C16 Sperma-Panty 1

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Ass

Ich möchte es noch einmal explizit erklären, obwohl das Alter auch aus dem Text hervorgeht:

Alle sexuelle Gedanken und vor allem alle sexuellen Handlungen finden erst nach unserem 18. Geburtstag statt, da hatten wir auch schon unsere Führerscheine und durften ohne Begleitung Auto fahren.

Vorstellung

Hallo zusammen, darf ich uns kurz vorstellen?

Wir sind die Anna UND die Lena, und da wir eineiige Zwillinge sind, werden wir oft nur Anna-Lena gerufen. Vielleicht haben sie auch nur Anna-Lena gerufen, weil sie nie wussten, wer vor ihnen stand. Unsere Kindheit verlief glücklich und normal, soweit man das als Kind von einer Helikoptermutter betrachten kann.

Unser Terminplan war jedenfalls, soweit ich denken kann, so rappelvoll, dass wir vom Aufwachen bis zum Schlafen beschäftigt waren. Für die Haltung war das Ballett wichtig und dazu kam noch der Musikunterricht, bei uns ganz speziell Klavierunterricht. Es ist doch so süß, wenn Zwillinge zusammen am Klavier sitzen und vierhändig spielen.

Damit Mutti uns gut präsentieren konnte, mussten wir noch sportlich sein und dazu brachte Mutti uns zum Turnen, Schwimmen und zur Leichtathletik. Selbstverständlich waren das nur Leistungsgruppen im nationalen und internationalen Wettbewerb.

Wir erfüllten alle Voraussetzungen, dass Mutti mit ihren Vorzeigemädchen prahlen konnte, hübsch, lieb, sportlich, nett, makellos. Sogar im Aussehen erfüllten wir Muttis Vorstellung, denn durch einen strikten Essensplan, blieben wir superschlank und zierlich, ein ganz krasser Gegensatz im Verhältnis zu ihr.

Etwas blieb aber auf der Strecke, das Selbstwertgefühl und bei so einem so streng getakteten Leben, hat man einfach keine Zeit für Freunde. Uns hat es nicht besonders geschadet, wir hatten einander und selbst die körperlichen Erfahrungen blieben unter uns.

Wie gesagt, Mutti wollte uns so haben und wir wollten Mutti gefallen.

Vati war da anders, er ließ uns in Ruhe. Dafür kümmerte er sich intensiv um Pierre, unseren etwas älteren Bruder.

Pierre war das krasse Gegenteil von uns Püppchen, er war muskulös und stabil, fast wie ein Kleiderschrank. Dementsprechend waren auch seine Sportarten Kraftsport und Football, wobei er nicht so erfolgreich war, wie wir. Das lag aber vor allem an seinen anderen Interessen, denn andauernd war er unterwegs und schon mit sechzehn jedes Wochenende auf irgendwelchen Partys.

Ach so, ganz vergessen zu erwähnen, Cheerleading stand bei uns nicht im Programm, obwohl der große Bruder im Footballverein war, Cheerleader sind doch nur billige Schlampen. Pierre war öfters mit einer zusammen und Mutti hatte kein gutes Haar an ihnen gelassen. Pierre war es egal, er brachte immer wieder eine von einer Party mit, die blieb über Nacht, mehr oder weniger laut, und nach der nächsten Party kam eine andere.

Mutti passte auf uns auf und Vati tolerierte Pierres Verhalten.

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Alles änderte sich mit unserem achtzehnten Geburtstag, denn an dem Tag bekamen wir von Vati ein eigenes Auto geschenkt, also ein Volkswagen „up”, genauer bezeichnet einen „e-up”. Zwar war der Wagen wesentlich kleiner, als der BMW, den Vati Pierre zum Achtzehnten geschenkt hatte und ich musste ihn mit Lena teilen, doch wir waren sowieso immer nur zusammen unterwegs.

Die große Änderung kam aber durch Vatis Geschenk und nicht weil Mutti keine Zeit mehr für uns hatte. Mit dem eigenen Auto waren wir selbstständig, denn unseren Führerschein haben wir schon mit siebzehn bekommen. Mutti brauchte uns nicht mehr zu fahren und wir bekamen die Verantwortung für unser eigenes Verhalten. Das nahmen wir anfangs sehr ernst, wir wollten Mutti nicht enttäuschen, so dass Mutti immer und überall mit uns perfekten Mädchen prahlen konnte.

Die Trainer

Alles funktioniert natürlich nicht immer perfekt, denn bei der Leichtathletik kamen wir an unsere Grenzen. Körperlich fehlten einfach die Kraft und die Ausdauer, dass wir mit der neuen Altersklasse mithalten konnten. Vielleicht fehlte uns aber auch nur die Energie, die für unser schlankes Aussehen reduziert wurde. Jedenfalls waren unsere Trainer mit uns unzufrieden und wollten uns nach dem Training noch einmal in der Sporthalle sprechen. Aufgeregt und gespannt, was uns erwartete, waren wir direkt in die Halle gegangen, während sich die Anderen schon umzogen.

Die Trainer, also Trainer und Co-Trainer, warteten auch ab, und erst als es in den Umkleiden ruhig wurde, kamen sie zu uns. Anhand von Listen und Tabellen zeigten sie uns auf, wo wir standen und was in unserer Altersklasse von uns erwartet wurde. Schnell war uns klar, dass wir die Anforderungen nicht erfüllen konnten und das Damoklesschwert schwebte über uns. Mutti würde von uns bitter enttäuscht sein.

„Bitte nichts der Mutti sagen”, fand Lena den einzigen Ausweg im Losheulen, „wir machen auch alles, was ihr von uns wollte.” Während Lena weiterflennte, fiel mir bei dem Co-Trainer auf, wie er auf Lenas Bauchnabel starrte und sich seine Hose etwas ausdehnte. Zur Erklärung, wir escort çatalca trugen Leichtathletiktrikots, ein Bustier, das den gesamten Brauch freiließ und eine Panty, die ganz eng anlag. Die Trainer hatten ähnlich enge Hosen an und so blieb mir seine Erektion nicht verborgen.

„Ihr würdet alles dafür tun”, baute sich nun eine Fantasie in ihm auf, die deutlich durch seine enge Hose sichtbar wurde, „alles, was wir von euch verlangen?” Lena nickte zustimmend, doch ich musste nun intervenieren: „Wir sind noch Jungfrauen und Mutti bekommt das bestimmt mit, wenn sich das ändert.” Nun hatte ich das Thema sexuelle Gefälligkeit zur Sprache gebracht und der Trainer stieg direkt darauf ein. „Da gibt es ja noch andere Zärtlichkeiten, mit denen geschickte Händchen einen Mann befriedigen können.”

Damit kam er mir näher und ich erkannte, dass sich bei ihm ebenfalls eine stattliche Latte gebildet hatte. In meiner Neugierde, denn ich hatte noch nie einen echten Penis gesehen, geschweige denn angefasst, griff ich zu seinem Hosenbund und legte seine Erektion frei. Fast ehrfürchtig griff ich zu und fühlte die weiche Haut, die um das harte Glied lag.

Bei meiner Berührung wurde das Glied noch größer und mit dem leichten Runterschieben der Haut legte ich seine dunkle Eichel frei. Etwas glänzte sie noch dazu und an dem kleinen Schlitz an seiner Spitze, bildete sich ein glasiger Tropfen. Nun wollte ich aber noch mehr von ihm fühlen und so schob ich eine Hand in seine Hose, um an die dicken Hoden zu kommen.

Dem Trainer gefiel es, aber nun griff er zu meiner Hose und zog sie vorne weit von meinem Körper ab. Zwar wollte ich protestieren, er durfte mich auf keinen Fall ficken, doch der Trainer beruhigte mich: „Ich will nur auf deinen Schlitz schauen.” Seinen Gefallen konnte ich nachvollziehen, denn als ich selbst an mir runter sah, blickte ich über meinen schlanken Bauch zu meinem haarlosen Schlitz, der meine wahre Unschuld widerspiegelte. Mutti hatte uns seit Anfang der Pubertät angewiesen, jedes sprießende Härchen zu entfernen, damit wir im Trikot besser aussahen und uns kein Urwald schlechter darstellen ließ.

Dem Trainer gefiel meine blanke Scham derart, dass er meinen Hosenbund näher zu sich zog, bis er ganz nah an mir war, also seine Eichel stieß immer wieder an meinen Bauch und unsere Stirn lagen aneinander. Mich hatte es aber genauso gepackt, vielleicht war es auch nur ein animalisches Verhalten, aber während meine eine Hand an seinem Hoden kraulte, begann ich an seinen Penis zu wichsen. Der Trainer ließ es sich gern gefallen, nur setzte ein leichtes Stöhnen ein, als sein Unterkörper meine Bewegungen verstärkte.

Mit einem „Oh, jaaaa” entlud sich nun seine Stimmung und aus seinem Glied spritzte es gegen meinen Bauch. Von der Situation überfordert, sah ich, wie das Sperma gegen meinen Bauch spritzte und über meinen Schambereich runter lief. Weitere Schübe folgten, der Dritte traf aber schon genau meinen Schlitz, genau wie der Vierte. Tiefer konnte es nicht laufen denn mein Panty bremste den Fluss und fing das ganze Sperma auf.

Etwas habe ich noch an seinem Penis gerieben, ohne dass ich mir der Situation bewusst war. Erst als nichts mehr kam, habe ich die Spitze noch mal an meinem Bauch abgeputzt. Als ich sein Glied freigab, zog sich der Trainer zurück und um sein Glied in seine Hose zu verstauen, ließ er meinen Hosenbund los. Damit löste er bei mir einen Brand aus, der meine Mitte wie eine ganze Schachtel Zündhölzer entflammen ließ.

Mit dem Lösen des Zuges an meiner Hose, verlor sich auch der Druck der Hosennaht auf meine Scheide und gab den Fluss des Spermas über meine Schamlippen frei. Weiter kam es nicht, denn die Hosenbeine waren so eng, dass nichts am Bein ablaufen konnte. Das ganze warme Sperma sammelte sich um meine Schamlippen, umschloss sie, umspülte sie. Mein Kitzler schwamm im Sperma und es sammelte sich am Eingang zu meiner Scheide.

Ich mag nicht sagen, wie viel von dem frischen Sperma schon in meine Scheide gedrungen war, aber die Vorstellung kickte mich weiter. Es war schon ein neues erotisches Erlebnis, wie ich das Glied des Trainers in der Hand hielt und es zum Ejakulieren brachte, doch was nun in mir abging, sprengte meine Vorstellung, vielleicht war es sogar mein erster Orgasmus.

Instinktiv ging ich in die Hocke, aber statt meine Beine zusammenzupressen, um dem Sperma mein Innerstes zu verschließen, drückte ich meine Beine auseinander und öffnete meine Scham, dass es ungehindert in meine Scheide laufen konnte. Dazu griff ich noch zwischen meine Beine, drückte und rieb an dem Stoff, dass es noch weiter in mich eindringen musste.

Für mich war es etwas Ultimatives, Berauschendes, Glückbringendes, wobei es nur der Anfang war und ich später viel intensivere Erlebnisse hatte, sogar einige, bei denen ich regelrecht von der Welt gekickt wurde. Lena bekam meine Reaktion mit und mauzte nur: „Ich will auch.” Helfen konnte ich ihr nicht, aber der Co-Trainer kümmerte sich escort silivri „selbstlos” um meine Schwester.

Immer noch in der Hocke verweilend, mit weit gespreizten Beinen und der Hand gegen meinen Schritt pressend, sah ich, wie der Co-Trainer vor Lena stand. Lena hatte keine Hemmungen und griff direkt zu seinem Hosenbund. Während sie sein Glied befreite, wurde ihre Scham auch freigelegt, denn der Co-Trainer zog sie an ihrem Hosenbund näher.

Mir war klar, welchen Anblick er nun genoss, denn genau wie ich, trug Lena nie einen Slip unter der Trainingspanty. Der Co-Trainer konnte nun genau auf Lenas Schlitz sehen, makellos, wie bei mir. Lena hatte genauso jedes sprießende Härchen entfernt und ihr Schlitz sah genauso jungfräulich wie meiner aus. Natürlich waren wir beide noch echte Jungfrauen, meinen ersten Kontakt mit Sperma hatte ich erst gerade erlebt, allerdings ohne, dass das Glied in mich eingedrungen war.

