sofa setzt. Wieso sagt sie nichts? Ich überlege ob ich mich erneut bei ihr entschuldigen soll. Aber ich traue mich nicht zu reden, sie anzusprechen. Die Stille macht mir Angst, mehr noch als meine Blindheit und meine gefesselten Arme.

Ich höre das Rascheln ihrer Strumpfhose. Sie scheint ein Bein überschlagen zu haben.

Was macht sie?

Da ich nichts sehen kann versuche ich durch aufmerksames Hören zu erfahren was sie tut. Was sie vorhat. Vorallem aber, was sie mit mir vorhat. Oder hat sie gar nichts mit mir vor. Will sie mich mit der Augenbinde nur davon abhalten sie weiterhin anzustarren, auf ihre Beine und Füße zu starren. Mir fallen ihre Worte ein. “Aufzugeilen”.

Sie hat Recht. Das habe ich getan. Plötzlich schäme ich mich dafür. Ich habe mich an ihr aufgegeilt.

Da höre ich wieder dieses bezaubernde Rascheln ihrer Strumpfhose. Hat sie sich anders hingesetzt? Hat sie das andere Bein übergeschlagen? Nun höre ich das Rascheln wieder. Diesmal länger und lauter. Streichelt sie sich? Was tut sie? Meine Fantasie geht auf Reisen. Das Ergebnis spüre ich im Unterleib. Mein Schwanz will sich versteifen. Er will , aber er wird vom Käfig daran gehindert, was mir erneut Schmerzen verursacht. Ob sie es sieht? Ich ağva escort denke dabei an meinen kurzen Rock den ich trage.

Ich höre wie sie aufsteht und durch den Raum geht. Ich höre die Tür. Hat sie den Raum verlassen? Was hat sie vor? Wo ist sie hin?

Mein Herz rast.

Minuten vergehen. Ich knie weiterhin aufrecht, blind und gefesselt, wage nicht mich zu bewegen. Meine Knie tun mir weh, aber das beunruhigt mich nur wenig, viel Schlimmer ist die Ahnungslosigkeit.

Dann höre ich sie zurückkommen. Ich spüre einen Luftzug als sie an mir vorbeigeht und sich wieder auf das Sofa setzt.

Wieder bleibt sie stumm. Ich halte es kaum noch aus. Ich fühle mich elendig. Meine Blindheit, meine Hilflosigkeit, das völlige ignoriert werden, ist schlimmer als jede Strafe die ich bisher erfahren habe. Wieso schlägt sie mich nicht einfach?

Plötzlich klingelt ihr Handy. Vor Schreck falle ich fast vornüber, kann mich gerade noch aufwärts knieend halten.

Ich höre wie sie das Gespräch annimmt.

” Hey,Hallo , das ist ja eine Überraschung dass du anrufst, ich habe gerade noch an dich gedacht.”

Ich horche. Mit wem telefoniert sie? Katja?

Wenigstens höre ich Manuelas Stimme wieder.

” Ja, alles gut……nein nein.” höre ich Manuela sagen.

Ich bin hellwach. Hellwach und aufgeregt.

” Du bist ja ganz schön neugierig.” sagt sie lachend.

Mit wem redet sie? Mein Puls geht immer schneller.

Plötzlich spüre ich ihren Fuß an meinem Bein. Vor Schreck zucke ich zusammen.

Manuela lacht erneut. Ob es wegen meines Zuckens oder dem Telefonat ist, ist mir unklar.

Ihr Fuß fährt sanft an meinen Oberschenkel hinauf.

” Ja….das ist er. Seit Heute ganz “offiziell”.

Sie sagt es erneut lachend und betont das “ofizell” besonders.

Sie redet tatsächlich über mich, ich bin mir jetzt sicher, aber mit wem?

” Natürlich.” sagt sie, lacht und sagt dann, ” aber wie läuft es bei dir, erzähl doch mal.”

Ich werde immer neugieriger, mit wem telefoniert sie?

Sie stupst mehrmals ihrem Fuß gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Es dauert einen Augenblick bis ich verstehe was dies zu bedeuten hat. Ich spreize meine Beine weiter auseinander. Ich hatte richtig vermutet, sofort streichelt sie mit ihrem Fuß wieder über meinem Oberschenkel.

” Wirklich? Ich hatte ja immer diese Vermutung, und natürlich auch etwas die Hoffnung dass es so ist, das sagte ich dir ja.”

Ihre Stimme ist fröhlich und heiter.

Ich werde immer aufgeregter. Aber es ist nicht nur die Aufregung über das Gespräch was meinen Puls in die Höhe treibt. Manuela fährt mit ihrem Fuß weiterhin über meine Oberschenkel. Das Gefühl ihrer bestrumpften Zehen, die über meine Strümpfe fahren, das Geräusch der aneinander reibenden Nylons ist sehr erregend. Mein Schwanz wird steifer und härter und drückt mittlerweile immer schmerzhafter gegen den Käfig.

“Das ist ja wunderbar. Ich freue mich für dich. Das ging aber jetzt plötzlich. Damit hätte ich natürlich nicht gerechnet” Ihrer Stimme ist voller Freude.

Gleichzeitig gleiten ihre Zehe über meinen prallen Hoden. Das Gefühl ist erregend, und wunderschön,. wäre da nicht der Käfig. Leise stöhne ich auf. Sofort tritt sie leicht von unten gegen meinen Hoden. Es tut nicht weh, aber ich denke ich weiß wieso sie es getan hat, und unterdrücke ein erneutes Stöhnen. Augenblicklich fährt sie mit ihrem Fuß erneut sanft über meinen Hoden.

” Ach das klingt wunderbar. Du hörst dich so glücklich an. Ich freue mich so sehr für dich. Du hast es aber auch verdient.”

Ich verstehe immer weniger und werde immer aufgeregter. Manuelas Fuß erregt mich immer stärker. Der Schmerz an meinem Schwanz wird dadurch immer größer.

” Und du denkst wirklich dass das eine gute Idee ist? Kommt das nicht etwas schnell und übereilt?”

Meine Erregung nimmt qualvolle Dimensionen an. Mein Schwanz drückt mit aller Macht gegen seinen Käfig.

” Wirklich?” sagt sie überrascht aber mit freudiger Stimme. ” Das hat sie wirklich gesagt?”

Plötzlich spüre ich ihren Fuß an meiner Schulter. Langsam streicht Manuela ihn über meine Schulter hinauf zu meinem Hals. Ganz sanft, es ist so schön.

” Also wenn das ihr Wunsch ist. ” höre ich sie sagen. ” liebend gern.”

Und nach einer kleinen Pause spricht sie weiter:

” Das weißt du doch, habe ich dir doch oft genug erzählt. “

Sanft streichelt sie mit ihren Zehen über mein Kinn. Dann stupst sie mit ihren Zehen gegen meine Unterlippe. Diesmal weiß ich sofort was dies bedeutet, ich reagiere sofort und öffne meinen Mund. Ich höre ihr Lachen und ihr Fuß gleitet langsam in meinen Mund.

” Oh, jetzt wird es ja richtig spannend. Sie weiß das nicht. Du hast ihr davon nichts erzählt? Das wird ja dann richtig spaßig.”

Sie fährt ihren Fuß tiefer in meinen Mund ein. Ich kann nur noch durch die Nase atmen. Ich bin erregt, wehrlos. Ich kann dem Gespräch kaum noch folgen.

” Oh ja, das denke ich auch. Für beide sicherlich.” sagt sie laut lachend. ” Ja, für uns auch, sehr sogar.”

Manuela bewegt ihren Fuß mittlerweile langsam in meinen Mund rein und raus. Es ist, als wenn sie mich mit ihrem Fuß in den Mund ficken würde.

” Das sollten wir unbedingt machen. Hach, wird das ein Spaß”

Manuela drückt den Fuß tief in meinen Mund. Ich atme tief durch die Nase ein und aus. Mein Schwanz schmerzt, aber den Schmerz nehme ich nur unterbewusst wahr. Ich bin so erregt.

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Eine russische Kapitulation 04

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3D Adult

Vorwort:

Wie immer gilt, die Handlung ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder Situationen rein zufällig.

Auch dieser Teil kann ohne die vorherigen verstanden und genossen werden. Dennoch mag es empfehlenswert sein, die Entwicklung der Heldin nachzuvollziehen…

Viel Vergnügen beim Lesen.

DemandAndEmotion

Eine russische Kapitulation 04

Elena muss nach Hause…

Eine Woche später erreichte mich im Büro eine sehr kurze Nachricht von Elena:

„Ich müsste dringend mit dir sprechen, aber nicht am Telefon. Kann ich abends zu dir kommen?”

Kein Smiley, Kein Gruß oder Kuss…

Was war passiert? Hatte sie sich in jemand anderen verliebt? Ging es ihr gut?

„Ja, natürlich. Geht es dir gut?” textete ich sofort zurück und erhielt umgehend eine Antwort von ihr:

„Mir geht es ziemlich gut und ich freue mich auf dich. 😘 Werde gegen 18Uhr bei dir sein, wenn das okay ist.”

Ich antwortete nur mit einem „Daumen hoch”.

Zumindest hatte sie einen Kuss hinzugefügt. Aber ziemlich gut gefiel mir immer noch nicht. Und es musste etwas Wichtiges sein, wenn sie es nicht am Telefon besprechen konnte. In Gedanken an das ausstehende Gespräch verlief mein Nachmittag voller innerer Spannung. Endlich hatte ich alles erledigt und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Da Elena einen eigenen Schlüssel hatte empfing sie mich bereits an der Eingangstür. Sie lächelte.

„Was ist passiert?” fragte ich aufgeregt, noch bevor ich sie umarmte.

„Keine Panik” versuchte sie mich lächelnd zu beruhigen. „Mir ist nichts passiert und es geht mir gut. Komm erst einmal rein und ich erkläre dir alles.”

Als ich das Wohnzimmer betrat stand eine mir unbekannte Frau vom Sofa auf und sah mich aus betörenden dunklen Augen an.

„Markus Wiegand, das ist Fernanda, eine Freundin und meine Nachbarin” stellte uns Elena einander vor.