Lenas linke Hand lag um die Hoden des Co-Trainers und die rechte Hand umschloss sein steifes Glied. Ich konnte mitfühlen, wie es Lena empfand, wohl war es bei ihr genauso, als ich dem Trainer einen runtergeholt hatte. Nun konnte Lena nachziehen, nur Minuten später, sie kam ja auch acht Minuten nach mir zur Welt.

Lena war vollkommen fixiert auf das Glied des Co-Trainers, welches sie mit ihrer Hand umschlossen hatte. Erst bewegte sie ihre langsam über das Glied, wobei sie seine Haut so festhielt, dass er über seiner vollen Länge die Animation spürte. Dabei verschwand auch mal seine Eichel unter der Vorhaut und im Gegenzug spannte die Vorhaut zum Zerreißen stramm, wobei die Eichel dick aufblähte. Dem Co-Trainer gefiel dieses ausladende Wichsen, denn mit seinem zunehmenden Stöhnen wurde Lena schneller und fester.

Direkt kam bei mir die Erinnerung hoch, wie ich es empfand, als ich das Glied des Trainers in der Hand hatte, und konnte nachempfinden, wie sehr es Lena gefiel. Die beiden Penisse waren nicht unbedingt die Größten, aber es waren die Ersten, die wir anfassen durften. Bei mir hatte es nicht lange gedauert, bis der Trainer erleichtert abspritzte und der Co-Trainer spannte sich schon bei Lenas Wichsen stöhnend an.

Seine Erleichterung kam und ich sah, wie sein Sperma gegen Lenas Schambein spritzte. Während der Schleim runterlief, spritzte der Penis weiter ab, aber ich sah nur, dass es in Lenas Hose landete. Ein paar Mal rieb Lena noch an dem spritzenden Penis vom Co-Trainer, bis sich nur noch ein Tropfen bildete, den Lena auch an ihrem Bauch abstreifte.

Darauf ließ Lena das Glied des Trainers los und griff sich selbst an den Hosenbund. Fasziniert sah sie nun auf ihre Scham und beobachtete, wie sich das Sperma an ihren Schamlippen sammelte. Nun förderte sie noch den Fluss, indem sie die Hose etwas tiefer drückte und sich die Hosennaht von den Schamlippen löste. Als nun das Sperma nachlief, ihre Schamlippen umspülte und sich an ihrem Schlitz öffnete, ließ sie ihren Hosenbund los, dass sich ihre Hose vollständig um ihren Unterleib legen konnte und das Sperma um ihren Schlitz eingeschlossen war.

Wie bei mir, war Lena nun in einem Tunnel, statt die Beine zusammenzupressen, um den Schnodder nicht in den Körper zu lassen, ging sie in die Hocke und drückte noch die Knie weit auseinander, dass sich ja ihr Schlitz weit öffnete. Mit der Hand nun an ihrem Schritt reibend, blickte sie strahlend und mit hochrotem Kopf zu mir.

Der Co-Trainer hatte inzwischen sein Glied verstaut und sowohl bei ihm, als auch bei dem Trainer, sah ich das entsetzte, schlechte Gewissen im Gesicht. Ehe sie irgendetwas stammeln konnten, hörte ich Lena hastig rufen: „Das darf die Mutti auf keinen Fall erfahren.” Darauf griff sie meine Hand und zog mich hinter sich her in die Umkleide. Hier rafften wir nur schnell unsere Sachen zusammen, ohne zu duschen und uns umzuziehen, und stürmten aus der Sporthalle. Am Ausgang stießen wir noch mit dem Hausmeister zusammen, aber wir rannten einfach weiter zum Parkplatz, einfach nur weg.

Auch im Auto zögerten wir nicht, aber ich wählte den Weg aus der Stadt raus, denn so konnten wir nicht nach Hause fahren. Ein paar Kilometer hinter dem Stadtrand, fuhr ich auf einen Wandererparkplatz, der in der Woche kaum genutzt wurde. Erst hier kamen wir zur Ruhe, wobei ich nicht einen Funken an Reue empfand. „Das war so was von geil”, war Lena meiner Meinung, obwohl wir solche Äußerungen untereinander nicht brauchten. Wir empfanden immer gleich und nur das äußerst Außergewöhnliche wurde überhaupt ausgesprochen.

„Mutti darf das nicht wissen, aber wie erklären wir ihr, dass wir uns so verspätet haben?” „Die schlechte Leistung ist das kleinere Übel”, überlegte ich, „irgendwann wird Mutti das sowieso mitbekommen. Die Trainer haben uns heute Extrarunden drehen lassen und deswegen sind wir erst so spät zurück.” Lena nickte dazu und fügte noch begeistert hinzu: „Nächste Woche werden wir bestimmt auch Extrarunden laufen müssen, werden wir der Mutti sagen, damit sie escort büyükçekmece sich keine Sorgen macht, wenn wir noch mal bei den Trainern bleiben.” Manches Mal müssen wir doch miteinander reden, um unsere eigenen Wünsche zu erkennen.

Wir blieben in dem Sportdress, um möglichst lange das neue Gefühl zu genießen. Erst zu Hause huschten wir unter die Dusche und wuschen die Pantys gründlich aus. Der leichte Stoff aus Polyester war immer schnell trocken und so würde Mutti nichts mitbekommen.

Später, als wir unsere schlechte Leistung beichteten, war Mutti wohl enttäuscht von uns, aber diese Enttäuschung war nichts im Gegensatz zu dem, was wir getan hatten, ohne Reue getan hatten.

Der Hausmeister

Bis zum nächsten Training konnten wir es kaum abwarten und hofften auf eine Wiederholung. Schon zu Beginn des Trainings baten wir um ein Gespräch, wir strengten uns aber richtig an, damit die Trainer zufrieden waren. Wie in der Vorwoche, kamen sie erst, nachdem es in den Umkleiden still wurde. Der Co-Trainer druckste gleich am Anfang und wir merkten sofort, dass etwas nicht passte.

„Wir haben letzte Woche einen großen Fehler gemacht”, hörten wir dann vom Trainer, „und uns tut es sehr leid. Wenn jemand mitbekommt, dass wir etwas mit einem Mädchen haben, bekommen wir richtig Ärger.” „Aber ich dachte…”, intervenierte Lena, doch der Trainer fuhr ihr über den Mund: „Wenn wir das nicht sofort beenden, bekommt eure Mutti das bestimmt mit und das wollt ihr doch nicht.” „Ja, aber das hat doch gar nichts mit einer Beziehung zu tun, das war doch nur Sex”, gefiel mir seine Aussage überhaupt nicht und Lena äußerte nur: „Aber ich möchte das noch einmal fühlen.”

Die Trainer ließen sich nicht erweichen und niedergeschlagen trollten wir uns in die Umkleide. Dort sammelten wir unsere Sachen ein, ohne uns umzuziehen, denn gerade konnten wir nicht nach Hause, schließlich hatten wir bei Mutti ein Zusatztraining angekündigt und durften zu Hause erst viel später in Trainingskleidung auftauchen.

Beim Verlassen der Sporthalle trafen wir wieder auf den Hausmeister und schlichen niedergeschlagen an ihm vorbei. „Wenn es euch nur darum geht, dass euer Höschen vollgewichst wird, könnte ich euch helfen”, raunte er uns zu, als wir bereits an ihm vorbei waren. Augenblicklich blieben wir stehen und drehten uns um.

Nicht nur Lena war die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. Zwar war der Hausmeister ein alter Sack, bestimmt schon über vierzig, vielleicht sogar schon fünfzig. Dazu trug er immer einen schmuddeligen, dunkelgrauen Kittel und war auch sonst nicht ansehnlich. Nun war es aber eine ganz andere Situation, er wollte uns helfen, genauso, wie er zu uns immer hilfsbereit war und uns oft vorzeitig in die Umkleide ließ. Hier ging es um eine sexuelle Handlung an uns, ohne Liebe oder Beziehung und er war ein Mann, er erfüllte für uns alle Voraussetzungen.

„Ähm, wir sind zu zweit”, stimmte ich zu, mit der Sicherheit, dass Lena genauso dachte. „Kein Thema”, erfreute sich der Hausmeister, „ich rufe einen Kumpel an, der ist dann bestimmt in wenigen Minuten da.” Kurz blickte ich zu Lena und ihre leuchtenden Augen waren Antwort genug. „In einer viertel Stunde, wenn eure Trainer weg sind, am hinteren Eingang”, ging der Hausmeister von unserer Zustimmung aus und ließ uns stehen, indem er in die Halle ging.

Um nicht dumm rumzustehen, brachten wir unsere Sachen zum Auto und warteten, bis die Trainer das Gelände verließen. Als wir auf dem Weg zum hinteren Eingang waren, kam wohl ein Auto auf den Parkplatz gebraust, wir sahen aber nicht, wer daraus ausstieg.

Es dauerte etwas, bis sich die Tür öffnete und der Hausmeister uns rein ließ. Direkt führte er uns in einen fensterlosen Abstellraum, der sonst nie zugängig war. Dementsprechend war es dort nicht sauber, weil selbst die Putzfrauen keinen Zugang zu dem Raum hatten. Erst als wir schon im Raum waren, erschien der andere Mann. Er war im Alter von dem Hausmeister, also jenseits der Vierzig, um einiges stabiler, also dicker, und vor allem viel mir sein lüsterner Blick auf, er blickte uns richtig geifernd an.

„Du hast ein Schwein, dass du immer an solche geilen Fotzen kommst”, nahm er nun kein Blatt vor den Mund, „das lockt einen richtig, ehrenamtlich eine Sporthalle zu betreuen.” „Ganz so ist es nicht”, bremste der Hausmeister seine Euphorie, „die meisten Mädchen sind richtige Rührmichnichtan, wenn du die nur falsch ansiehst, werden die Mütter zu Furien. Die beiden sind allerdings richtige Schlampen, dehnen kann es nicht dreckig genug sein. Ab und zu muss ich auch mal Glück haben.”

Gerade war mir das abfällige Reden über uns schnurzegal, es erregte mich sogar noch mehr. Bisher gehörten wir zu der anderen Kategorie, Mutti hätte ihnen die Augen ausgekratzt, aber nun wollten wir etwas, das die beiden uns geben konnten und es blieb offen, wer den größeren Nutzen davon hatte.

Der Freund des Hausmeisters hielt sich nicht weiter zurück und kam mir direkt näher. Kaum war er nah genug, griff schon seine Hand an meine Brust und die andere wollte er mir in den Nacken legen, um mich zu küssen. „Nur anfassen und wichsen”, erklärte ich schnell, „wir sind noch Jungfrauen und müssen es bleiben, sonst merkt Mutti das.” „Aber ich will, dass er alles auf meinen Schlitz spritzt”, machte Lena unser Ansinnen deutlich und ich nickte nur freudig.

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Werdegang eines Ponymädchens 01

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College Guy

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Claudia wollte ein Ponymädchen werden seitdem sie denken konnte. Sie liebte es, geknechtet und hart benutzt zu werden. Ihre Eltern hatten sie nach den Maximen der Gesellschaft dahingehend gut erzogen.

Obwohl Claudias Ambitionen groß waren, vom Typus her war sie als Ponymädchen eher ungeeignet. Ihre Statur war klein, ihre Formen eher weich und rund. Mit ihrem leichten Hängebusen eignete sie sich eigentlich besser zur Milchkuh. Außerdem zählte sie mit dem stark rötlichen Einschlag ihrer Locken und den Sommersprossen zur Farbe „Fuchs”, die seit Jahren nicht mehr gefragt war. Trotzdem hielt sie an ihrem Traum fest.

Sie machte Sport, ging zweimal die Woche ins Studio und ernährte sich vorbildlich. Ihre Kondition war ausgezeichnet und unter den fließenden Rundungen ihres Mädchenkörpers verbargen sich stramme Muskelpakete.