„Schön, sie kennenzulernen. Ich bin einfach Markus, wenn das okay ist” begrüßte ich sie höflich und reichte ihr die Hand.

Ihre Haut war weich wie Samt und ihr Händedruck sehr zart. Ihre Augen jedoch hatten mich in ihren Bann geschlagen.

„Und ich heiße Fernanda” stellte sie sich leicht schüchtern vor.

Dann drehte ich mich mit aller Willenskraft zu Elena um.

„Sagst du mir jetzt, was passiert ist? Warum wir uns unbedingt heute treffen mussten, um zu reden? Über was?” fragte ich und konnte einen gewissen Unwillen in meiner Stimme nicht verbergen, obwohl ich heil froh war, Elena gesund und munter vor mir zu sehen. Sie schob mich zur Couch und ging vor mir auf die Knie.

„Meiner Großmutter geht es sehr schlecht. Meine Familie befürchtet, dass sie die nächsten Tage vielleicht nicht mehr übersteht und hat mich gebeten, so schnell es geht nach Russland zu kommen. Nur weiß ich nicht, wie lange ich dortbleiben muss…”

Ihre Augen glänzten feucht. War es wegen ihrer Oma oder machte ihr die Trennung von mir zu schaffen?

„Elena, ich werde schon einige Zeit allein klarkommen. Natürlich wirst du mir fehlen, aber wichtiger ist, dass du bei deiner Oma bist, wenn es ihr schlecht geht” versuchte ich sie ein wenig zu trösten. Überraschend hellte sich ihr Blick auf.

„Du musst nicht allein sein. Deshalb habe ich ja Fernanda mitgebracht” erklärte sie. „Wenn du einverstanden bist, wird sie meine Aufgaben übernehmen…” sie atmete tief ein, bevor sie leise hinzufügte „…alle Aufgaben.”

Ich konnte nicht glauben, was sie jetzt gerade andeutete. Fernanda sollte sich auch um meine persönlichen Bedürfnisse kümmern?! Ihre sanfte Stimme riss mich aus den Gedanken, die in meinem Kopf schwirrten wie ein Bienenvolk.

„Elena und ich sind sehr vertraut miteinander. Sie hat mir von ihren unglaublichen neuen Erfahrungen erzählt, die du ihr mit großer Feinfühligkeit ermöglicht hast” gestand sie leise, schaute mir dabei aber direkt in die Augen.

„Du hast was?” hakte ich ungläubig bei Elena nach.

Auch wenn ich meine Stimme weder erhoben hatte, noch lauter sprach, zuckte meine kleine Geliebte zusammen.

„Markus, das ist eine lange Geschichte. Ich habe nicht einfach herausgeschrien, was gewesen ist” verteidigte sie sich vehement.

Jetzt war es an mir, tief Luft zu holen.

„Habt ihr beide heute noch Termine? Ansonsten würde ich gern die lange Geschichte erfahren” stellte ich fest.

Termine waren kein Hindernis, eine Familienpizza und zwei gute Flaschen Rotwein waren schnell bestellt und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Während die beiden Frauen die Couch mit Beschlag belegten, nahm ich den Sessel gegenüber, den ich regelmäßig nach Feierabend zum Ausatmen nutzte.

Bewusst sprach ich Fernanda an:

„Fernanda, was genau weißt du über Elenas Aufgaben bei mir und wann und wieso hat sie sie dir beschrieben?”

Die dunklen Augen der samthäutigen Schönheit suchten in meinem Blick nach Emotionen, um ihren Bericht möglichst so zu verfassen, dass sie ihre Freundin schützte. Es gelang ferhatpaşa escort nicht. Zu lange hatte ich gelernt, meine Gefühle nicht preiszugeben. Also begann sie, nachdem sie kurz zu Elena geschaut hatte, die jedoch nur mit den Schultern zuckte.

„Es ist vielleicht zwei Wochen her, dass ich abends bei Elena war und wir eine Flasche Wein geteilt haben. Mir war vorher schon aufgefallen, dass sie ausgeglichener, ja ich würde sagen glücklicher, wirkte und deshalb sprach ich sie darauf an. Sie sagte erst einmal nur, sie habe sich verliebt. Natürlich bohrte ich nach und erfuhr, dass du es warst, ihr Chef. Sie war aber nicht sicher, ob du die gleichen Gefühle hättest. Dann wollte sie nicht mit der Sprache herausrücken, wie und wann sie sich verliebt hatte. Nach der zweiten Flasche Wein platzte sie damit heraus, dass du sie zunächst verhauen hast, was mich sehr schockierte. Sie hat dann aber schnell widersprochen und mir versichert, dass du völlig im Recht warst, sie zu bestrafen und…”

Ihre Augen wanderten zum Boden vor ihr und sie wurde vor dem weiteren Geständnis gerettet durch den Pizzalieferanten.

Ich ging zur Tür und nahm das Essen und den Wein entgegen, öffnete eine Flasche und stellte Pizzakarton, Gläser und Geschirr auf den flachen Tisch zwischen uns. Beim Betreten des Zimmers war mir aufgefallen, dass die beiden ein intensives Flüstern sofort unterbrachen und schuldbewusste Gesichter machten.

„Was ist los? Was hast du verheimlicht, Fernanda?” fragte ich in vorwurfsvollem Ton.

Es war aber Elena, die das Wort ergriff und mit leisen Worten ihrer Freundin zu Hilfe kam.

„Markus, sie weiß, dass du mein Herr bist, wie es zur ersten Bestrafung gekommen ist und…” sie atmete durch „…und dass es mich herrlich verrückt macht, dir zu gehorchen und die schmerzhafte Strafe zu ertragen, wenn ich etwas nicht richtig oder schnell genug mache. Ich bitte dich um Entschuldigung. Wenn du es für gerechtfertigt hältst, werde ich auch deine Strafe hinnehmen.”

Es trat eine längere Pause ein, als ich zu einem Stück Pizza griff und meine Gäste aufforderte, es mir gleich zu tun. Elenas Hände zitterten etwas, als sie das saftige Teigstück zum Mund führte. Ich schloss daraus, dass Fernanda zwar sehr viel wusste, aber nicht in alle Details eingeweiht war. Außerdem spielte ganz sicher die Befürchtung eine Rolle, ich könnte die Strafe sofort und vor den Augen ihrer Freundin vollziehen. Genüsslich ließ ich sie eine ganze Weile schmoren und sah, wie sie das erste Glas Wein in einem Zug hinunterstürzte. Sie trank sich Mut an…

Wenn es auch nur eine kleine Verzögerung war, gab sie mir doch die Möglichkeit, mir Fernanda anzusehen. Wieder blieb mein Blick kurz an ihren geheimnisvollen Augen hängen. Ihr Gesicht war schmal, wurde von einer Mähne dichten, dunkelbraunem, fast schwarzem Haar eingerahmt. Ihre Lippen waren sinnlich und ich konnte nicht verhindern, mir meine Härte dazwischen vorzustellen. Sie trug ein leichtes, gelbes Minikleid, das sich an ihren Körper schmiegte und erkennen ließ, dass sie sicher keinen BH trug. Der helle Stoff unterstrich herrlich ihre dunkle Haut.

Es musste sich für Elena wie endlose Minuten angefühlt haben, bevor ich ihr eine Frage stellte, die sie nur noch mehr verunsicherte:

„Nach dem, was ich bisher gehört habe, ist es Fernanda noch nicht vergönnt gewesen, sehr viel von deinem hübschen Körper zu sehen. Stimmt das?”

Elena schoss die Röte ins Gesicht. Was hatte ich vor?

„Wir sind nicht zusammen im Bett gewesen, wenn du das meinst” antwortete sie ausweichend.

„Das wollte ich zwar nicht wissen, aber es ist eine interessante Information. Stell dich einmal vor sie hin, nimm die Hände in den Nacken und frage sie, ob du ihr gefällst” wies ich sie an.

Elena trug heute eine enge Jeans, die ihren Hintern prächtig modellierte, ein bauchfreies T-Shirt und soweit ich feststellen konnte, keinen BH. Sie brauchte ihn nicht. Ihre Honigmelonen waren fest und trotzten der Gravitation mit großem Erfolg. Dadurch jedoch, dass sie die Hände hob, wurde der wenige Stoff mit ihren Brüsten angehoben und verschaffte der sitzenden Fernanda einen reizenden Einblick.

Da sie, wie sie es gelernt hatte, die Beine leicht auseinandergestellt hatte, spannte sich der Jeansstoff über ihren ausgeprägten Hüften und die Öffnung ihrer Schenkel lockte jede Hand, ihr intensive Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. Und genau das schien auch bei Fernanda nicht ohne Wirkung zu bleiben, die jetzt Elenas Blick erwiderte und sich kurz über die Lippen leckte.

„Gefalle ich dir?” fragte Elena gehorsam und die Augen ihrer Freundin wurden noch eine Nuance dunkler.

„Du bist sehr hübsch” sagte sie leise und ihre Stimme war liebevoll, anders war es nicht zu beschreiben.

Ich musste herausfinden, wie weit die hübsche Brasilianerin bereit war, das Spiel zwischen Elena und mir oder besser, MEIN Spiel, mitzuspielen.

„Beschreib IHR genau, was dir an ihr gefällt” forderte ich sie auf.

Fernanda gebze escort überlegte kurz und dann begann sie:

„Du hast wunderschöne Augen, Elena. Sie scheinen zwischen blau und grün zu wechseln, so wie sich deine Gefühle verändern. Im Moment sind sie dunkelgrün und du bist nervös, wahrscheinlich auch erregt.” Elena nickte fast unmerklich.

„Danke” hauchte sie.

Langsam wanderte Fernandas Blick tiefer, blieb kurz an den steifen Nippeln hängen, die durch das Shirt drückten und dann schaute sie wie erwartet auf den Zwischenraum, der sich unterhalb ihrer Brust gebildet hatte. Sie atmete schneller, als sie weitersprach.