Zu ihrem 18. Geburtstag war Claudia dermaßen aufgeregt, dass sie die Feierlichkeiten, ihre Geschenke und den Besuch ihrer Gäste nur am Rande wahrnahm. Bis es schließlich an der Tür klingelte und ein Abgesandter von „Equinox”, einer der beiden führenden Ponymädchen-Agenturen von Hexxagon-City, in seiner schicken Uniform und Reiterstiefeln vor ihr stand.

„Guten Tag! Bist du Claudia Frommbach?”

Claudia nickte und brachte kein Wort hervor. Ihre Eltern erschienen hinter ihr.

„Das müssen deine Eltern sein. Sie haben uns kontaktiert und erzählt dein größter Wunsch sei es ein Ponymädchen in unserer wunderbaren Stadt Hexxagon-City zu werden.”

Dabei drehte er sich leicht ein und deutete mit der offenen Hand hinter sich wie in einem Werbespot. Dort lag die Stadt der Privilegierten: Hexxagon-City. Wie ein gelandetes Mutterschiff überragte es die ärmlichen Vororte majestätisch. Die hohen Abwehrmauern funkelten silbern am Horizont, der Himmel war klar und blau und Claudia fühlte sich wie in einem Traum. Sie entdeckte hinter dem Abgesandten den silbernen Transporter am Rand des Grundstücks und zwei weitere Mitarbeiter der Agentur, einen Mann und eine Frau, die geschäftig auf ihren Kontrolltafeln herumtippten und wischten. Wenn das Glück ihr hold war würde sie vielleicht bald zu dieser neuen aufregenden Welt gehören.

„Nun, ich hoffe du bist gut vorbereitet. Wir werden dich gleich hier an Ort und Stelle testen. Wenn du gut abschneidest kannst du noch heute ein Ponymädchen werden.”

Claudia nickte begeistert. Ihr Mund war trocken vor Aufregung aber es war nicht schlimm wenn sie immer noch keinen Ton hervorbrachte, das erwartete von einem Ponymädchen sowieso niemand.

Die Mitarbeiter bauten im Vorgarten einen kleinen Parcours auf. Inzwischen waren fast alle Geburtstagsgäste herausgekommen und hatten sich neugierig aufgestellt.

Claudia musste sich entkleiden. Sie schämte sich furchtbar. Alle ihre Freunde aus der Schule waren anwesend. Auch die Nachbarn, die durch das Treiben aufmerksam geworden waren kamen und blickten über den Zaun oder standen auf der anderen Straßenseite. Das machte es für Claudia nicht einfacher.

Während sie vor Aufregung und Scham auf ihrer Unterlippe kaute zog sie sich Stück um Stück aus, zuletzt den Slip, dann stand sie etwas ungelenk auf der Wiese im Garten. Die Gäste applaudierten ermunternd. Claudia lächelte schief. Der Mitarbeiter von „Equinox” kam und brachte das Pferdegeschirr und die Utensilien, die zur Grundausstattung eines jeden Ponymädchens gehörten: Zaumzeug, die absatzlosen Stiefel mit den Hufen und den Schweif. Alles aus einem Material, das so natürlich wie Leder und echtes Rosshaar wirkte aber in Wirklichkeit synthetisch war.

Die beiden Mitarbeiter assistierten ihrem Kollegen. Die Frau schmierte den Plug am Ende des Schweifs mit Gel ein und zog dann Claudias runde Arschbäckchen auseinander. „Schön entspannen.” sagte sie und drückte den Plug gegen Claudias Rosette. „Mhhhh”, stöhnte Claudia als die geschickten Frauenhände den Plug sanft in ihr Arschloch schoben. Für einen Augenblick fühlte es sich kühl an in ihrem warmen Darm. Ihr enges Loch saugte den Plug regelrecht bis zum Anschlag ein, so dass er sich dicht an ihren Schließmuskel schmiegte. Die langen Haare ihres neugewonnenen Schweifs reichten von den Pobacken bis zu den Knien und umspielten bei jeder Bewegung sanft ihre Beine. Ein aufregendes Kribbeln machte sich in Claudias Unterleib breit. Die anfängliche Scham und Aufregung verwandelte sich in wachsende Leidenschaft. Die emsigen Hände an ihrem Körper, die sie überall gleichzeitig und an den intimsten Stellen berührten, die zum Teil unverhohlenen lüsternen Blicke der Anwesenden und die Vorstellung den Rest ihres Lebens ein Ponymädchen zu sein, versetzten Claudia in einen Zustand süßer Geilheit. Eine seltsame unschuldige und versaute Geilheit, die sich schwer beschreiben ließ aber die Beste von allen war, die sie in ihren jungen Jahren bisher kennengelernt hatte.

Der andere Mitarbeiter nutzte den Moment als Claudia leicht stöhnend ihren Mund öffnete und arbeitete den Zaum ein. Er ging weit weniger vorsichtig vor als seine Kollegin aber das brachte Claudias Säfte erst recht in Wallung. Das Zaumzeug wurde am Rest des Geschirrs, das ihren Kopf umspannte, festgezurrt escort anadolu yakası so dass das Metall des Zaums tief in ihren Kiefer drückte. Sprechen war damit unmöglich geworden – selbst wenn sie gewollt hätte. Sie konnte noch nichteinmal die Lippen ganz schließen, so dass ihr nach kurzer Zeit der Sabber aus den Mundwinkeln rann.

Der dritte Mitarbeiter stülpte ihr inzwischen die Schuhe über die gestreckten Füße und schnürte sie bis unter die Waden zu. Die Waden selbst blieben frei, wie bei den meisten Modellen, da es das Herz jeden Ponyliebhabers höher schlagen lässt wenn er den strammen Muskeln eines Ponymädchens bei der Arbeit zu sehen kann.

Claudia war fast fertig. Nur das Geschirr fehlte noch. Es bestand aus verschieden langen und breiten Gurten und Riemen, die mit Schnallen versehen waren und sich kreuz und quer über ihren Körper spannten. Von den Oberschenkeln durch ihren nassen Schritt und den unteren Rücken hinauf, von dort über die Seiten unter ihren Brustkorb und die Busen, dann nocheinmal über Kreuz über das Jochbein und zurück auf den Rücken wie bei einem BH. Die Riemen und Gurte drückten bei jeder Bewegung angenehm irgendwo in ihr Fleisch. Vorallem an ihren geschwollenen Schamlippen fühlte es sich besonders … anregend an. Dazu kam der aufreizende Plug in ihrem Arsch. Claudias Erregung wuchs mit jeder Minute. Mit roten Wangen und glücklich auf ihren Busen sabbernd trat sie vor die Menge, die erneut applaudierte. Ihre Eltern waren besonders stolz. Tamara, Claudias beste Freundin, zeigte ihr „Daumen-hoch” und ein strahlendes Lächeln.

Die Equinox-Agenten führten einen Funktionstest durch. Auf ihren Befehl sendete der Plug in Claudias Hintern leichte Stromstöße in ihren Darm. Das Ponymädchen erschrak zuerst doch dann tänzelte es voll Wonne auf der Stelle.

Es folgten ein paar Strafstöße. Wie Peitschenschläge in ihren Innereien, jagten die Volts durch Claudias Körper! Das Mädchen bäumte sich auf und machte einen entsetzten Sprung. Die Agenten waren zufrieden.

Die weibliche Mitarbeiterin trat an Claudia heran, fasste sie beruhigend an der Schulter und griff ihr dann zwischen die Beine. Wohlwollend registrierte sie Claudias klatschnasse Möse. Dann schob sie zwei Finger tief in das triefende Loch und ließ es sich auch nicht nehmen die steife Klitoris des Ponymädchens zu betasten.

„Sehr gut! Braves Pony! Es ist wichtig, dass dein Körper Schmerz als Lust wahrnimmt! So zapfen wir dein volles Leistungspotential an!”

Glücklich der lobenden Worte scharrte Claudia mit dem Huf und sah die Mitarbeiterin hingebungsvoll an. Dann begann die eigentliche Prüfung.

Claudia musste galoppieren, traben und über Balken und kleine Hindernisse springen. Sie absolvierte alles mit Bravour und erhielt eine hohe Punktzahl. Dann kam der Ausdauertest. Sie musste mit einer kleinen Ein-Personen-Kutsche und einem der beiden männlichen Mitarbeiter als Kutscher auf der Straße auf und ab galoppieren. Dabei ließ der Mitarbeiter tüchtig die lange dünne Peitsche knallen und nach einer Viertelstunde war ihr rosiger Hintern und ihr Rücken mit feinen Striemen übersät. Am Ende perlte der Schweiß nur so aus ihren Poren und mit bebenden Nüstern saugte sie gierig neuen Sauerstoff in ihre Lungen. Aber es hatte sich gelohnt! Auch in dieser Disziplin erreichte sie fast Bestleistung!

Der einzige Schwachpunkt blieb ihre Figur und ihr rötlicher Typus. Die Agenten berieten sich kurz. Dann traten sie vor die Menge und Claudia.

„Kommen wir zum Ergebnis! Wie alle Anwesenden hier wissen sind Ponymädchen seit hundert Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie erfüllen mehr als nur den Zweck in unseren verstopften Straßen energiesparend und schnell Personen und wichtige Lieferungen zu transportieren. Ihre weitere – und vielleicht sogar wichtigere Funktion ist es – Spannungen im sozialen Gefüge, sowohl der City als auch der Inneren und Äußeren Zonen, auszugleichen. Sie dienen als sexueller Katalysator für Aggressionen innerhalb unserer hochorganisierten Gesellschaft. Darum ist es wichtig, dass ein Ponymädchen drei Eigenschaften vereint ohne die es seine Arbeit und seine Funktion für die City und die umliegenden Zonen nicht erfüllen kann. Erstens: Körperliche Gesundheit, Kraft und Ausdauer. Zweitens: Eine ansehnliche Gestalt und ein attraktives Äußeres. Drittens: Eine tiefe masochistische Veranlagung um Schmerz und Demütigung mit Freude auf sich zu nehmen.

Claudia Frommbach: nach Analyse unserer Daten und unserer persönlichen Einschätzung verfügst du über alle diese Eigenschaften. Rechtskräftig nach Paragraph 45B – 2.1 Hexxagon-City-Gesetz – ernennen wir dich somit zu einem Ponymädchen!”

Alle jubelten. Nur Claudias Jubelschrei klang durch das Zaumzeug eher wie ein ersticktes Wiehern!

„Wir gratulieren im Namen von Equinox! Solltest du dich bewähren ist es gut möglich, dass du in die zweite oder dritte Innere Zone aufsteigst. Und selbst Hexxagon-City muss für dich kein Traum bleiben. Wenn du dich anstrengst kannst du es schaffen! Möge dein Beispiel ein Vorbild für alle Mädchen escort istanbul und Frauen sein! Möge dein Dienst zum Wohl unserer Gesellschaft und auf lange Sicht zum endgültigen Triumph über Arkania-City beitragen!”

Claudia hatte es geschafft! Sie war überstolz!

Nun ging es ans Verabschieden. Das trübte Claudias Freude ein wenig. Bis jetzt hatte sie immer nur das eine Ziel vor Augen gehabt: ein Ponymädchen zu werden! Dass sie ihre Familie und Freunde nun für die lange Zeit ihrer Ausbildung nicht wiedersehen sollte, hatte sie dabei völlig verdrängt. Da war es vielleicht ganz gut, dass der Abschied relativ schnell vorüber war.

Während die beiden Mitarbeiter wieder alles in den Transporter luden, führte der Dritte Claudia am Zügel herum. Sie blieb gleich so wie sie war in ihrem Kostüm und durfte auch den Knebel nicht mehr abnehmen. Während ihre Freunde und Verwandten bekundeten wie gerne sie Claudia hatten und in welch guter Erinnerung sie sie behalten würden, konnte Claudia nur sabbern, gurgeln und heulen. Selbst Claudias Nachbarn verabschiedeten sich äußerst herzlich, insbesondere Herr Klotz, der sie eng umarmte und drückte. So sehr, dass Claudia die Wölbung in seinem Schritt deutlich an ihrem Bauch spüren konnte. Dann zog sie der Equinox Mitarbeiter mit sich über den Weg vom Haus zum Transporter. Dort wartete Tamara, sie umarmte Claudia als Letzte.

„Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück, liebste beste Freundin! Du wirst ein wunderbares Ponymädchen werden, das weiß ich!”

Claudia schluchzte. Ihre Freundin Tamara würde sie am meisten von allen vermissen.

„Genug geplaudert!” drängte der Mitarbeiter. „Du bist jetzt ein Ponymädchen!”

Er zerrte Claudia weiter und schob sie die Rampe hinauf ins schummrige Innere des Transporters. Draußen winkten und riefen alle und wünschten Claudia alles Gute. Dann fiel die Doppeltür des Transporters hinter ihr zu und der Wagen fuhr los.

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Obwohl sich der Transporter mit enormer Geschwindigkeit fortbewegte und mächtig in die Kurven ging, spürte man davon im Inneren nichts. Der Wagen verfügte über einen Gravitations-Ausgleichs-Mechanismus, der alle Schwingungen und Fliehkräfte annullierte. Der ganze Wagen war ein Wunderwerk moderner Technik – ein mobiles Labor und Operationszentrum.

Die Wände waren vollgestopft bis unter die Decke mit Computern, Kontrollen und Monitoren. In der Mitte befand sich eine Art Stuhl, ähnlich wie der den es bei Claudias Gynäkologen gab. Die weibliche Equinox-Agentin deutete mit einer Geste darauf, die sowohl einladend als auch als Befehl gedeutet werden konnte. Claudia hievte sich mühsam darauf, die Hufenschuhe behinderten sie doch ein wenig. Schüchtern spreizte sie die Beine und legte sie in die dafür vorgesehenen Halterungen, die Hände musste sie jeweils links und rechts neben sich auf der Lehne platzieren. Dann schnappten aus dem Stuhl metallene Schellen und zogen sich fest um ihre Gelenke. Sie war gefesselt.

„Keine Angst, dir passiert nichts.” sprach die weibliche Mitarbeiterin in beruhigendem, fast schnurrenden Ton. Sie hatte etwas katzengleiches, fand Claudia. Ihre Bewegungen waren elegant, ihre dunklen Haare flossen regelrecht um ihr feines Gesicht und in ihren grünen Augen spielte ein verwirrendes Funkeln. Sie streifte sich einen weißen Kittel über, zog Latexhandschuhe an und rückte die Brille auf ihrer Nasenspitze zurecht. Dann drehte sie sich zu Claudia.

Der Stuhl mit dem gefesselten Mädchen bildete das Zentrum der Technikhöhle und lag im gleißend weißen Licht der Strahler während der Rest mit seinen blinkenden Kontrollen und flackernden Bildschirmen im schummrigen Dunkel verschwand.

Claudia fühlte sich ausgeliefert. Ein erregendes Gefühl. Sie spürte wie ihre Nippel steif wurden und betrachtete ihre Brüste, die sich im Rhythmus ihres Atems auf und absenkten. Halb saß sie halb lag sie in dem Untersuchungsstuhl, der plötzlich zum Leben erwachte und noch höher fuhr. Die weibliche Mitarbeiterin verschwand zwischen ihren Beinen. Der männliche Mitarbeiter, der im Hintergrund die Computer bediente, trat kurz ins Licht und reichte seiner Kollegin ein silbernes Tablett auf dem metallene Instrumente lagen. Auf Claudias Stirn bildete sich Schweiß. Ihr Puls, der von mehreren Apparaten in Tönen, Wellen und Zahlen wiedergegeben wurde, erhöhte sich.

„Alles ist gut!” schnurrte die Stimme der Agentin. Sie legte eine ihrer behandschuhten Hände auf Claudias Innenschenkel.

„Wie ich sehe wirst du schon wieder feucht. Normale Patienten betäube ich bei so einem Eingriff natürlich aber dir würde ich damit keinen Gefallen tun, oder?”

Sie fummelte an Claudias Muschi herum, dann spürte Claudia plötzlich einen extrem schmerzhaften Stich. Sie quiekte und zuckte zusammen, doch die Fesseln hielten sie fest im Stuhl. Der Schmerz ließ sich erst nach ein paar Sekunden genauer lokalisieren: er pulsierte von ihrer Klitoris ausgehend ihre Nervenbahnen entlang, war aber schon nicht mehr so schlimm und flaute langsam weiter ab. Nur ein kleines Echo blieb zurück, das bis zum Ende der Fahrt anhalten sollte.

„Schon vorbei!”

Die escort avrupa yakası Frau tauchte wieder aus ihrem Schritt empor während der Stuhl absank.

„Sieh her!”

Auf einem der Monitore erschien Claudias Möse in Großaufnahme. Sie zoomte sogar noch größer heran bis der Bildausschnitt voll mit ihrer Klitoris ausgefüllt war. Ein kleiner silberner Ring glänzte dort in ihrem rosigen Fleisch.

„Es sieht aus wie ein Piercing aber es ist mehr als das. Es ist ein winziger Apparat, der sich mittels Fernbefehl kontrollieren lässt, ähnlich dem Plug in deinem Hintern. Mit dem Unterschied, dass sich der Ring nicht entfernen lässt ohne das nötige Know-how und die Technik. Solltest du jemals auf die dumme Idee kommen abzuhauen wäre das ziemlich, naja … dumm. Wir wissen immer wo du bist und wir können jederzeit die Kontrolle über deine sensibelsten Punkte übernehmen.”

Sie lächelte. „Und damit zu deinen Nippeln. Unartige kleine Dingerchen. Schau wie gierig sie sich mir entgegenrecken! Sie können es gar nicht erwarten auch ein paar kleine Wespenringe zu bekommen. Du kannst dir bestimmt denken warum wir sie so nennen.”

Claudia krallte ihre Finger in die Lehnen während ihre Nippel durchstoßen und mit den kalten Ringen durchzogen wurden. Der Schmerz war unbeschreiblich! Grausam und liebreizend zugleich.

Nun, wie fühlst du dich?” die Frau tupfte ihr die Stirn trocken und wischte ihr die Tränen von der Wange. „Hast du genug oder möchtest du noch einen Ring durch die Nase? Ich meine, einen normalen Ring, keinen Wespenring – das wäre ziemlich albern. Manche Ponymädchen mögen es dort einen Ring zu haben. Es eröffnet noch mehr Möglichkeiten dich zu demütigen.”

Claudia nickte. Ihr war noch immer schwindlig vom Schmerz in ihren Brüsten aber die Vorstellung einen Nasenring zu tragen, wie ein richtiges Nutztier behandelt zu werden, war einfach zu aufregend.

„Schau, du darfst dir sogar einen aussuchen.”

Die Frau zeigte ihr fünf verschiedene Ringe auf dem silbernen Tablett. Claudia entschied sich per Nicken für einen kleinen, mittelschweren Ring, der hängend gerade so ihre Oberlippe berühren würde.

Die Mitarbeiterin kam ganz nah und Claudia konnte ihren betörenden Duft riechen, der sich mit dem des Desinfektionsmittels mischte. Sie beobachtete die kleinen Härchen auf dem entblößten Unterarm während sich die Frau an ihrer Nasenscheidewand zu schaffen machte.

Erneut durchfuhr sie ein fieser Schmerz. Als er abgeklungen war spürte sie das Gewicht des neuen Rings an ihrer Nase.

„Sehr schön!” sagte die Mitarbeiterin, die sich zurückzog und das Gesamtbild betrachtete. „Schauen wir mal ob alles funktioniert.”

Zuerst summten die Wespenringe an ihren Nippeln und Claudia stöhnte auf. Die Vibrationen pulsierten wellenförmig von ihren gereizten Knospen in die Tiefen ihres Nervensystems und vermischten sich mit der Wollust, die von ihrer, nun ebenfalls stimulierten, Klitoris kam. Die Mitarbeiterin von Equinox war eine Virtuosin im Kontrollieren der Ringe. Sie verringerte den Impuls an der einen Stelle während sie ihn an einer anderen verstärkte, dazwischen streute sie immer wieder kleine Störimpulse elektrischer Spitzen, die die Perfektion des Ganzen nur noch mehr zur Geltung brachten. Jeden Moment hätte sie Claudia zum Orgasmus kommen lassen können. Das Mädchen wand sich hechelnd und weinend vor Wollust auf dem Untersuchungsstuhl. Verkrampfte ihre Zehen und Finger in Ekstase. Ihre Muschi sabberte und tropfte in einem fort, so dass sich ein Rinnsal bildete, das von ihrem glänzenden Schritt auf den Stuhl und von dort über die Kante der Sitzplatte lief. Doch die Mitarbeiterin hatte etwas anderes mit dem Ponymädchen vor.

Sie ersetzte das Metallstück in Claudias Maul durch einen halbelastischen Ringknebel, ohne dass sie die Riemen der Zäumung dafür lösen musste. Claudia konnte ihre Zunge nun freier bewegen und schlang sie in wilder Erregung um die Finger der Agentin. Die löste als nächstes die metallenen Fesseln, die Claudia auf dem Stuhl gehalten hatten und zog das Mädchen an sich heran, das sich vor Geilheit kaum noch auf den Beinen halten konnte. Die Equinox-Agentin presste sie zwischen ihren Busen und ließ sich die Klamotten mit Claudias Sabber durchnässen. Das Mädchen war so wirr, dass sie mit ihrer Zunge verzweifelt über den Stoff leckte und versuchte die sich härtenden Nippel darunter zu erreichen.

„Na komm, ich mach es dir einfacher.”

Die Frau zog ihren Ausschnitt nach unten bis eine ihrer vollen Brüste heraussprang. Mit der anderen Hand an Claudias Schopf koordinierte sie das wüste Gelecke und Geschmatze des völlig außer sich geratenen Mädchens.

Claudia saugte inbrünstig an dem ihr dargebotenen Nippel. Sie versuchte die ganze Brust der Frau zu verschlingen was allein schon der Ringknebel nicht zu ließ.

Die Mitarbeiterin schob Claudia sanft nach Unten. Immer noch küssend ohne Unterlass, wanderten ihre Lippen über den Stoff unter dem sie einen strammen Bauch spürte. Immer tiefer rutschte sie zwischen den geöffneten Kittel bis sie unter dem Rock der Agentin gelandet war. Ihre Hände umfassten die strammen Schenkel der Frau. Eine zerrte an ihrem Slip, die andere umgriff eine ihrer Pobacken von Hinten. Dann lag vor ihr im Halbdunkel des Rockes das freigelegte Liebesdreieck der Frau, die ihr so viel Gutes tat und der sie liebend gerne etwas davon zurückgeben wollte. Die Hand an ihrem Schädel steuerte sie unmissverständlich genau darauf zu.