„Ich sehe die Schwellungen deiner tollen Brüste und deine Nippel, die steil aufgerichtet sind und nach Aufmerksamkeit suchen…”

Ihre Hände bewegten sich auf Elenas Körper zu, aber ich hielt sie auf.

„Nicht berühren” wies ich sie an. „Du darfst sie streicheln, aber nur mit deinen Worten, wenn du möchtest.”

Sie zog die Hände zurück und legte sie in ihren Schoß.

„Ja, ich würde sie gern streicheln und sehen, wie sich ihre Spitzen weiter hervordrücken…” gestand sie. „und ich würde gern fühlen, wie sich deine helle Haut an meiner anfühlt.”

Die attraktive Schönheit ließ es zu, dass sich die Sinnlichkeit, die sie in sich trug, in ihren Worten offenbarte. Sie berührte sie nicht, hauchte jedoch plötzlich ihren heißen Atem auf Elenas Bauchnabel. Sofort zog sich ihre Haut zu einer Gänsehaut zusammen.

„Dein Nabel ist sehr hübsch” gluckste sie und wurde wieder sinnlicher. „Er würde es bestimmt begrüßen, wenn meine Zungenspitze mit ihm spielt…”

Damit provozierte sie ein mehrmaliges deutliches Nicken von Elena.

Verdammt! Diese Frau spielte mit meiner Geliebten, wie ich es selbst nicht besser hätte tun können. In meiner Hose wurde es reichlich eng und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als ihren Körper endlich meiner Macht unterworfen zu sehen und zu fühlen…

„Möchtest du ihren Bauchnabel küssen?” fragte ich.

„Nur zu gern” antwortete sie begeistert.

„Tue es. Ohne dein Zungenspiel” wies ich sie an.

Fernandas Kopf bewegte sich nach vorn. Millimeter vor Elenas Bauch blies sie erneut sanft über deren Haut und entlockte ihr einen leisen Seufzer. Hatte ich ihr verboten, ihre Zunge einzusetzen, nutzte sie ihre Lippen auf erregende Weise. Sie drückte sie sanft auf Elenas Haut und saugte dann die untere Wulst der Nabelvertiefung ein. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, aber es genügte, Elenas Körper erzittern zu lassen.

„Woooaaa” stöhnte sie deutlich.

„Wie gern würde ich jetzt meinen Weg hinunterküssen bis auf deine nackten Schenkel…” stieß jetzt Fernanda voller Sehnsucht aus.

„Möchtest du es auch, Elena?” fragte ich provokativ.

„Ja, Herr” antwortete sie sofort.

„Gut. Dann solltest du ihr jetzt ihre Jeans ausziehen, Fernanda” reagierte ich darauf.

Mit ihren schlanken und geschickten Fingern öffnete Fernanda Knopf und Reißverschluss. Darauf bedacht, sich und ihrer Freundin zusätzliche schöne Gefühle zu ermöglichen, strich sie mit den Fingern über die helle Haut zu den Seiten und schob dann den Stoff über Elenas Hüften.

Mit einem kurzen Blick zu mir bat Elena um Erlaubnis ihr zu helfen, indem sie die Beine schloss und ich nickte. Die Hose setzte ihren Weg zum Boden fort und gab den Blick frei auf einen kleinen weißen Slip, der ihr Paradies nur unvollkommen verdeckte. Elena hob nacheinander ihre Füße kurz an und die Jeans war verschwunden.

Ohne eine weitere Aufforderung suchten und fanden Fernandas Lippen wieder Elenas Bauchnabel und platzierten zahlreiche kleine Küsse auf der entblößten Haut. Elenas gelegentliches Zucken zeigte mir, dass Fernanda durch gelegentliches kurzes Ansaugen versuchte, mich auszutricksen. Ich grinste.

„Küsse, und NUR Küsse” warnte ich die Verräterin und wurde überrascht.

„Ja, Master Markus” bestätigte sie und ihre Anrede verwirrte mich einen Augenblick.

„Über den Master sprechen wir noch, Schönheit. Trotzdem hältst du dich an meine Anweisungen” befahl ich.

Mit jedem Kuss steigerte sich Elenas Erregung und zu meiner Freude stellte ich fest, dass auch Fernanda von ihrem Tun sehr angeregt wurde. Nur mit Mühe konnte sie ihre Hände, die sie in ihrem Schoß zu Fäusten geballt hatte, unter Kontrolle halten und zusätzlich rutschte sie ohne Notwendigkeit mehrmals unruhig auf dem Sitz hin und her.

„Ich denke, es ist genug” unterbrach ich das reizvolle Tun der Frauen, die mich beide mit Enttäuschung in den Augen fragend ansahen. „Du hast Elena mehr als deutlich gezeigt, dass sie dir gefällt. Und ihre sinnlichen Reaktionen dürften DIR deutlich gemacht haben, dass deine Begeisterung für sie auf sehr fruchtbaren Boden gefallen sind.”

Meine beiden Gespielinnen – und ob es wirklich zwei waren würde ich jetzt herausfinden – schauten sich an und lächelten.

„Elena, setz dich wieder, aber halte deine Knie ständig geöffnet, dass meine Augen sich an dem feuchten Fleck güzelyalı escort in deiner Wäsche erfreuen können” sagte ich mit einem Grinsen.

Natürlich schauten beide jetzt genau zu der dunklen Stelle in Elenas Slip. Während die „Ertappte” schamvoll errötete sah ich, wie Fernandas Augen aufblitzten. Gut so.

„Fernanda, du hast mich ohne Grund und ohne meine Zustimmung gerade als Master angesprochen. Warum?”

Auch wenn ihre Haut die Farbe von sehr heller Schokolade hatte, war deutlich zu sehen, wie ihre Wangen sich röteten.

„Master Markus. Wenn ich dich damit gekränkt habe oder es einfach unpassend war, bitte ich dich um Entschuldigung. Ich habe bei meinen Erzählungen zu Elena etwas verschwiegen…”

Ohne etwas zu sagen, schaute ich in diese dunklen und jetzt geheimnisvoll glitzernden Augen.

„Als sie von ihrer unglaublich intensiven Lust berichtete und wie es dazu gekommen ist, wurde ich so heiß, dass ich ins Bad geflüchtet bin und mir in wenigen Sekunden die Erleichterung verschafft habe, nach der mein Körper gierte. Du warst nach ihren Erzählungen durch und durch ein Mann, der genau weiß, was er will, es sich holt, aber… der auch erkennen kann, wie er einer Frau herrlichste Gefühle bis hin zu Markerschütternden Orgasmen bereiten kann und es auch tut. Und heute…”

Sie unterbrach und nahm einen Schluck Wein.

„Heute habe ich dich kennengelernt, erlebt, wie glücklich sie ist, wenn sie bei dir sein kann und wie geschickt und liebevoll du sie in den Wahnsinn treiben kannst. Und dabei hast du nicht einmal einen Finger gerührt. Nein, du hast MEINE Gefühle erahnt, erkannt, und sie genutzt, um dieses herrliche Szenario zu kreieren…”

Stark und schnell atmend brach sie ab und versteckte sich erneut hinter ihrem Glas.

„Du hast das Szenario genauso sehr genossen wie Elena” stellte ich fest. „Und genau wie zwischen ihren Schenkeln gibt es in deiner Unterwäsche einen feuchten Fleck?”

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, sie ist völlig durchnässt” gestand sie und schaute mich an, als sei ich ein menschgewordener Gott der Erotik.

„Zeig es mir” forderte ich sie auf und sie zögerte nicht einen Moment.

Ihre Hände strichen über die Innenseiten ihrer sich spreizenden Schenkel hinauf bis unter den Rock und hoben ihn so an, dass ihr nasser Slip klar erkennbar war.

„Komm her zu mir” sagte ich nur und sie stand auf.

Als sie direkt vor meinem Sessel war nahm sie die Haltung ein, die ich vorher von Elena gefordert hatte. Leicht gespreizte Beine und die Hände im Nacken.

„Bitte” flehte sie kaum hörbar. „Wenn ich dir auch nur ein wenig gefalle, lass mich diese unbändige Lust erleben, die bisher noch kein Mann mich fühlen lassen konnte.”

Ich schaute an ihr vorbei zur Couch. Elena war diejenige, die ich sehr schätzte und sie durfte in keinem Fall verletzt werden. Hier stand ich, durch und durch ein Dom, Master, und hoffte in diesem Moment auf die Zustimmung meiner Sklavin. Meine Hoffnung erhielt kleine Flügel als mir einfiel, dass sie schließlich dieses Treffen initiiert hatte.

Ohne jeden Schmerz, Eifersucht oder Ärger leuchteten Elenas Augen als sie freudig nickte und mit ihren Händen ein Herz vor der Brust formte. Mehr Zustimmung war nicht nötig. Erleichtert wand ich mich der dunkelhäutigen Schönheit vor mir zu.

„Entferne den Slip” wies ich sie an und sofort griff sie in das Bund und streifte ihn über ihre Beine herunter. Ihr süßlich-herber Duft, der mich vorher schon umfangen hatte, verstärkte sich. Sie nahm ihre vorherige Haltung wieder ein.

„Jetzt berühre dich und beschreib mir, was du fühlst.”

Sofort ging ihre Hand zu ihrem nassen Paradies und sie stöhnte auf.

„Ich bin nass… ich bin geil… und ich würde am liebsten…” stotterte sie atemlos.

„Du wirst Nichts dergleichen tun! Hand weg!” sagte ich laut und deutlich.

Gleichzeitig schlug ich ziemlich hart auf die Innenseite ihres Schenkels.

„Aaaaaau!” schrie sie auf, gehorchte aber.

„Elena, hol mir ein Kondom aus dem Schlafzimmer” wies ich sie an.

„Nicht nötig” widersprach Fernanda sofort. „Ich bin sauber und geschützt.”

Zunächst genoss ich die Berührung ihrer Haut und strich mit den Händen über die Rückseite ihrer Oberschenkel, griff kräftig an ihren knackigen Hintern und fuhr dann zurück an den Seiten der Beine, um über die Innenseite bis kurz vor ihrem inzwischen tropfenden Honigtopf wieder aufwärtszuwandern. Fernanda stand wie eine Statue. Allein ihr Becken bewegte sich hin und wieder meiner Hand entgegen, wenn ich ihrer Hitze sehr nah kam.

Lange Minuten ließ ich sie pure Zärtlichkeit fühlen und sie sog sie auf wie ein Schwamm. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet, um sie stärker mit Atemluft zu versorgen, denn danach lechzte ihr Körper. Als ich kurz mit mehreren Fingern gegen ihre hübsche Muschi tippte, seufzte sie. Ich wartete kurz und wiederholte es. Wieder sog sie Luft in ihre Lungen.

Als ich etwas stärker gegen ihre Blume schlug zog sie ihr Becken zurück. Prompt klatschte meine Hand auf ihren Hintern.

„Aaau” beschwerte sie sich und wechselte im nächsten Moment zu einem „Hmmmmm”, denn sie war nach vorn ausgewichen und ihr Kitzler rieb hart über die Finger meiner zweiten Hand.

„Gefällt es dir immer noch?” fragte ich lachend, war doch ihr Seufzer Bestätigung genug.

„Jaaaa, sehr” antwortete sie sofort.

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Im Sexshop – Teil 02

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Anal

“Bitte mach jetzt und stopf mir den Plug in meinen Hintern. Es ist mir schon peinlich genug”, dachte ich..statt dessen sagte ich aber:

“Es tut mir leid, dass ich eine versaute Schlampe bin…”.

“Ja, das bist Du, eine kleine versaute Schlampe, die ihren Arsch jedem präsentieren möchte, um da rein gefickt zu werden.”

Dabei strich er sanft mit den Fingern über meine Rosette und drückte leicht gegen das Loch.

Er wusste genau, was er tun musste, sah mein Zucken und hörte mein Stöhnen aufgrund des sich nicht ausdehnen dürfenden Schwanzes.

“Vielleicht sollte ich Dir ein Klistier verkaufen und damit hier vor Ort Deinen Arsch spülen. Wäre eine ziemlich Sauerei, aber Du stehst ja auf sowas.”

Und plötzlich rutschte sein Mittelfinger tief in meinen Hintern und massierte gleich mal die richtigen Stellen. Dabei sah er mir grinsend ins Gesicht und fingerte mich.

“Wenn ich aufhören soll, musst Du darum bitten, ok?!”

“Nein.”

“Was nein?! Du möchtest nicht darum bitten?”

“Nein, doch, also, ich…es ist geil…bitte nicht aufhören”

“Ich könnte Dich durch die richtige russische Massage abmelken, ohne dass Du eine Erektion hast…wusstest Du das?!”

“Nein, oh Gott…es ist geil…”

Ich fing an, meinen Hintern vor- und zurückzuschieben, so als würde ich von seinem Finger gefickt werden wollen. Es war so demütigend, aber ich konnte nicht anders. Mein Gehirn platzte beinahe bei dem Gedanken, was ich hier gerade tue und wie es für Aussenstehende aussehen musste.

Apropos…Aussenstehende…hatte er die Tür verriegelt, konnte noch jemand reinkommen.?!

Mein fragendes Gesicht Richtung Eingang wurde bemerkt:

“Normalerweise kommt hier keiner rein, aber ich kann für nix garantieren. Mir ist es ja auch egal. Ich stehe ja nicht mit eingeschlossenem Schwänzchen gebückt und die Rosette präsentierend vor mir.”

Finger rein, Finger raus, schon kleine Schmatzgeräusche, mein Stöhnen.

“Bitte platzieren Sie den Plug”

“Gerne doch”. Grinsen.

Ich spüre die Plugspitze an meinem vorgewärmten, massierten Loch. Sie drückt etwas dagegen. Ich hatte schon bei dem Finger Angst, plötzlich auf Toilette zu müssen, aber bei der Plugspitze ist es jetzt noch dringender.

“Entspann Dich und lass Dein Arschloch locker, so als müsstest Du hier und auf der Stelle vor mir scheißen…”

Er verstand es wirklich, mich in Stimmung zu halten.

“Wenn aus Versehen was rauskommt, kümmern wir uns gleich drum.”

Wer ist wir in diesem Zusammenhang? Er und seine Kolleg:innen oder er und ich.

Bevor ich die Frage hinreichend mit mir selbst erörtern konnte, war der Plug mit einem Schwupp verschwunden und steckte gefühlt kayışdağı escort ziemlich tief in mir.

“Wahrscheinlich drückt es jetzt ein wenig, wenn Du noch anale Jungfrau bist, aber Du wirst Dich dran gewöhnen. Schau mal, ich starte mal gleich mit Stufe 3 des Vibrationsmodus”

Ein Klick und ich sank zusammen. Wellen der Erregung schoßen durch meinen Unterleib und ich konnte mich nicht mehr in der Position halten. Ich lag gekrümmt und stöhnend auf dem Boden dieses Personalraums. Der Verkäufer thronte über mir und meinte, mir wohl nicht zu viel versprochen zu haben.

“Bitte, bitte, abschalten…”, stammelte ich.

“Ja, aber warum denn?! Schau mal, selbst Dein Schwänzchen sabbert schon…”

Lusttropfen auf der Eichelspitze verrieten ihm den erbärmlichen Geilheitszustand, den Stufe 3 von 5 bei mir auslöste.

“Bitte, itte, itte…” Es schüttelte mich von innen und ich verlor beinahe meine Sprache.

“Ich mache ja weiter, keine Angst. Du bist mir schon so ein geiles Ferkel. Wir kennen uns gar nicht richtig und jetzt liegst Du nackt vor mir und windest Dich, weil ein kleiner Analplug in Dir vibriert. Dein Schwänzchen sabbert und Du gleich mit. Ich sollte das mitfilmen, weil mir das sonst keiner meiner Kolleg:innen glaubt.”

“Nein, bitte nicht…”

“Soll ich höherschalten?”

“Oh Gott, nein…”

“Das wäre Stufe 4.” Es klickte und fickte mich so richtig.

Ich wand mich am Boden und suchte Halt.

“Itte, itte,….”

“Noch mehr?”

“Nein, bitte nicht.”

“Bist Du brav, wenn ich ausmache?!”

“Ja, ich will brav sein, will alles tun, nur bitte ausschalten.”

“So, ist es recht, na dann gut. Will ich Deinem Wunsch mal nachkommen.”

Sekunden, die mich Nerven, Schweiß und beinahe Tränen kosten.

Ein Klick und fertig. Also die Prozedur, aber auch ich.

“Was war das?!”

“Du hast eben Bekanntschaft mit unserem neuesten Modell gemacht. Der BOCK-3000 ist ein durch Stromreize den analen Bereich des Mannes erregender Analplug. Mit Fernbedienung für so devote kleine Ferkel wie Dich…

Normalerweise steigert man das Programm langsam und stufenweise, aber ich wollte mal sehen, was passiert, wenn ich direkt auf das mittlere Programm schalte.

Muss sagen, bin fasziniert. Und Du ja offenbar auch, oder?!”

Er hielt mir demonstrativ die Fernbedienung vor die Nase und sah mich fragend an.

“Bitte, bitte, stop, ich kaufe ihn, ich bin überzeugt. Sie müssen mich nicht mehr überreden.”

“Naja, ich wüsste ja gerne, wie es ihrer Geliebten damit ergeht. Ob sie es genauso genießt?! Wir haben ja noch andere Geräte..” und so, als kaynarca escort würde er sich vom Acker machen, ging er einen Schritt auf die Tür zu.

“Nein, nein, das wird ihr gefallen, ganz bestimmt. Sie wird begeistert sein.”

“Ich würde das gerne von ihr selbst hören. Würdest Du mir ihre Nummer geben, dann kann ich sie gleich nach eurem Tête-à-rosette mal anrufen wollen. Wäre das ok? Ich will mich nicht aufdrängen.”

Beim letzten Satz rubbelte sein Finger verdächtig über die Fernbedienung, weshalb ich gleich wie aus der Pistole geschossen:

“Natürlich gerne, …” und dann sprudelte die Telefonnummer meiner Prostituierten aus meinem Gedächtnis in sein Handy hinein.

“Sehr aufmerksam von Dir”, grinste er.

“Warst Du denn mit der Beratung zufrieden? Und möchtest Du die Sachen alle kaufen oder nochmal was anderes probieren?”

Ein hämisches Grinsen.

“Nein, ich nehme alles. Das ganze Paket.”

“Na gut, dann willst Du es wahrscheinlich gleich anbehalten, oder?! So wie im Schuhgeschäft…Hahaha, das spart Verpackung.”

Wieder werde ich rot, obwohl ich über das Schlimmste ja hinaus bin.

“Aber, um den Schlüssel des Peniskäfigs zu kriegen, muss ich erstmal mit Deiner Geliebten telefonieren? Vielleicht ist ihr das ja gar nicht recht…hmmm?!”

“Bitte, was soll das jetzt?! Das ist doch ein Deal zwischen uns.”, säusele ich.

“Ach so, Du hast die Kontrolle mir übergeben…”

“Äh, ja, also, ja, also bitte den Schlüssel.”

“Nein, ich weiß nicht, ob ich das Deiner Devotheit zuliebe, einfach so tun sollte, oder?!”

“Was soll das heißen? Bitte den Schlüssel…”

Ich kann bis heute nicht sagen, warum ich zu dem Zeitpunkt immer noch vor ihm kniete, aber es war so und er stand übermächtig vor mir, hielt die Fernbedienung und den Käfigschlüssel hoch und meinte:

“Freud und Leid liegen oftmals so nahe beisammen…wofür entscheidest Du Dich? Soll ich Dich noch ein wenig reizen?”

Rubbel über die Fernbedienung und ein Vorab-Zucken meinerseits, aber mehr aus Angst.

“Oder darf ich Dich befreien?”

“Bitte befreien.”

“Na dann will ich aber wie der Ritter, der Dich rettet, fürstlich entlohnt werden. Am besten rufen wir jetzt gemeinsam Deine Bekannte an und bieten ihr ein Vor-Ort-Beratungsgespräch…”

Mir wurde heiß und kalt. Bis jetzt war es einfach nur eine peinliche, devot geile Situation zwischen ihm und mir, aber jetzt sollte ich den Kreis der Beteiligten erweitern.