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Son ütücü (ayşem)

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Anal

Son ütücü (ayşem)size kendi hikayemi anlatıyorum..adım kadir çorluda tekstilde Son ütücü olarak çalışıyorum. şu an çalıştıgım yere 3yıl önce girmiştim o zaman paketlemede ayşe adında esmer güzeli türbanlı bir kız vardı kız daha 17 yaşındaydı.ama çok diri ve dolgun vücudu vardı bense o zamanlar 26 yaşındaydım mavi gözlü bebek yüzlü espri makinesi biriydim,işyerinde fazla yoktu olsa da icraat yapabilen yoktu, işe ilk girdiğim günlerde ayşenin yoğun ilgisi dikkatimi hemen çektisürekli gözlerimin içine bakması sevgilisinin olmamasından şikayet etmesi felanyaz günü sıcaklar bunaltmaya başlamıştı ayşe ince giysilerle başımı döndürüyordu ince bir bady giymişti sütyeni alttan destekliydi ve üst kısımı açıktı (düşündükçe tahrik oluyorum) göğüslerinin dolgunluğu beni delirtiyordu o gün beraber çalıştık ve gözlerimi ondan alamadım sikim kazık gibiydipakette escort atakent koli açarken yanında duruyordum eğilmiş malları düzeltirken onun göğüslerini izliyordum esmer teninin altında süt beyaz bir ten…birden başını kaldırdı ve beni gördü o anda izlediğimi anladı sikime göz attı ve güzel gamzeleriyle gülümsedi-İzleyecekmisin yoksa el atacakmısın dedi.- burdamı el atayım dedim.utancından kıpkırmızı oldu-off kadir abi ya sende olmasan zaman geçmez dediakşam iş çıkışı kızların toplandıgını gördüm nereye gittiklerini sordum belediye meydanında konser var oraya gideceklerini söylediler ayşenin gözleri bendeydi.- sende gidiyormusun dedim- götüren yokki gideyim dedibenim işim yok sen evden izin al ben seni götürürüm-ya millet yalnış anlarbenim gözüm hala göğüslerdeydi- bişey olmaz escort sefaköy hem arabayla gelirim seni bırakmam kolay olur dedim.araba değince gözleri açıldı – o zaman olur dedinumarasını aldım hemen mesaj attı bir saate hazır olurum diye.hemen bir duş alıp 2 red bull çaktım benim doğana atlayıp mahalleye çektim gözlerim ayşeyi ararken mesaj geldi ben konserdeyim diyegittiğimde heyecanım katlanmıştı üzerinde dekolte bir gömlek altında da ince biretek vardı.yaklaştım kısa bir eğlenceden sonra yanımda getirdiğim votka-vişneden bir yudum verdim ilk içişinde tükürdü. ben gülerek- senin çocuk oldugunu unuttum kusura bakma diye dalga geçtimsurat asarak-ne var onda deyip koca bir yudum çekti15 dk sonra gevşemeye başladı gömleğin üst düğmesini açtı hoplarken ıslanmış göğüs çatalı ortaya çıkmıştı escort arnavutköy ben hemen arkasına geçtim ellerim omuzunda sikimde tam götüne dayanmıştıarkasında beni hissedince somurtmaya başladıgülmüyordu ama kendinide çekmiyordu etraf kalabalıktı hareketlerim belli olmuyordu iyice yaslandım serrtçe bana baktı bende onun gözlerinin içine baktımönüne döndü etrafa bakındı omuzundaki ellerimi okşadı sonra bana dönerek- abi yapma rezil oluruz dedi- istersen arabayla gezelim biraz dedimyanındakilere geç olduğunu benim onu bırakacağımı söyledi.arabaya geçtik oradan ayrıldık biraz daha votka verdimhavuzlar parkına çektim aracı müzik açtımsonra konuşmaya başladıkondan çok etkilendiğimi söyledim söylediklerim onu utandırdı-beni hiç seninleyken hayal ettin mi? ben her aksam seni hayal ediyorum dedim- evet ama o hayaldi dedieğilip gamzelerini öptüm.-bu gerçek dedimsonra yavaş yavaş onu öpmeye başladım dudakları ateş gibiydigömleğini açarak göğüslerini öpmeye başladımsonra onu kucağıma alıp ateşli bir şekilde öptüm ahh o göğüsleri hala aklımda dipdiri ve bal gibiydileriri göğüs uçları süt kokuyordu20 dk kadar seviştik ama onu daha ilk dünden bozmadımzamanı vardı daha..Devam edecek…

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Sahibem ve Kocası

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Amateur

Sahibem ve Kocasıbeni arabayla konuştuğumuz duraktan aldılar, arkaya sahibemin yanına oturdum. elimi aldı ve bacaklarının arasına götürdü. o güzel dudaklarına parmaklarımı sürdüm. elim biraz daha yukarı kaydığında beline bağladığı, yeni kocamla tanışmış oldum. uzun ve kalın gelmişti ilk önce. ensemden tuttu ve kafamı bacak arasına ittirdi. hem o güzel dudaklarını hem de straponun dibini escort yenibosna yalıyordum. arabayı ıssız bir yere çektik. ben olduğum gibi kaldım, kocası ile birlikte arabadan indiler ve arka iki kapıyı açtılar. pantolonumu indirdim ve önüme geçen kocasının aletini emmeye başladım. kafasından köküne kadar ağzıma almaya çalışıyordum. escort kayaşehir muhteşem bir tadı vardı. ağzımdan çıkarıp toplarını kasıklarını yalıyordum. Sahibem arkamda benim aletimi çekiştiriyor ve kıçıma sürdüğü kremi iyice yayıyordu. parmakları içime girip çıkmaya başlamıştı. birden buz gibi aletin kıçıma escort beykent çarptığını hissettim. deliğime dayamıştı. yavaş yavaş bastırıyordu. ve ucu girdikten sonra dibine kadar bir kerede soktu. kıçımı tokatlıyor ve hızla gidip geliyordu. ağzımdaki aletle inliyordum. Sahibem birden çıktı içimden, boşluğu hissediyordum. kocasıyla yer değiştirdiler. bu sefer o beni sikiyordu. Sahibemde önümde domalmıştı amını ve kıçını yalatıyordu. muhteşem bir zevk alıyordum. aletim zonklamaya başladı. kocası patlamak üzereydi, o da öne geldi ve karısının kıçına patladı. bende domalmış halde boşalıyordum. kıçına boşaldıkları yaladım yuttum. tekrar arabaya geçtiler ve yola devam ettik. arabada Sahibemim yalayarak boşalttım ve otele devam ettik..

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Mein innerstes Verlangen 06

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Shemale

Mein Mann wird platzen, wenn ER später zuhört. Robert erzähle ich Nichts von dem Lauschangriff. ER soll sein wie immer, bestimmend über seine kleine Fickschlampe, über mich kommend, wie ein Tornado.

Mein innerstes Verlangen 06 und die neue Zeitreise

(Dieser Teil wird bizarr, pervers, sehr speziell, auch in der Sprache, dem Geschriebenen. Wer so etwas nicht lesen mag, sollte bitte mit dem Teil 5 meiner Geschichte aufhören. Allen anderen viel Spaß beim Lesen, beim evtl. wixen. Wie schon mehrfach erwähnt, hat es sich tatsächlich so bzw. so ähnlich zu getragen).

Ich stellte mich nochmals unter die Dusche, um meine Stoppeln am ganzen Körper zu glätten. Ich mag es komplett Haar frei und schön glatt zu sein, am liebsten würde ich ab und an auch meinen peppigen Kurzhaarschnitt wegrasieren, aber das würde zu weit gehen.

Ich stutzte auch noch meine Fingernägel kurz, bevor ich diese und die Fußnägel in ein tiefes rot tauchte.

Zufrieden mit mir selbst, über meinen Plan, der aufzugehen schien, machte ich mich weiter fertig. Dieses Mal würde es keine Klamotten und Unterwäsche geben, nur ein Mantel und Stiefel, Halsband und ein leichtes Parfüm… mehr nicht.

Also tänzelte ich im Anschluss, nackt vor meinen Mann im Schlafzimmer rum, um meine Tasche zu packen. Ich möchte ja morgen Früh nicht ohne was am Frühstückstisch sitzen wollen. Das ich dabei sehr provokant mit meinem Arsch wackelte, heizte meinen Mann nur weiter an.

Wenn Du möchtest, lass ich nicht nur das Handy mitlaufen, sondern ich schicke Dir gerne Bilder,

grinste ich ihn seitlich an.

Ach, was war ich doch so zufrieden mit mir. Alles im Fluss, Alles läuft.

Chris lag auf dem Bett und schaute mir zu, wie ich, aufgeregt durch den Raum tänzelte. Dabei hatte ER seine Hand im Hosenbund und schien sich seinen Schwanz zu massieren.

Na, macht Dich das an, was der Alte später mit mir so treiben wird… glaub mir, es wird noch besser werden, als Du Dir das, jetzt vorstellen kannst.

Ich wählte die Sprache extra so, nannte in Anwesenheit von Chris, den Namen von Robert nicht, sondern titulierte ihn als Alten. Ich fand, dass gab dem Ganzen noch so eine Würze… momentan jedenfalls noch.

Chris robbte auf dem Bett nach vorne, um mich zu greifen. ER war wohl schon wieder so geil, dass ER mich bestimmt noch einmal hätte ficken wollen, bevor ich gehen würde. Ich stieß ihn aber von mir weg, da ich hungrig zum date wollte. Er grummelte was vor sich hin, ich versuchte die Stimmung aber nicht kippen zu lassen.

Nein Chris, Du bleibst jetzt schön geil, wixen kannst Du später, beim Hörspiel und dem Bildmaterial was kommen wird. Ich werde heute nur noch ausschließlich dem Alten noch gehören, Du hattest heute schon Deinen Spaß…. mit MIR.

Dabei fiel mir ein, dass ich noch die bluetooth fähige kleine Kamera einpacken wollte – da, wenn das handy mitläuft, unwissentlich – ich ja dann, nicht gleichzeitig damit Bilder machen kann. Ich suchte die Kamera, welche ich in der Urlaubsschublade im Wohnzimmer fand. Akku leer – na super. Anderer Plan. Zum Aufladen habe ich keinen Nerv und keine Zeit. In einer Stunde will ich im Hotel sein.

Chris, der Akku der Kamera ist leer, hast Du eine Idee?

rief ich von unten nach oben durchs Haus.

Im gleichen Augenblick musste ich über diese ganze absurde Situation hier grinsen. Hätte mir das Jemand vor Monaten geweissagt, wie ich mit meinem Mann über solche Dinge – ganz normal rede, was für Art Sex ich mit ihm haben werde, dass ich neben IHM noch einen potenten Liebhaber, sehr dominanten Spielgefährten an meiner Seite habe, wissentlich und in welche versaute Richtung ich mich entwickle, ich hätte dieser Person in ein Sanatorium einweisen lassen, so irrsinnig und grotesk war der Gedanke, dass so etwas mal passieren könnte, mit MIR.

Ja, komm hoch, ich hätte da noch eine Idee.

unterbrach mich die Stimme meines Mannes in meinem Gedankenfluss.

Also huschte ich mal wieder nach oben, um kurz danach vor meinem Mann zu stehen, immer noch nackt.

Nimm den Laptop mit. Da kannst Du Dich mit mir per skype verbinden und ich bin die ganze Zeit live dabei. Die kleine, separate, kleine Funkkamera kannst Du ja getrennt irgendwo verstecken. Ich richte es Dir schnell so ein, dass der PC geschlossen sein kann, aber trotzdem die Verbindung bleibt.

Super Idee, so ist das noch viel besser, als störend zwischendrin Bilder zu machen und zu verschicken. Außer, das heut zu Tage Keiner mehr skypt, aber egal. Hauptsache das funktioniert. Muss ich nur noch einen Plan schmieden, wie ich heimlich das Ganze im Zimmer aktiviere, w-lan Paßwort vom Hotel brauche ich dann auch noch.

Was für ein Stress für ein Schäferstündchen,

dachte ich noch zu mir, bevor mein Telefon klingelte.

Ich erkannte die Nummer von Robert. NEIN, ER wird doch nicht absagen wollen.

Hi, Alina hier.

Am anderen Ende kam die mir so vertraute sonore Stimme Roberts hervor.

Du, es wird bei mir etwas später, ich habe uns ein Zimmer gebucht, wenn Du vor mir da bist, dann hol Dir die Schlüsselkarte an escort çatalca der Rezeption. Weitere Anweisung später Handy.

Er legte auf, ohne Verabschiedung oder sonst etwas zu sagen, was sollte das mit den weiteren Anweisungen. Mist, dafür habe ich jetzt keine Zeit. Die gewonnen Minuten kommen mir gerade Recht, so kann ich mich wenigstens um die Technik kümmern.

Ich eilte durchs Haus, zog das Erwähnte an, was ja nicht wirklich viel Zeit kostete, holte die Technik im Schlafzimmer ab, küsste meinen Mann flüchtig und huschte – barfuß mit meinen frisch lackierten Fußnägeln nach unten, um im Flurbereich meine Stiefel anzuziehen.

Viel Spaß Dir später,

grölte ich nochmals nach oben und schmiss die Tür sehr beschwingt hinter mir zu.

Ich war sehr heiter aufgewühlt, aufgeregt und natürlich schon erregt – noch einige, wenige Schritte bis zum Kleinen, dann geht’s los. Eine Nachbarin huschte noch mit ihrem Hund vorbei. Wir grüßten uns kurz und ich musste grinsen, da sie mich mit einem Blick von oben bis unten musterte.

Weiber halt.