Andererseits wusste meine Stammhure auch nicht viel mehr von mir als, dass ich ein devotes Miststück bin. Sie hatte keine Adresse, nicht meinen richtigen Namen kızıltoprak escort aber meine Telefonnummer. Was sollte schon passieren?

Vielleicht könnte es ja ganz reizvoll sein, vor 2 Personen gedemütigt zu werden.

“Na, was ist nun?! Oder möchtest Du Deine Freiheit bei und an mir abarbeiten?”, schmunzelte er und rieb sich dabei seine Beule von außen durch die Jogginghose…direkt vor meinem Gesicht.

Ich nahm mein Handy in die Hand und rief sie an. Sie wusste nichts von alledem, außer, dass ich nun zu spät kommen würde.

Es klingelte gefühlt ewig.

“Hallo mein Süßer! Mein feuchte, duftende Muschi wartet schon auf Deine gierige Zunge…wo bleibt denn mein kleines Schwänzchen?!”

Ich wurde wieder dunkelrot im Gesicht. Der Mitarbeiter hingegen amüsierte sich köstlich über die Begrüßung, die gleich zwei meiner Fetische verriet: Ich stand auf Demütigung und auf Gerüche. Und offenbar würde ich sie lecken dürfen und “mit meinem Schwänzchen” sicher nicht ficken.

“Ja, ich wollte uns hier im Sexshop was kaufen und mitbringen.”

“Das klingt ja ganz toll, aber Du bist zu spät und wirst bestraft werden müssen…”

“Ja, Monika, ich…”

“Wie heißt das richtig?”, fuhr sie mir ins Wort.

“He-Herrin Monika, es tut mir leid, es hört uns jemand zu.”

“Wer?! Und was soll das?”

Er nahm mir das Handy weg und fing an, sich zu erklären:

“Schönen guten Tag, ‘Frau Monika’, ich bin der Verkäufer, an den er sich mit seinen Wünschen gewandt hat. Nun habe ich sein ‘Schwänzchen’, wie Sie es nennen sicher weggesperrt und ihm einen ferngesteuerten Anal-Plug mit Elektrostimulation verpasst. Ich muss sagen, er hat es hier wirklich schon genossen.”

Süffisantes Grinsen in meine Richtung und ein vor Scham platzender Kopf bei mir.

Mein “Schwänzchen” versuchte immer mehr seine Gefängnisgitter zu sprengen und hüpfte vor Scham auf und ab.

Das letzte Mal, das ich mich so fühlte, war als meine Mutter mit meinem Sportlehrer aus der 8.Klasse telefonierte und ihn bat, mich doch vom Sportunterricht zu befreien, weil ich so darunter leiden würde, mich vor allen anderen Klassenkameraden umziehen zu müssen. Meine Klassenkameraden hatten mich meiner etwas pummeligen Figur wegen und dem Ansatz von Brüsten geärgert und ich kam tränenüberströmt nach Hause.

Natürlich hatte der bildungsferne ‘Pädagoge’ ein offenes Ohr für meine offenbar hilflose Fau Mutter und führte die Demütigung gleich weiter, indem er ihr ein paar Übungen für mich nannte, die ich doch in Zukunft zusätzlich machen sollte. Schließlich sollte doch ein richtiger Kerl aus mir werden und er würde sich in Zukunft darum kümmern.

Welche peinlichen Folgen dieses Telefonat hatte, erzähle ich in einer anderen Geschichte, aber hier und heute fühlte ich mich genauso – peinlich blamiert.

Wie wird Monika reagieren? Legt sie einfach auf oder spielt sie sein Spielchen mit?

***

Ich würde mich natürlich als Autor über Kommentare und Wünsche freuen, von all denen, die sich in diese Phantasie mitbegeben können und wollen.

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Austreibung 03

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Babes

Teil 3 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.

Sie riss an der Kette, die am Halsband befestigt war und zerrte Marie in die Mitte des Raums. „Wir werden nun ein kleines Spiel spielen. Du wirst dich dort auf den Stuhl setzen, ich setze mich dir gegenüber. Auf dem Tisch vor dir siehst du Schachfiguren. Da deine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, wirst du sie mit dem Mund umsetzen müssen. Gelingt es dir die Schachpartie zu beenden, ohne einen Orgasmus zu bekommen,…” Sie stoppte. „Nein, dazu kommen wir später. Setz dich!”

Marie sah den Stuhl an. Erst jetzt entdeckte sie einen großen schwarzen Dildo, der auf der Sitzfläche des Stuhls befestigt war. Sie musste sich auf diesen setzen, also den langen, schwarzen Stängel tief in sich eindringen lassen.

Schon beim ersten Daraufsetzen keuchte sie leicht. Der Stab drückte sich an ihren Schamlippen vorbei und drang in sie ein. Ein stöhnendes Ausatmen brachte Marie über ihre Lippen, als sie sich gesetzt hatte. Die Partie begann. Nach jedem von Sibylles Zügen musste Marie sich erheben, ihren Spielzug ausführen und sich wieder auf den Stuhl niederlassen. Schon beim Aufstehen spürte sie den Dildo an ihren Scheidenwänden. Als er ihre Lippen passierte, kam ein erregender Schauer über sie.

Marie führte ihren Spielzug aus und setzte sich sogleich wieder auf den Stuhl. Das Eindringen des Luststabes ließ sie abermals aufstöhnen. Wie lange sollte sie das aushalten? Wie viele Züge würden vergehen, bis sie ihren ersten Orgasmus herausstöhnen würde? Nach ihrem fünften Zug war es soweit — beinahe.

Beim Hinsetzen flutschte der Dildo in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte auf und wollte ihr Becken erneut heben, um sich am Dildo zu reiben. Doch Sibylle duldete dies nicht. Sie stand auf und presste Marie tief in den Stuhl, sodass der Dildo schmerzhaft noch ein Stück tiefer in sie eindrang. Das Gefühl eines Orgasmus ebbte ab. Noch kam sie nicht. Und in ihr staute sich die Energie.

Die Partie dauerte noch eine Weile an. Kurz vor dem neunten Zug flehte Marie Sibylle an, sie zu ficken und sie von dem lüsternden, brodelnden Gefühl zu befreien, welches Marie fast um den Verstand zu bringen schien. „Marie, der Dämon spricht aus dir. Spiel weiter, du bist am Zug.” Sibylle warf ihr einen strengen Blick zu. Marie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Der Stab bewegte harem escort sich dadurch in ihr. Doch noch immer kam sie nicht. Ein lautes Stöhnen entwich ihr, als sie sich zum neunten Zug erhoben hatte und sie vom aufrecht stehenden Kunststoffschwanz stieg.

Mit zitternden Beinen stand sie vor dem Schachbrett und nahm ihre Spielfigur in den Mund. Schach! Sie setzte Sibylle Schach! Im ersten Moment wusste sie nicht, ob es nun gut war, beim Schach zu gewinnen. Und sollte sie sich wieder hinsetzen? Oder lieber stehenbleiben? Nein, nicht noch einmal den Dildo in ihre Fotze einführen. „Bravo, Marie.” sagte Sibylle. „Perfekt. Du hast das Spiel gewonnen und bist nicht gekommen. Weißt du, warum das gut ist, Marie?” Sie blickte Marie mit einem überlegenen Blick an. Marie schüttelte den Kopf.

„Je länger du deinen Orgasmus hinauszögern kannst, desto stärker kannst du deinen Dämon herausbrüllen, wenn du den Höhepunkt erreicht hast. Dann bist du vielleicht befreit und bestehst die Prüfung. Sonst müssen wir dich noch eine Weile lang hier behalten und zu anderen Mitteln greifen.”

Dabei kam Schwester Sibylle ein verschmitztes Lächeln über ihre Lippen. Sie schritt auf Marie zu und öffnete die Kette der Manschetten, die Marie an den Händen trug. Sie führte die Arme Richtung Decke, wo zwei Ketten herab hingen. Dort ließ sie die Karabiner der Manschetten einrasten. Marie stand neben sich. Sie konnte sich weder wehren noch brachte sie ein Wort aus ihrem Mund. Ihre Beine waren noch zittrig von der Dildo-Tortur und ihre Fotze glich einem Wasserfall.

Sibylle streichelte über Maries Brüste. Fester wurde der Druck ihrer Hände und massierte sie die pralle Oberweite. „Nun werden wir uns erst mal um eine Nippel kümmern.” Flüsterte Sibylle wieder in Maries Ohr. Sie zwirbelte die linke Brustwarze und zog daran. Marie spürte ein gewaltiges Zwicken und die Brustwarze begann zu schmerzen. Mit einem geübten Handgriff legte ihr Sibylle eine Nippelklemme an. Das gleiche Prozedere begann an der rechten Brustwarze und zack — saß auch die zweite Nippelklemme und presste die erregte Warzen schmerzhaft zusammen. Beide Klemmen waren mit einer Kette verbunden. Marie schossen die Tränen in die Augen und sie schrie. Das ließ Sibylle jedoch unbeeindruckt.

Ja es kam ihr sogar entgegen, denn im gleichen Moment stopfte sie Marie einen Ballknebel in den Mund und kalamış escort befestigte ihn hinter dem Kopf. „Mhmhhhmmm.” Mehr brachte Marie nun nicht mehr heraus. Sibylles Hände strichen wieder über Maries Bauch und Scham und wurden auf die Schamlippen gelegt. Eine Hand griff nach einer Schamlippe und drückte sie leicht zusammen. Ein erst wohliges Gefühl, was sich jedoch schnell in einen ziehenden Schmerz wandelte. Eine weitere Klemme wurde an der Schamlippe befestigt, die ebenfalls an der Nippelkette hing. Auch auf der anderen Seite wurde der Schmerztrigger gesetzt. Marie stöhnte in den Knebel hinein. Spucke lief ihr aus dem Mund und tropfte auf den Boden und ihren Busen.

Völlig wehrlos hing sie nun an den Ketten, die Arme nach oben gestreckt, an vier Reizpunkten Klemmen, die ihr eine Welle der Erregung brachte. Doch noch war Sibylle nicht fertig. Die Fußmanschetten wurden ihr abgenommen und stattdessen eine Spreizstange zwischen ihren Beinen montiert. Nun stand die nicht nur völlig nackt und gefesselt in dem Raum, die Stange tat ihr Übriges und spreizte Maries Beine, sodass sie sich nicht wehren konnte, wenn sie jemand zwischen ihren Beinen berühren würde.

„So, Marie. Nun will ich dich ein wenig ausruhen lassen und schenke dir ein wenig Zeit zum Nachdenken.” Bevor Sibylle ging, hing sie noch ein Gewicht an das Nippel-Schamlippen-Klemmengeschirr. Obwohl es nur ein geringes Gewicht war, zog es ihre erregten Nippel weiter nach unten und gleichzeitig wirkte sich der Zug auch auf die Schamlippen aus. Wimmernd und triefend stand Marie dort, in diesem verlassenen Kellergewölbe. Wirre Gedanken irrten durch ihren Kopf. Womit hatte sie das verdient? War sie wirklich ein so versautes Mädchen? Sie wollte in ihren jungen Jahren doch nur leben und vieles ausprobieren. Auf der anderen Seite schmerzten zwar die Klemmen, aber die Tage in Gefangenschaft waren auch sehr reizvoll.

Lust stieg in ihr auf. Kaum zeigten die Nippel Erregung, schon wurden sie durch den einsetzenden Schmerz der Nippelklemmen, der sich durch die Erregung verstärke, wieder etwas kleiner. Das jedoch führte zu einem kribbelnden Gefühl ihrer Vagina. Die Klemmen an ihren Schamlippen pressten jede einzelne zusammen. Jede noch so kleine Bewegung löste entweder an den Nippeln oder an den Lippen ein Ziehen oder Zwicken aus. Mal schmerzhaft, mal wohlig erregend. So ging das eine kavacık escort ganze Weile, bis sich mit einem Knarzen die Tür öffnete.

Sibylle trat wieder in den Raum. In der Hand eine Apparatur, die sie vor Marie stellte. Eine kleine Kiste, aus der eine Metallstange ragte, an deren Ende ein schwarzer Dildo platziert war. Marie erkannte, was sie vor hatte. Diese Maschine sollte sie ferngesteuert ficken. Aber das konnte sie nicht zulassen. Wenn der schwarze, doch recht dicke Stengel an den gereizten, mit Klemmen versehenen Schamlippen vorbei wollte, würde das schmerzen. Marie bekam Tränen in den Augen. Sibylle sprach zu ihr: „So meine liebe Besessene, nun werden wir einen neuen Versuch unternehmen, den Teufel zu reizen. Ich setze dir nun den Dildo an deine Scheide. Mit einer Fernsteuerung kann ich diesen bedienen.”.

Sie richtete den Dildo so aus, dass er ganz kurz vor Maries Vagina stand. Sie trat einen Schritt zurück und bediente die Maschine. Langsam schob sich der Dildo zwischen die Schamlippen, an den Klemmen vorbei in Maries Allerheiligstes. Jetzt liefen ihr die Tränen die Wangen herunter. Der Dildo fickte Marie langsam, in dem er sich immer wieder ein paar Mal an ihren Schamlippen mit den Klemmen in sie hineinschob, um sich dann genauso langsam wieder aus ihrer feuchten Vagina herauskam. Sibylle steigerte langsam die Geschwindigkeit und der Dildo fickte Marie stärker.

Mit jeder Bewegung geriet auch die Kette in Bewegung und zog somit nicht nur an den Schamlippenklemmen sondern auch an den Nippelklemmen. Schmerzen und Erregung zugleich durchströmten Marie. Das Gefühl, wenn die harte Spitze kurz vor ihren Schamlippen angekommen war und sie dann auseinanderschob, machte Marie tierisch an. Es tropfte aus ihrer Spalte und ein Stöhnen bahnte sich an. Sie biss sich auf ihre Lippen, um den Orgasmus noch herauszuzögern und dann in vollen Zügen zu genießen. Kurz bevor sie zum lauten Stöhnen ansetzen wollte, stoppte der Dildo.

Sie atmete schwer und spürte eine unbefriedigte Lust in ihr. Ein sehr unwohles Gefühl. „Tja Marie, so schnell lasse ich dich nicht kommen. Dem Dämon in dir gefällt das. Und ich will ihn noch ein bisschen weiter reizen.” Sibylle gönnte Marie mit diesen Worten eine kleine Pause und ging. Marie war durch die unzähligen Reizen wie von Sinnen. Die Nippel waren hart und erregt in den Klemmen gefangen. Die Schamlippen vom Eindringen des Dildos und den Klemmen ebenfalls erregt und angeschwollen.

Die kleinste Berührung, und sie würde einen Orgasmus bekommen, der die Wände beben lassen würde. Doch sie konnte weder mit ihren Händen an die erregten Zonen greifen, noch konnte sie ihr Becken gegen die Fickmaschine pressen. Sie war ein paar Zentimeter zu weit weg von ihrer Grotte.

Fortsetzung folgt…

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Passiones et Tortures II, Kapitel 15

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Clothed

Am Abend dieses Tages herrschte eine gespannte und ängstliche Stimmung unter den Sklaven. Tim kannte das Prinzip einer wöchentlichen Abrechnung von den Studentinnen. Dort wurde er jeden Sonntagabend auf seinem Dachboden gezüchtigt. Das waren teilweise ziemlich schnerzhafte Erfahrungen gewesen. Tim fragte sich, wie der Abend ablaufen würde. Wer würde sie wie und für was bestrafen? Vor dem Abendessen legte Tim sich kurz in seinen Käfig um ein wenig auszuruhen. Dabei sah er dass ausgerechnet morgen Ballbusting auf dem Programm stand. Das würden harte Tage werden. Ob er sich übermorgen überhaupt noch bewegen könnte?

Beim Abendessen erklärte Lara den neuen Sklaven das Vorgehen: ‘Die Halle wird von den Verantwortlichen wieder ordnungsgemäß vorbereitet und ihr tretet Punkt um neun vor euren Käfigen an!’ Da war also noch ein wenig Zeit und Tim widmete sich beruhigt seinem Abendbrot, dass er so lange genießen konnte, bis es Jane im Gehen gefiel einen langgezogenen Faden ihrer Spucke quer auf seinem Brot zu verteilen. Ob er sich jemals an Essens-Demütigungen gewöhnen würde?

Kurz vor neun war die Halle von den für die Logistik zuständigen Sklaven vorbereitet: Für die Herrinnen standen die üblichen Sessel und Kissen bereit. Außerdem waren sämtliche Haken und Ösen im Boden und unter der Decke einsatzbereit und auf der seitlichen Anrichte lagen alle möglichen Instrumente der Züchtigung: Lange und kurze Peitschen, Holzpaddels, Seile und Bondagehaken, Spreader, Tazapper, Knebel und eine Reihe von Halsbändern. Hier konnte man sich wirklich wie in einem klassischen BDSM-Keller fühlen. Die Frauen betraten die Halle und Tim nahm Haltung an.

Wieder trugen sie aufeinander abgestimmte Kleidung: Heute Abend war alles in schwarz. Lara ging mit schwarzen Lederstiefeln und enger Ledercorsage voran und sah aus wie der Inbegriff einer erotischen Domina. Schwarze Steifel trugen ohnehin alle der Herrinnen, Sophie trug einen engen Lederrock um ihre Hüften und über dem nackten und blassen Bauch einen engen BH. Die anderen Traumfrauen verzichteten auf weiteres Leder, trugen aber ebenfalls nur schwarze Teile. In Sinas Fall war es ein kurzes und elegantes Cocktailkleid. Und noch etwas fiel Tim auf: Selbst die Frauen die ihre Haare gerne offen trugen, wie Vany, Jane oder Sophie, hatten sie zu strengen Zöpfen oder Pferdeschwänzen gebunden. Wiedermal gaben sie eine Parade von unbestreitbarer Erotik und Ästhetik ab. Neben Tim bemühte sich 1C um gute Haltung — Tim vermutete dass dieser es gleich besonders schwer haben würde, denn uneralubtes Kommen war sicher eine große Sünde. Die Herrinnen nahmen Platz und die Spannung war beinahe zum greifen.

Höchst offiziell und scheinbar einem festen Ablauf folgend schritt Lisa nackt aber ebenfalls mit Lederstiefeln ausgestattet vor den Sklaven auf und ab. In den Händen trug sie Klemmbrett und Stift. Nachdem sie zwei Mal an Tim vorbeigekommen war begab sie sich zum größten Sessel im Raum, auf dem Lara thronte. Sie stellt sich stramm neben die schöne Göttin und sagte mit fester Stimme: ‘Mache Meldung, meine geliebte Göttin, dass alle Sklaven zur Strafe erschienen sind und übergebe den Haufen in eure Hände!’ Lara nickte fast unmerklich, strich Lisa über die nackten Arschbacken und sagte zu ihrer Haussklavin: ‘Hervorragend. Dann walte deines Amtes!’ Tim kam es so vor, als folge er einem einstudierten Schauspiel — allerdings würde er selbst ein Bestandteil desselben sein. Es war befremdlich und beeindruckend zugleich, wie diese Bestrafung einer festen Liturgie folgte, wie ein Gerichtsprozess oder ein Gottesdienst. Dieses war beides: Ein Gottesdienst für Lara und ein Gerichtsprozess für die Sklaven.