Mit meinem kleinen Köfferchen und der Tasche in der Hand, hätte man meinen können, dass ich auf eine kleine Dienstreise gehe. Das ich komplett nackt unter dem Mantel bin, ich nur Stiefel und Halsband anhabe, das hat man – wohlwissend – nicht gesehen oder erahnt.

Eine halbe Stunde später stand ich sehr aufgekratzt vor der Rezeption, von Robert weit und breit Nichts zu sehen. Also holte die Karte fürs Zimmer ab, kurze Zeit später schnurrte der Türmechanismus unseres zeitweisen Domizils und ich betrat den Raum.

Eine kleine Suite. Wow, hat ER sich ja nicht lumpen lassen.

Ich betrat weiter den Raum, erschrak kurz, um dann innerlich zu grinsen.

Da war schon jemand vor mir da und hat vorbereitet.

Mein Handy brummte. Nachricht von Robert ploppte im Display auf.

Zieh Dich komplett aus, leg Dir die Augenmaske und die Handschellen, welche auf dem Bett liegen an, setz Dich auf Deine Unterschenkel, mittig auf den schwarzen Latexlaken vor dem Bett. Hände hinter den Rücken, gefesselt, wartend. Du wirst so bleiben. Egal was passiert.

Dass es nicht viel auszuziehen gab, wusste ER ja nicht, leider. Eigentlich wollte ich ihn ja damit überraschen. Also stellte ich mich vor den großen Spiegel, öffnete den Mantel leicht, knipste ein kopfloses Bild und schickte es ihm.

Jetzt noch schnell die Technik aufbauen und dann geht’s los.

Ich huschte durch den Raum, positioniert Alles, die kleine Kamera hinter die zwei Vasen, welche ich enger zusammengestellt hatte, da würde sie nicht auffallen. Den PC mit Passwort verbinden, Verbindung aufbauen, meinen Lautsprecher ausstellen, Micro an und los geht’s.

Ich rief noch schnell Chris auf dem handy an, um zu hören, ob Alles funktioniert. Das tat es, sein Atem ging schwer, wahrscheinlich vor lauter Aufregung oder gar schon Erregung.

Wir verabschiedeten uns, ich wünschte ihm nochmals viel Spaß, bei dem was kommen, was ER live miterleben dürfte und tat nun das Aufgetragene und positionierte mich nackt, mittig der Unterlage, verdunkelte meine Augen, klickte die Fesseln hinter meinem Rücken zusammen und wartete.

Ich wartete eine gefühlte Ewigkeit. Der Spannungsbogen wuchs von Moment zu Moment. Meine Nervosität, die Aufregung und Erregung spulten mich rasch nach oben, ich spürte Hitze in mir aufsteigen, bei dem Gedanken, was passieren wird. Ich hatte ja selbst die Regieanweisung für diesen Abend gegeben. Ich spürte, wie ich feucht wurde, wie meine Nippel hart nach vorne standen. Was meinte ER mit – egal was passiert?

Mein Gedanke wurde unterbrochen, ein erlösendes Klacken an der Tür war zu hören.

Ich hörte Schritte auf mich zukommen, das waren aber mehr als ein Paar Beine. Unsicherheit machte sich breit, was geschieht mit mir. Ich blieb aber genauso sitzen, wie ER es mir aufgetragen hatte.

Mal wieder vertraute ich, bin ich ja in letzter Zeit nicht schlecht gefahren.

Da ist die kleine Schlampe, wir können mit Ihr machen, was immer wir wollen, etwas habe ich ja schon von ihr erzählt,

hörte ich die Stimme Roberts. Er klang sehr bestimmend, hart im Ton, wie damals bei unserer ersten Begegnung im Park, nein – falsch, die Zweite.

Man griff mich links und rechts unter den Achseln, sie zogen mich hoch auf meine Füße.

Stell dich auf deine Fußspitzen, breitbeinig!

Schon hatte ich eine Hand an meiner blank rasierten, feuchten Fotze

Das Miststück ist ja schon ganz nass

Eine fremde Stimme, die doch nicht allzu fremd wirkte. Ich kannte diese Stimme, konnte sie aber momentan nicht zuordnen.

Finger drangen ohne weitere Verzögerung, ohne Vorspiel in mich ein, erst langsam, dann schneller und hart wixend. Es wurden mehr- zwei, drei. Ich spürte den allzu bekannten Prügel von hinten an meine Arschbacken drücken. Robert stand – vermutlich nackt hinter mir. ER küsste mir die Schulter und leckte mit seiner Zunge den Hals nach oben. Sein Eau de Toilette breitete sich wohlriechen um uns herum aus. Dann spürte ich den nächsten Schwanz von vorne… escort silivri genauso monströs, drückend an meiner nassen Fotze. Ich roch ihn, auch dieser Duft kam mir bekannt vor, konnte es aber noch immer nicht zuordnen. Der Vordermann bearbeitete nun weiter meine Lustgrotte und Robert bohrte langsam und bestimmend, genüsslich meinen Arsch auf. Gleichzeitig wurden meine Titten von vorne und hinten rau abgegriffen.

Ich wippte kurz mit den Beinen, das Fußzehenstehen strengte mich an, aber ich musste weiter so stehen bleiben. Diese vier Hände taten so gut. Meine Löcher wurden geschmeidiger. Der Frontspieler wixte bestimmt mittlerweile mit vier Fingern meinen Fotzeneingang und Robert bohrte mit zwei Fingern in meinem Arsch rum. Geilheit machte sich breit, diese Behandlung blieb natürlich nicht ohne Folgen, mein Atem ging schneller, stöhnende Geräusche machten sich im Raum breit. Titulierungen der zwei Fingerfertigen drangen leise in mein Ohr… ich schwebte hinüber, leicht, wie auf einer Wolke in eine andere Ebene.

Ich spürte Druck auf meinen Schultern und Robert zwang mich, nicht wirklich ohne große Gegenwehr, in die Ausgangsposition. Ich spürte den Schwanz unseres Mitspielers an meinen Lippen, welche sich zugleich öffneten, um Raum zu geben für den mindestens genauso mächtigen Prügel, wie der von Robert. ER drang in meine Mundhöhle, langsam und vorsichtig. Ich wollte in diesem Augenblick aber mehr, ich renkte meinen Kiefer soweit auf und versuchte mein Bestes, das mächtige Teil so tief wie möglich zu schlucken.

Robert fickte mit seinen Fingern meinen Arsch. Ich drückte ihm meine Arschbacken entgegen, so dass es leichter für ihn sein würde, meine Kackspalte zu weiten. Ich ahnte ja schon, was heute noch passieren würde.

Die Fleischpeitsche in meinem Mund fing an mich rhythmisch in den Rachen zu ficken. Meine Mundwinkel, waren zum Zerreißen gespannt, ich spürte jede einzelne pralle Ader des Phallus an meinen Lippen. Was für ein Bild das abgeben musste, einen so riesigen Schwanz, der mich in meine Mundfotze fickt, ein mächtiger Schwanz, kniend hinter mir, welcher mir gefühlt mittlerweile meine Arschfotze soweit aufgebohrt hatte, dass eine ganze Hand drin verschwinden konnte.

Da fiel es mir wieder ein, dass Chris zuschaut und zuhört. Das hatte ich vollkommen ausgeblendet. Hoffentlich dreht ER zu Hause nicht am Rad, weil Robert noch einen Freund mitgebracht hatte, auch zu meiner großen Überraschung, welche sich aber gerade mal wieder genau richtig anfühlte.

Eigentlich wollte ich ja die angekündigten, besonderen Spielchen mit Robert machen, das konnten wir aber jeder Zeit nachholen, jetzt wo Alle voneinander wissen. Muss sich Chris halt noch etwas gedulden mit seinem Wunsch an mich. Das ich mitten auf einem großen Latexlaken saß, diese Tatsache fiel in diesem Augenblick nicht in mein Bewusstsein.

Die Stöße in meinen Mund wurden härter, ich hörte sein Stöhnen. ER zog sich aus meinem Mund, Robert hob mich, ganz leicht, von hinten wieder auf die Beine. Was für ein Bulle. ER öffnete meine Handfesseln, ich musste mich nun nach vorne auf Bett beugen, breitbeinig. Ich spürte den bulligen Schwanz an meiner nassen Fotze, ohne Zögern drückte sich das fette Teil, erst langsam aber bestimmend, bis zur Schwanzwurzel in mich rein. Blank natürlich, ER durfte das.

Ja, Robert, Dein Schwanz fühlt sich so gut an, fick mich tief und fest, fester,

hörte ich mich stöhnend wimmern. Der Schwanz weitete mich bis zum Anschlag, er fickte mich, anders als schon gewohnt, aber gut. Es fühlte sich vertraut an, dieses riesige Ding in meiner sehr angespannten Fotze zu spüren.

Die Intensität wurde heftiger, bei jedem Stoß drückte ich mich härter nach hinten, mächtige Hände umfassten meine Hüfte, welche meinen Körper hart, bei jedem Stoß nach hinten zogen, Roberts Becken knallte an meinen Arsch, wieder Applaus, dieses Mal tobend…so hörte es sich an. Mit einem Plopp entwich die Fleischmasse aus meiner mittlerweile tropfenden Lusthöhle. Ich war irritiert, aber zugleich hatte ich den nächsten, gleich großen und mächtigen Prügel in mir, auch blank, was mich zuerst verunsicherte, aber nach den ersten Stößen ich konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, die Geilheit siegte über mich und mein Unbehagen.

Wieder mächtige Hände an meinem Becken, rauere Hände, das Ficken, der Schwanz…das kannte ich schon, das hatte ich die letzten Tage sooft schon spüren dürfen, DAS war Robert.

Es fiel mir wie ein Schatten von meinen Augen. Ich fickte Vater und Sohn.

Mike

stammelte ich stöhnend.

Ich hörte schallendes Lachen von Beiden. Robert fickte mich in diesen Augenblick noch härter von hinten und ich bekam nur Wortfetzen raus.

Was macht ihr da.

Ich konnte mich auf meinen Armen nicht mehr halten, so hart wurde ich doggy nieder gefickt. Mein Oberkörper lag nun flach auf dem Bett, ab dem Becken stand ich breitbeinig da. Ein Bein angewinkelt auf der Matratze, das Andere als Stützpfeiler am Boden. Arsch weit nach oben in die Luft, meinen Fickern entgegengestreckt.

So zogen Sie escort büyükçekmece mich durch, Junior und Senior. Hart und unbarmherzig stießen Sie Ihre Schwerter in meinen Unterleib, welcher diese Masse schmatzend bei jedem Stoß aufnahm. Sie fickten mich im Wechsel von einer Welle zur nächsten. Jedes Mal, kurz bevor ich kommen wollte, konnte, hörten sie auf. Machten eine kurze Pause, um mich dann weiter in der gleichen Stellung, gefühlt noch härter, tiefer und intensiver zu ficken.

Dabei bohrten Vater, wie auch Sohn mit ihren Fingern mein Arschloch auf, hielten mich, klammernd mit Ihren Fingern, welche zu Haken gekrümmt in meinem Darm verankert waren, in Position, genauso, wie sie es brauchten um mich durchzuziehen, genau, wie ich es brauchte, um diesen Wahnsinn zu spüren.

Da war ER, der, auf den ich doch schon damals im Keller hoffte. Was danach kam, war umso Vieles besser. Der Alte, Robert, mittlerweile MEINER, aber Mike als Zugabe, besser hätte es echt nicht sein können.

Man zog mir erst dann die Augenmaske ab, schon in einem Stadium, wo ich willenlos war. Sie fickten mich mittlerweile auf der großen Matratze wie wild durch. Mittlerweile hatte ich auch beide Schwänze tief im Arsch spüren dürfen. Das knallen, in dem Augenblick, als mich die beiden Bullen in den Darm fickten, das knallen an meinen Arschbacken, war wie Rockmusik.