Angestrengt versuchte Tim sich an den Verlauf dieser unglaublichsten Woche seines Lebens zurückzuerinnern. Wofür könnte er bestraft werden? Was hatte er falsch gemacht? Lisa näherte sich wieder den aufgereihten Sklaven und stellte sich direkt vor 1A, der unsicher zurückwich. ‘1A Göttin!’, sagte sie laut und deutlich und zückte den Stift ihres Klemmbretts, das sie sich zuvor an die Brüste gedrückt hatte. Sophie, seine Stammherrin, meldete sich als erste zu Wort und sagte: ‘Eine klägliche Woche! Ungeschickt hoch drei, jämmerlich, ängstlich, empfindlich. Da ist noch ein ganz weiter Weg zu gehen. Als Grundlage sage ich: 20 Peitschenhiebe, 20 Rohrstock und 20 Sacktritte. Für den verschütteten Kaffee jeweils zehn mehr und für das Wort ‘Nein’, das diese Woche drei Mal zu viel gefallen ist noch je drei mehr!’ Tim verstand, dass die Stammherrin ein Strafmaß anhand ihrer Bewertung festlegte. Offenbar glich diese Festlegung des Strafmaßes einer öffentlichen Zeugnisverleihung. Lara schaute Sophie an und sagte, aufrecht und streng im Sessel thronend: ‘Ich füge für allgemeine Ungeschicktheit noch je 7 hinzu und das Urteil lautet: 40 Peitsche, 40 Rohrstock, 40 Sacktritte! Der Schwanz darf hinterher fürs erste frei bleiben!’ Lisa notierte das Urteil der Göttin und nahm vor 2A Aufstellung:

‘2A Göttin!’ Tim war absolut fasziniert von dem Prozedere und während 1A jede Farbe im Gesicht verloren hatte, fragte er sich was ihn wohl erwartete. Unterdessen ergriff Jane als 2As Stammherrin das Wort: ‘Eine erenköy escort gute Woche muss ich sagen. Gute Leistungen im Unterricht und deutlich besser in Service und arbeit als letzten Monat. Keine großen Fehler — ich plädiere für das Mindestmaß!’ Jane schenkte ihrem gut aussehenden Sklaven ein Lächeln und dieser errötete leicht. Lara übernahm: ‘Ich schließe mich deiner Einschätzung an. Gute Fortschritte! 10 Peitsche, 10 Rohrstock, 10 Sacktritte, Schwanz ist frei!’ Wieder notierte Lisa das diesmal milde Urteil und Tims Herz pochte bis zum Herz.

Lisa nahm direkt vor Tim Aufstellung und sagte ohne eine Regung im Gesicht: ‘1B Göttin!’ Tims Spannung war auf dem Siedepunkt als Sinas erotische Stimme verkündete: ‘Eine herausragende erste Woche! Gute Mitarbeit, gute Leistungen, hervorragende Anlagen! Mindestmaß heute!’ In Tim mischten sich Erleichterung, Stolz und Aufregung. Sina hatte ihn als herausragenden Sklaven gelobt. Er war auf dem richtigen Weg! Für Sina, für Lara, für alle Herrinnen aber vor allem für Nathalie! ‘Ich erhöhe um jeweils fünf für die fehlende Intimrasur zu Beginn’, sagte Lara zu Sina schauend und diese nickte. ‘Also 15 Peitsche, 15 Rohrstock, 15 Sacktritte und Schwanz bleibt frei!’ Lisa notierte die Angaben der Göttin, schenkte Tim ein verstohlenes Lächeln und anstatt zu 1C weiterzugehen, näherte sie sich der Göttin und kniete vor ihr nieder.

‘2B Göttin!’ sagte sie mit fester Stimme und Tim erinnerte sich, dass sie ja eigentlich diese Nummer trug und diesen Käfig bewohnte. Lara musterte ihre ergebene Skalvin mit einem herablassenden Lächeln und sagte schließlich: ‘Für diese Woche bin ich zufrieden. Mit deinen Leistungen und mit deiner Führung der Sklavenmeute!’ Lara strich der rothaarigen Sklavin beinahe zärtlich über die Wangen und die Haare und Lisa schaute selig. Tim vergaß manchmal dass sie ja auch eine Sklavin war. Das nackte Mädchen erhob sich und nahm vor 1C Aufstellung. Julia sagte: ‘Ich habe selten einen ungeschickteren Haufen Scheiße gesehen. Egal was er tun soll, es geht immer irgendetwas schief. Und dann auch noch unerlaubt gekommen. Aber immerhin eifrig und ergeben. Ich sage 20 von jedem aber außerdem noch 20 mit dem Holzpaddel, als mildes Urteil für unerlaubtes Kommen!’ Während einige Frauen lachten verkündete Lara auch dieses Urteil, dem sie nichts hinzuzufügen hatte.

Bei 2C ergriff wieder Sophie das Wort und sagte ungnädig: ‘Leider hat sich immer noch kein Gnadenhof für das fette Schwein interessiert. Das war schlecht wie immer und weil du mich anwiderst bekommst du noch eine Minute Stromfolter dazu! Ansonsten 30 von jedem!’ Das war hart und 2C musste sich wiedereinmal gedemütigt fühlen. Doch Lara sagte: ‘Naja, alleine weil wir den die ganze Zeit ansehen müssen nochmal zehn mehr: 40 Peitsche, 40 Rohrstock, 40 Sacktritte, eine Minute Strom und der sogenannte Schwanz bleibt natürlich eingeschlossen!’ So nahm das Prozedere seinen Lauf, 2D kam gut weg, 1E und 2E mit Einschränkungen und zu 1F sagte Sina: ‘Das geht bisher noch gar nicht. Das Thema Unterwerfung ist eine riesige Baustelle. In meinen Augen momentan noch kein richtiger Sklave. Unangemessenes Verhalten und Frechheiten kommen dazu. Ich fürchte: 200…’. Lara schüttelte missbilligend den Kopf über den Sklaven, der ohnehin schon als Strafe und zur besseren Erziehung hier war. Die Göttin verkündete: ‘Also einmal Höchststrafe: 50 Peitsche, 50 Paddels, 50 Rohrstock, 50 Sacktritte, Schwanz bleibt eingeschlossen!’ Das war ein hartes Urteil, 1F würde morgen nicht mehr sitzen können und Tim fragte sich, ob es überhaupt menschenmöglich war 200 mal traktiert zu werden. Er würde es sehen.

Lisa stand nun dicht vor Rieke und die nackten Brüste der beiden Sklavinnen berührten sich. Lara sagte: ‘Eigentlich nichts auszusetzen. Ein bisschen blass geblieben. Zur Motivation 20 Peitschenhiebe, zehn hinten, zehn Titten!’ Damit waren die Urteile verkündet und die Zeugnisse verteilt. Tim hatte gut abgeschnitten, fragte sich aber doch mit einem mulmigen Gefühl, wie gut er seine Strafe aushalten würde. Der feste Ablauf des Abends wurde unterdessen fortgesetzt.

Lisa griff nach dem schlaffen Schwanz des vor Angst zitternden 1A und zerrte ihn unsanft in die Mitte der Halle. Sämtliche Herrinnen weideten sich an der Angst und Unsicherheit des jüngsten Sklaven, sie waren wirklich grausam. Zu seinem Entsetzen stellte Tim fest, dass er allein von der Beobachtung dieser Szene einen steifen Schwanz bekam. So gut es ging versuchte er dies vor den anderen und vor den Herrinnen zu verstecken, zum Glück standen sie hinter ihnen, denn die Frauen wandten sich der Freifläche zu. Lisa fixierte den ängstlichen Sklaven mit leicht gespreizten Beinen an Ösen die im Boden verankert waren und die Arme senkrecht über den Kopf mit den aus der Decke herunter gefahrenen Seilen. Tim stellte fest, dass man hier wirklich wehrlos und gut exponiert vor den Herrinnen stand. 1A trat der Schweiß auf die Stirn, als Lara und Sophie auf ihn zukamen. Ihn erwartete im Vergleich eine durchaus harte Strafe. Die beiden Traumfrauen griffen nach verschiedenen Peitschen: Lara hielt eine lang geflochtene esenyalı escort in der Hand, während Sophie sich für einen kürzeren Flogger entschied. Sie sahen unglaublich erotisch aus und Tim fand es eine willkommene Abwechslung sie mal in dieser klassischen Aufmachung zu sehen, auch wenn er dem Alltags-Femdom insgesamt mehr abgewinnen konnte.

Lara sagte laut und deutlich: ‘1A, dich erwarten 40 Peitschenhiebe zur Sühne deiner Verfehlungen! Bitte uns zu beginnen!’ Sie hatten sich ihr Grab also offiziell selbst zu schaufeln. Tim machte es an, auf diese Weise gedemütigt zu werden, 1A schien dem aber nicht sonderlich viel abgewinnen zu können. Er stammelte vor sich hin, ohne zu wissen was er sagen sollte. Lara riss die Geduld und zischend wickelte sich ihre lange Peitsche von der Seite um 1As Rücken. Der getroffene Sklave jaulte auf und Lara sagte: ‘Wie heißt das?’ 1A fand seine Worte endlich wieder, während sich eine leichte rote Spur auf seiner hellen Haut zeigte. ‘Bitte bestraft mich mit der Peitsche!’, sagte er mit brüchiger Stimme und wieder sirrte Laras Peitsche um seinen Oberkörper. Da er wehrlos gefesselt war musste er auch diesen Schlag wehrlos ertragen. Laras schönes Gesicht glänzte und ihr Körper sah großartig aus, als sie den Arm erneut erhob und ihre lange Peitsche aus gebührender Entfernung um den Sklavenleib wickelte. Das markante Geräusch machte allen Sklaven im Raum deutlich, was sie noch erwartete. Die ersten zehn Peitschenhiebe von Lara schienen noch nicht im äußersten Spektrum der Gewalt gelegen zu haben. Dennoch zeichneten sich längliche rote Spuren auf dem angespannten Körper des leise jammernden Sklaven ab.

Nun griff Sophie in das Geschehen ein: Mit ihrer Kurzpeitsche bearbeitete sie in schneller Folge den Arsch des jungen Sklaven. Tims Penis stand unbarmherzig nach oben, zu heiß sah die rothaarige Herrin dabei aus, wie sie in ihrem schwarzen BH und dem Lederrock den Sklaven traktierte. Und wie heiß sah Lara erst aus, die sich ihre Peitsche elegant und drohend durch die Finger gleiten ließ, während sie mit grausamen Lächeln Sophies Tun verfolgte. Wieder und wieder knallte das unbarmherzige Leder auf 1As untrainierten Arsch, der deutlichere Spuren aufwies. 1A stöhnte inzwischen bei jedem Treffer auf, hielt sich aber erstaunlich gut. Wieder war Lara an der Reihe und dieses Mal traf ihre Peitsche deutlich härter und schmerzhafter auf dem ungeschützten Sklavenkörper auf. 1A schrie inzwischen jedes Mal auf und die Szenerie wurde zunehmend grausam. An einer Stelle auf dem Schulterblatt blutete der Sklave inzwischen sogar, doch Lara steigerte eher noch die Kraft ihrer Hiebe. Als der unerfahrene Sklave 40 Peitschenhiebe kassiert hatte, hing er schwer atmend in den Seilen, war von roten Spuren gezeichnet und hatte einen blutverschmierten Rücken. Doch er hatte sich unerwartet gut gehalten.

Erst als Lara und Sophie ihm bereits über 30 Hiebe mit dem Rohrstock auf den längst blutenden Arsch verpasst hatten, begann er zu heulen. Wieder ließ die blonde Göttin den erbarmungslosen Stock fest auf den Arsch des Gefangenen sausen, traf eine ohnehin schon blutende und gezeichnete Stelle und entlockte ihrem Opfer einen lauten und erstmals verzweifelten Schrei. Während 1A an seine Grenzen kam, fand Lara immer mehr Vergnügen an ihrem Tun. Sie war und blieb eine echte Sadistin und Dom. Die beiden Peinigerinnen gönnten dem Jüngling eine Pause, in der Lisa die Stellung seiner Fußfesseln änderte, so dass er mit weit gespreizten Beinen vor den Frauen stand. Sein Penis hing klein und verängstigt an ihm herunter und Tränen liefen ihm über das Gesicht. Tim hatte keinen Zweifel dass er Willens war durchzuhalten, die Frage war nur ob er dazu in der Lage war.

Schon stellte sich Lara vor ihrem Opfer auf, ließ sich bitten und versenkte ihr anbetungswürdiges Bein kräftig, aber nicht zu fest im Sack des Sklaven. Dieser stöhnte trotzdem laut auf, da er den Tritt ja wehrlos ertragen musste. Als er 20 harte aber nicht brutele Tritte von Lara bekommen hatte, lag es an Sophie ihren Sklaven endgültig abzufertigen. Und genau das tat sie: Ihr Bein versenkte sich mit voller Härte im Geschlecht ihres Sklaven. 1A heulte laut auf und schrie schon nach fünf weiteren Tritten nach Gnade. Es war allerdings völlig klar, dass alles aber keine Gnade von Sophie zu erwarten war. Eher würde sie ihn ohnmächtig treten. 1A versuchte den harten Tritten seiner Herrin zu entkommen, war aber völlig machtlos und steigerte sich in einen Heulkrampf. Die Szene war hart und grausam anzusehen, der Sklave schien entweder einer Ohnmacht oder dem Wahnsinn nahe, als Sophies Stiefel sich zum letzten Mal aus seiner Körpermitte löste. Lisa machte das heulende und zitternde Elend los. Mit seinem geschundenen Körper schleppte er sich zu Laras und Sophies Stiefeln und bedankte sich für seine gerechte Behandlung. Dass er in diesem Zustand daran dachte zeigte, dass er auf dem Weg war ein wirklich guter Sklave zu werden.

2As Züchtigung bekam Tim kaum mit, denn er machte sich zunehmend Sorgen um seine eigene Strafe. Mit der Peitsche hatte er bisher wenig Erfahrung gesammelt. Zwar hatten dragos escort die Studentinnen ihn auch damit gezüchtigt, aber recht sparsam und selten mit voller Härte. Deutliche Spuren am Körper hatte er eigentlich selten davon getragen. Das würde sich hier definitv ändern. Als 2A, der mit seiner Mindeststrafe in deutlich besserem Zustand als 1A war, Lara und Jane die Stiefel küsste, schlug Tim das Herz bis zum Hals. Schon griff Lisa nach seinem schlaffen Schwanz und zerrte ihn in die Mitte um ihn dort zu fesseln. Allein Lisas Griff und die öffentliche Demütigung führten wieder zu einem halbsteifen Penis bei Tim. Endlich standen Sina und Lara vor ihm und eine vollendetere Paarung von Herrinnen war kaum denkbar. Tim bewunderte die blonden Traumfrauen und als Lara ihn dazu aufforderte sagte er voller Inbrunst: ‘Bitte meine geliebte Göttin, meine geliebte Herrin, züchtigt mich mit der Peitsche!’ Lara ließ sich nicht zwei Mal bitten und surrend hörte Tim den ersten Hieb bevor er ihn spürte. Die Göttin hatte heftig zugelangt, das Leder zwiebelte und schmerzte stärker als erwartet auf Tims Haut.

Tim vermutete, dass sie ihn härter züchtigte als 1A, weil er weniger Hiebe zu erwarten hatte. Wieder zischte die lange Peitsche durch die Luft und wickelte sich um Tims Körper. Lara hatte ihn zwischen die Schulterblätter getroffen, aber das lange, geflochtene Band wickelte sich von dort um die Seite und seinen Brustkorb. Die Schmerzen wurden zunehmend unangenehm und als Lara ihm zehn Hiebe verpasst hatte, übergab sie Sina das Folterinstrument in die Hand. Tim hörte das Knallen der Peitsche und schrie unwillkürlich auf. Sina hatte ihn noch härter als Lara gezüchtigt und Tim schossen fast die Tränen in die Augen. Offenbar wollte seine Herrin seine Grenzen testen und binnen ihrer fünf Hiebe hatte sie ihn fast zum Heulen gebracht. Tim machte es verrückt dass er sich nicht wehren konnte. Kein Wegdrehen, kein Ducken, kein Ausweichen, keine Schmerzlinderung. Er musste einfach nur dastehen und sich von seiner Sina züchtigen lassen. Es sah zugegeben heiß aus, wie ihr kurzes Kleid bei jedem Hieb durch die Luft wirbelte, aber genießen konnte er den Anblick nicht lange. Nach nur 15 Peitschenhieben hing er stöhnend und atemlos in seinen Fesseln. Die beiden Blondinen hatten ihn wirklich hart gezüchtigt und Tim traute kaum seinen Körper zu mustern. Ein langer roter Striemen zog sich von der Seite über die Brust. Sein Rücken musste wesentlich schlimmer aussehen. Jedenfalls brannte, kratzte und schmerzte er wie die Hölle.

Lisa löste seine Handfesseln und schob einen Holzbock direkt vor seinen Körper. Mit leichtem Druck beugte sie Tims Rücken und fixierte seine Hände an der unteren Vorderseite des Holzteils. Nun stand er wehrlos bereit um mit dem Rohrstock traktiert zu werden. Dazu aufgefordert sagte er inbrünstig aber auch ängstlich: ‘Bitte bestraft mich mit dem Rohrstock, geliebte Göttin, geliebte Herrin’. Gesagt — getan: Sina ließ den unbarmherzigen Stock auf Tims entblößte Arschbacken sausen. Wieder hatte sie kräftig zugeschlagen und der Schmerz war mehr als fies. Wie seine Haut brannte und wie der Schmerz sich immer noch mehr ausbreitete und steigerte war neu für ihn. Derartig brutale Hiebe mit dem Rohrstock hatte er bisher nich nie erhalten. Schon der zweite, der die Falte zwischen Oberschenkeln und Arschbacken traf ließ ihn sehnlichst das Ende seiner Züchtigung herbeiwünschen. Er konnte Sina nicht sehen, hörte nur den Rohrstock in letzter Sekunde vor dem Auftreffen und konnte es nicht verhindern laut zu schreien. Er war sich sicher, dass die anderen keine derartig harten Schläge bekommen hatten. Aber das passte zu Sina: Sie erwartete viel von ihrem Sklaven, traute ihm viel zu, verband viel mit ihm und verlangte viel von ihm. Nach acht Schlägen konnte Tim nicht länger dagegen ankämpfen: Er heulte laut auf und ging in ein ununterbrochenes Jaulen über, während sein Arsch nicht mehr zu brennen aufhörte. Morgen würde er nicht sitzen können und die Nacht hieß es auf dem Bauch zu schlafen. Die fünf weiteren Hiebe der Göttin verbesserten seine Lage nicht: Auch sie brannten wie die Hölle und Tim konnte nicht sagen, ob sie weniger heftig als Sinas Hiebe waren.

Endlich hatte er seine Dosis überstanden und konnte sich seelisch auf das Ballbusting vorbereiten. Hierin war er eigentlich ganz gut, hatte er doch mit den Studentinnen schon einige wirklich harte Sessions erlebt. Allerdings befürchtete er, da ihn lediglich 15 Tritte erwarteten, dass diese ebenfalls besonders hart ausfallen würden. Immerhin würde sein geschundener Arsch und sein brennender Oberkörper nun in Ruhe gelassen werden. Nachdem Lisa ihn präpariert hatte nahm Lara direkt vor Tim Aufstellung und sein Blick streifte einen Moment ihre raubkatzenartigen grünen Augen. Beschämt senkte er seinen Blick und heftete ihn auf die nackten Oberschenkel seiner erotischen Göttin. Ohne Umschweife holte Lara aus und versenkte ihren Stiefel so hart in Tims Körpermitte, wie ihn zuletzt Nathalie getreten hatte, als er bei ihr auf dem Wohnzimmerboden hockte. Tim schrie leise auf, versuchte erfolglos seine Beine vor sein Geschlecht zu schieben und musste die volle Wucht des sich ausbreitenden Schmerz tolerieren. Es war immer dasselbe: Zuerst schmerzte der harte Aufprall auf der Haut, dann die gequetschten Eier und erst dann breitete sich der richtige Schmerz langsam, pochend und langlebig im Unterleib aus. Während dies noch der Fall war traf Laras Fuß erneut auf Tims ungeschützten Sack auf und verschlimmerte seine Schmerzen.

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