Meine Ficker behandelten mich grob, rau, fast brutal. Genauso, wie es sich für ein Fickspielzeug, wie ich es bin gehört. Das kannte ich ja schon, aber was dieses Duo hier ablieferte, war großes Kino. Ein eingespieltes Team, meine Fotzen jubelten. Wie gut sie eingespielt waren, spürte ich, als sie mich in die Mitte nahmen, ich wusste, was kommt, ich hatte aber etwas Muffe davor, von Beiden gleichzeitig in meine erster Klasse Fotzen gefickt zu werden.

Ich setzte mich zuerst auf Robert, mein Fotzenloch nahm sein enormes Ding ohne Mühen schmatzend komplett in sich auf. Mein Becken tanzte auf ihm, kreiselte einem Orgasmus entgegen. Er griff mir hart in den Nacken, zog mich flach zu sich runter, so dass meine Kackspalte – offenstehend für Mikes mächtiges Teil, präsentiert wurde.

Robert packte meine Arschbacken mit seinen Pranken und zog sie mir dermaßen hart auseinander, als ob ER mich mittig zerreißen wollte. Meine Welle wurde wieder ausgebremst.

Ich spürte, wie Mike seine Eichel an mein Kackloch ansetzte und mit Druck nach vorne arbeitete. Zu meinem großen Erstaunen, da ich ja schon so ein riesiges Ding in mir hatte, flutsche diese Fleischpeitsche ohne große Probleme bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Die Luft blieb mir aber trotzdem weg. Die Blutverwandten verweilten einen kleinen Augenblick, bevor der Hintermann anfing meinen Hintern zu penetrieren. Erst langsam und mit Vorsicht, dann immer härter und schneller, dabei zog Mike die ganze Länge seines Schwanzes aus mir raus, um ihn dann wieder mit voller Wucht nach vorne, tief in mich hinein zu treiben.

Robert arbeitete rhythmisch passend, hart in meine klatschnasse Fotze und es brauchte von Beiden nur einige Stöße, bis die Schraube sich in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit nach oben drehte. Es fühlte sich gut an, so unbeschreiblich, zwischen zwei warmen, heißen Körpern liegend gefickt zu werden, von zwei mächtigen Prügeln gleichzeitig fertig gemacht zu werden.

In einer ungekannten Intensität packte mich ein Orgasmus, welcher unter weiteren Stößen nicht enden wollte. Ich schrie, stöhnte wie ein abgestochenes Schwein, so dass Mike mir seine Hand von hinten auf den Mund presste. Mein Becken fuhr Karussell, aufgespießt zwischen zwei Pfählen. Der Wahnsinn hatte mich fest in seiner Hand.

Mikes mächtige Hand verdeckte nicht nur meinen Mund, sondern auch einen Teil meiner Nase. Das schnelle Atmen, die wenige Luft, welche ich durch die Nasenlöcher einatmen konnte, lies diese Welle gar nicht enden. Robert erkannte das und packte mich wiederum von vorne hart am Halsband und drehte es zu.

Was für ein Bild, im Sandwich hart gefickt, die Löcher auf maximaller Spannung, Atemreduktion, kein endender, animalischer Orgasmus, … ja, was für ein Bild. Bild, Bilder…. Chris….

Meine Sinne verschwammen und ich sackte auf Robert nieder.

Kurze Zeit später war ich wieder anwesend. Ich lag auf dem Rücken, breitbeinig. Robert war gerade dabei, mir seinen Schwanz von vorne in die Möse zu schieben, Mike lag am Kopfende, sein Schwanz halbsteif, wenige Zentimeter vor meinen Lippen. Ich war kurz, mal wieder – irritiert, dass Beide mich einfach weiter fickten, auch wenn ich kurz ohnmächtig war.

Große Zeit für solche Gedankengänge hatte ich allerdings nicht, denn als Mike sah, dass meine Augen aufgingen, drückte ER mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Rachen.

Ich konnte nicht anders als zu blasen, besser gesagt hinzuhalten, so weit geöffnet, dass ich morgen bestimmt Kieferschmerzen bekommen würde. Mike fickte mich, wie Robert über die ganze Schwanzlänge in den Hals. Ich würgte und Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, meine Augen tränten. Beide hatten kein Erbarmen. Sie zogen mich an den Haaren vor das Bett, mittig auf Latex, auf allen Vieren knieend, wie einen Hund. Robert drückte mir in dieser Position seinen Schwanz tief in den Arsch und Mike fickte meinen Rachen. Dabei hielt ER meinen Kopf so brutal fest, stieß tief bis zu meinem Zäpfchen, um dort in dieser Position zu verweilen, Robert ackerte sich wie ein Pferd mit seinem Schwanz tief in meinem Schokoloch ab.

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Von der Chefin zur Schlampe gemacht

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Asian

Seit einem halben Jahr war Jana nun einigen internen Wechseln in der Konstruktion und war überglücklich mit ihrer neuen Chefin, Lisa.

Lisa sprach grundsätzlich nur in den höchsten Tönen von Jana und überhäufte sie mit Komplimenten was dazu führte, dass die geschäftliche Beziehung von Jana und Lisa zu einer sehr Intensiven wurde. Lisa war die Teamleiterin ihrer Abteilung und mit ihren 158 cm Größe zwar kleiner als Jana, jedoch wusste sie das durch ihre dominante Ader zu kompensieren und die Männer wickelte sie geschickt mit ihrer üppigen Oberweite um den Finger.

Jana hingegen war eine zierliche Person mit eher kleinen Brüsten und entsprechend schüchtern.

Jeden Tag schaute sie zu Lisa auf und ihr gefiel es sichtlich, wenn ihre Chefin ihr Anweisungen gab.

Im Laufe der Zeit viel Lisa es immer mehr auf, dass Jana ihre Anweisungen stets befolgte um ihr zu gefallen.

So kam es, dass Lisa kurz vor Weihnachten Jana zu sich ins Büro rief:

„Jana, du bist nun ein halbes Jahr in unsere Abteilung und die Weihnachtsfeier steht vor der Tür. Weißt du was das bedeutet?” fragte sie Lisa.

„Nein Lisa” entgegnete Jana schulterzuckend

„Bei uns ist es Brauch, dass die Neuen bei der Weihnachtsfeier in einem weihnachtlichen Kostüm erscheinen” sagte Lisa zu Jana.

Ihr Blick war dabei stets auf ihren Monitor gerichtet.

„Das bedeutet was genau?” fragte Jana

„Das bedeutet, dass du dir ein kurzes freizügiges Weihnachtskleid anziehen wirst, damit du uns allen gefällst” sagte Lisa nun mit strengem Unterton

Jana errötete sichtlich und entgegnete: „aber ist es denn wirklich notwendig, dass mich alle so sehen”?

Lisa sah bei der Frage von ihrem Bildschirm auf, ging auf Jana zu und sah ihr direkt in die Augen

„Du tust was ich dir sage und kein BH!” flüsterte sie ihr ins Ohr.

Jana zuckte daraufhin zusammen und entgegnete voller Scham: „wie du wünschst”

Jana konnte kaum fassen, dass sie soeben zugestimmt hatte und doch merkte sie, wie ihr die Lust dieser Worte zwischen die Schenkel fuhr.

Ihr gefiel der Gedanke, dass Lisa sie so sehen würde und bestellte sich daraufhin ein kurzes rotes Weihnachtskleid, welches kaum ihre Pobacken bedeckten.

Ein paar Tage später kam besagtes Kleid und sie öffnete das Paket.

Sie zog es heraus und bemerkte nicht, dass ihr Freund dies mitbekommen hatte.

Mike fragte sie direkt: „das ist aber ein sehr aufreizendes Kleid, ist das für mich für Weihnachten, escort anadolu yakası Schatz”?

Erschrocken zuckte Jana zusammen und entgegnete: „Ja, natürlich. Für dich”

Schnell packte sie es wieder ein und verstaute es.

Daraufhin ging sie zu Mike, küsste ihn und sagte zu ihm: „erst zu Weihnachten mein Schatz”

Er grinste daraufhin und meinte: „na dann muss ich mich noch etwas gedulden”

Mittlerweile war es Freitag Nachmittag, als Jana während der Arbeit eine Chatnachricht von Lisa erhielt in der stand: „Heute Abend, aufreizendes Kleid und kein BH!”

Jana hatte es schon fast vergessen, dass heute die Weihnachtsfeier stattfand.

Nervös tippte sie ihre Antwort in das Chatfenster: „habe es nicht vergessen Lisa”

Kurz darauf kam bereits die nächste Nachricht: „so ist’s brav meine kleine *****”

Jana wusste nicht was die Sterne bedeuten würden, aber da sie nicht unhöflich erscheinen wollte, antwortete sie: „es wird dir gefallen hoffe ich”

In Gedanken konnte sie schon die Blicke der Kollegen spüren, aber was sollte sie tun?

Sie hatte zugesichert, dass sie sich an die Tradition der Abteilung halten würde.

Nun gab es kein Entkommen mehr.

Da sie keine Nachricht mehr erhielt, schaltete Jana ihren PC aus und ging nach Hause.

Sie wusste, dass Mike heute spät nach Hause kommen würde und so ging sie ins Bad und duschte ausgiebig.

Dabei rasierte sie nicht nur ihre Beine und ihre Scham, sondern auch ihre Arme, was nicht üblich für sie war.

Aus ihrem Kleiderschrank holte sie einen mit Spitze besetzten String hervor, zog ihn sich an und streifte anschließend das Kleid über.

Sie bemerkte, dass sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff des roten Dresses deutlich abzeichneten, was ihr unweigerlich wieder die Schamesröte ins Gesicht trieb.

Und wieder dachte sie sich: „Kneifen gibt’s jetzt nicht mehr”

Sie schminkte sich wie gewohnt dezent.

Das einzige, was sie anders machte als sonst, war ein roter Lippenstift, passend zum Stoff ihres Kleides.

Noch etwas Parfüm und ihr Outfit war perfekt.

So stieg sie nun ins Auto und fuhr mit einem langen Wintermantel und braunen Lederstiefeln bekleidet zur Gaststätte in der die Weihnachtsfeier stattfinden sollte.

Fröhlich begrüßte sie ihre Kollegen, welche den freundlichen Gruß erwiderten.

„Ist Lisa noch nicht da?” fragte sie, woraufhin ihre escort istanbul Kollegen antworteten: „doch, die ist schon drinnen. Lasst uns auch rein gehen, das Essen kommt sicher bald”

So gingen Sie hinein.

Jana hatte ein sehr mulmiges Gefühl.

Der Tisch, an dem sie sich nieder ließen, war in der hinteren etwas düsteren Ecke des Saales.

Jana setzte sich auf den Stuhl rechts von Lisa.

Die anderen Mitarbeiter, Tom, Stefan, Sven und Tim setzten sich ebenfalls reihum.

Lisa musterte Jana umgehend und fragte sie: „ist dir denn kalt Jana oder warum ziehst du denn den Mantel nicht aus?”

Jana antwortete schüchtern: „ja, mich friert es noch etwas bei der Kälte”

Daraufhin beugte sich Lisa zu Jana und flüsterte ihr streng ins Ohr: „wir wollen doch, dass uns allen warm wird, also runter damit. Los!”

Widerwillig zog sie den Mantel aus.

Tim war der Erste, dem das heutige Outfit auffiel.

Auch Lisa bemerkte es und fragte Tim: „na, sieht unser Küken heute nicht reizend aus?”

Tim sagte daraufhin: „das kann man wohl sagen”

Die Zeit verging und weiter geschah nichts aufregendes.

Die Getränke wurden serviert und sie quatschten über belanglose Dinge.

Als das Essen kam, sagte Lisa laut: „Wie es sich gehört, singt unser neuester Zugang vor dem Essen ein Weihnachtslied. Jana steh dazu bitte auf”

Jana zögerte und sah Lisa verdutzt an.

Stefan war der erste und feuerte Sie an: „Ja Jana, sing uns ein Lied, aufgeht’s”

Auch der Rest stimmten mit ein und da Jana keine Spielverderberin sein wollte, fing Sie an zu singen:

„Kling Glöckchen klingelingeling…”

Nach der ersten Strophe sagte Lisa zu Jana: „hübsche Glöckchen hast du wirklich”

Dabei wollte Jana im Erdboden versinken und setzte sich wieder.

„Einen Applaus für unser Goldkehlchen” sagte Lisa fröhlich „und nun: einen guten Appetit”

Als Jana zu essen begann, fühlte sie, wie Lisa ihr eine Hand auf den Schenkel legte.

Erschrocken zuckte sie zusammen, was Lisa natürlich nicht entging.

Leise flüsterte sie ihr zu: „na, geniest du das essen?”

Dabei schob sie ihre Hand auf die Innenseite.

„Ja” entgegnete Jana kurz und knapp.

Lisa grinste nur und hauchte ihr zu: „oder ist es zu heiß”

Jana durchzuckte es wie ein Blitz als sie Spürte, wie aus dem Nichts, sich Lisas Finger gegen ihren Schritt drückte.

Da Jana sich nicht mehr bewegte, säuselte escort avrupa yakası Lisa ihr weiter ins Ohr: „wusste ich doch, dass dir die Weihnachtsfeier gefallen wird. Aber keine Angst, sie hat gerade erst begonnen”

Lisa’s Finger drückte nun nicht nur gegen Jana’s Schritt, nein, sie begann förmlich ihren Unterleib zu massieren.

Immer wieder spürte sie, wie der Finger leicht den Ansatz ihrer Schamlippen durch den dünnen Stoff erreichten.

Lisa aß währenddessen mit einer Hand weiter.

Niemand der anwesenden bemerkte, was hier vor sich ging.

Nach ein paar Minuten, die Jana wie eine Ewigkeit vor kam, sagte Lisa zu ihr: „dein Becken nach vorne und spreiz die Beine!”

Der Befehl hallte in Janas Kopf und sorgte dafür, dass es langsam aber sicher feuchter wurde in ihrem Schritt.

Wie fremdgesteuert kam sie der Anweisung nach, was Lisa wiederum mit einem erneuten Grinsen quittierte.

Sie flüsterte nun wieder: „Wusste ich es doch, dass du eine kleine devote Lesbe bist. Hast deinen Freund nur als Alibi, was?”

„Nein, ich liebe ihn sehr” versicherte Jana.

„Na deine nasse Spalte sagt mir etwas anderes oder soll ich aufhören?”

Lisa zog ihre Hand zurück.

Jana war bereits so erregt, dass sie entgegnete: „nein”

„Nein, was?” neckte Lisa

„Nein, bitte mach weiter” sagte Jana beschämt und wunderte sich über sich selbst.

Sie konnte nicht verstehen, was sie dazu brachte, das zu tun was sie tat.

Sie gab sich gedankenlos ihrer Chefin hin und befolgte jeden einzelnen Befehl, so wie sie es auch im Büro tat.

Lisa lies sich wiederum dies nicht zweimal sagen und fing wieder an Jana zu massieren.

Nur dieses mal direkt auf ihren Schamlippen.

Jana fing mittlerweile schon schwer zu atmen an, was ihrer Chefin nicht entging.

Sie flüsterte wieder ihr zu: „Schieb deinen Slip zur Seite, öffne deine Spalte für mich. Sofort!”

Wieder durchzuckte es Jana und sie kam willenlos der Anweisung nach.

Als sie langsam den String zur Seite schob, schob ihr Lisa sofort 2 Finger in ihre nasse Scheide.

Das allein war zu viel für Jana.

Lisa spürte, wie sich die Scheidenmuskeln zusammenzogen und ihre Finger umschlossen.

Sie erkannte sofort, dass Jana ihren ersten Orgasmus hatte, welchen Jana in sich hinein stöhnte, ohne dass es jemand mitbekam.

Mit einem diabolischen Grinsen zog ihre Chefin ihre Hand zurück und sagte mit gedämpfter Stimme zu Jana: „den nächsten Orgasmus wirst du gefälligst nicht vertuschen. Du bist meine Sklavin und meine Sklavin kommt laut. Verstanden?!”

Jana nickte nur und wusste nicht mehr wie ihr geschah.

„Glaub mir, der Abend hält noch viel mehr für dich bereit, als du dir jemals erträumt hast und du wirst tun was ich dir sage”

Fortsetzung folgt…

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Meine dicke Traumfrau 05

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Amateur

Spiele

Das ging so etwa ein dreiviertel Jahr mit der sexuellen Glückseligkeit.

Wir vögelten uns, grob gesagt, das Hirn aus dem Schädel und entwickelten Vorlieben an die am Anfang noch keiner dachte.

Vera hatte ihre Skepsis gegenüber meiner Vorliebe nach molligen Frauen abgelegt, und unser regelmäßiges Essen zeigte im Gegensatz zu mir deutliche Folgen. Langsam aber stetig nahm sie zu, und zu meiner Freude hatte ich immer mehr herrliches Fickfleisch unter oder auf mir.

Vor allem ein Abend ist mir im Gedächtnis geblieben.

Wie immer besuchte ich sie nach Dienstschluß in ihrer Wohnung.

Manchmal gingen wir essen, manchmal hatte sie uns was gekocht.

Nur wenige Sekunden nach meinem Klingeln wurde die Türe geöffnet.

Vera, den Kochlöffel in der Hand, begrüßte mich flüchtig.

„Da bist du ja. Entschuldige, ich muss zurück in die Küche.”

Mit wehender, und nachlässig zugeknöpfter Kittelschürze lief sie den Flur entlang und verschwand in der Küche.

„Nur noch ein paar Minuten. Es ist gleich fertig”, hörte ich sie rufen.

Ich war wohl etwas zu früh.

Ich ging rein und folgte ihr in die Küche.

Die blonden Haare hochgesteckt, wirtschaftete Vera mit unterschiedlichen Töpfen und Pfannen auf ihrem Ceranfeld. Eine Haarsträhne hatte sich gelöst und fiel ihr immer wieder ins Gesicht, sooft sie auch versuchte sie wegzublasen.

Ich betrachtete ihre Erscheinung. Wie immer sah sie trotz ihrer Körperfülle hinreißend aus.

Eigentlich hatte ich richtigen Hunger mitgebracht, und die Verlockung eines guten Essens stand lange im Vordergrund meiner Wünsche, denn wir hatten uns in den letzten Wochen schon des Öfteren getroffen, und das aufregende Prickeln des Neuen, des Unbekannten war einer gewissen Routine gewichen.

Ich trat vorsichtig an sie heran, umfasste ihre nackten Oberarme und küsste sie in ihre Halsgrube. Ihre Haut schmeckte salzig.

„Hallo, meine Zarte.”

Meine Hände rutschten tiefer zu ihren Hüften.

„Du alter Schmeichler.”

Sie schloss die Augen und legte den Kopf kurzzeitig in den Nacken.

Ich imitierte einen Draculabiss, und ließ meine Zuge über ihren Hals gleiten.

„Ein paar Minuten noch. Ich bin gleich soweit.”

Sie wandte sich wieder ihren Töpfen zu.

„So, du bist gleich soweit.”

Ich presste meine Hände fester in ihre weiche Taille.

„Ich bin jetzt schon soweit!”

Ich drängte mich an ihren strammen Hintern und drückte sie gegen die Kante der Arbeitsplatte. Griff ihre fetten Brüste und quetschte sie. Meine Hände modellierten ihre üppigen Hüftpolster und glitten dann abwärts, außen an ihren langen Schenkeln entlang.

„Sven, bitte. Nicht jetzt.”

Sie versuchte mich mit einer Körperdrehung abzuschütteln.

„Sven, Sven, hör auf. Ich kleckere ja alles voll.”

Tatsächlich schwebte der Kochlöffel weit vom Topf entfernt über der Kochplatte.

„Kleckern, kleckern. Ich kleckere auch gleich alles voll.”

Sie lachte kreischend auf, als ich ihr unversehens unter die Schürze griff und ihr eine Hand zwischen die Schenkel steckte.

„Du Verrückter, ich muss weitermachen. Das Essen wird doch.. ahhhh, ahhh.”

Wie ein Stromstoß ergriff mich, aus dem Nichts heraus, wie immer diese unbändige Wollust. Ihren prallen Hintern unter dem dünnen Stoff einfach packen und bespringen zu können, brachte mich schlagartig in Rage. Es musste jetzt passieren.

Gleich.

Sofort.

Ich hatte das Gefühl, all mein Blut schösse mir in die Lenden, und mein Schwanz wurde in wenigen Sekunden stocksteif. Nur dieser animalische Trieb, in diesen geilen Fleischberg einzudringen, bestimmte jetzt mein Handeln.

Vera wollte sich mir zuwenden, doch ich hielt sie fest und blieb hinter ihr. Zu dem schweren, eichenen Küchentisch waren es nur drei Schritte. Glücklicherweise war er noch nicht gedeckt. So ging wenigstens kein Geschirr zu Bruch.

„Sven, was machst du denn? Wir können doch nicht..”

„Doch wir können.”

Mir war egal, ob meine Dicke sich ebenso schnell erhitzen konnte wie ich, aber ich musste sie jetzt ficken, egal ob sie wollte oder nicht.

Doch diese Gedanken waren überflüssig.

An der Stirnseite des Tisches angekommen, beugte sie sich ohne Aufforderung weit nach vorn und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Mit fahrigen Händen schob ich ihr die Kittelschürze hoch bis zu ihrer nackten Taille.

Runter mit dem Schlüpfer.

Der Schlüpfergummi hinterließ einen riffeligen Abdruck auf ihrer weichen Haut, doch das störte den immer wieder überwältigenden Anblick ihres prächtigen Hinterns nicht. Rund wie ein pausbäckiges Gesicht war er anzuschauen. Bei dieser Körperhaltung waren auch die kleinen Cellulitedellen vollkommen verschwunden, und glatt und stramm zeigte sich eine gleichmäßige Wölbung von ihren Beckengrübchen bis hinunter zu den stämmigen Schenkeln.

War das ein Anblick. Mir wurde leicht schwindlig.

„Oh mein Gott! Dein dicker Arsch ist immer wieder überwältigend.”

„So, findest du.”

„Unbedingt. Lass ihn mal wackeln.”

Vera zuckte mit ihren Muskeln und die escort atakent beiden Fleischberge gerieten ins Schwingen.

Sie konnte das perfekt mit ihren trainierten Muskelpaketen.

Mit beiden Händen ergriff ich sie jetzt an den Hüften und ließ meine Finger so weit wie es ging an ihrem Becken entlang gleiten. Mit den Daumen quetschte ich den weichen Speck. Das Fleisch ließ sich wunderbar kneten und, und ich presste zusätzlich meine Lenden an ihre drallen Backen.

Knurrend kam der Tisch ins Rutschen. Meinem vehementen Andrang war er nicht gewachsen.

Mit einem Rumms endete die Partie am Schrank. Jetzt war der Widerstand groß genug, und ich konnte meine Hüften mit Schwung gegen ihren Hintern schlagen.

Die strammen Fleischbälle erzitterten und türmten sich bis an ihre Beckengrübchen auf.

Mir platzte fast der Schwanz.

Gürtel auf. Die Metallknöpfe meiner Jeans ratterten fast von alleine auf. Ich ließ Jeans und Boxer einfach auf meinen Knöcheln liegen. Nur noch ein Gedanke war in mir: Rein da, in diesen geilen Weiberarsch.

Mit gespreizten Beinen lag meine dicke Vera vor mir auf dem Küchentisch.

Ich konnte mühelos ihre wohlgeformte, große Schnecke sehen. Ein kurzer Griff und der Einsatz des Mittelfingers bestätigten meine Vermutung: Zu schnell.

Ein wenig Spucke schaffte Abhilfe und vorsichtig drang ich in ihre herrlich anschmiegsame Scheide ein. Der erste Moment dieser zarten Umarmung ist immer wieder berauschend, und ein paar Sekunden genoss ich bewegungslos die angenehme Enge und Wärme. Dann langsam raus und noch einmal vorsichtig rein.

Vera stöhnte.

Es fing an zu gleiten.

Erst verhalten, dann immer schneller stieß ich zu.

Klatsch, klatsch, klatsch!

Meine knochigen Hüften trafen auf ihre elastischen Fleischberge. Wabbelnd und zitternd kamen die feisten Backen in Bewegung.

Klatsch, klatsch, klatsch!

Ich krallte beide Hände in Speckhüften und rammelte meinen stahlharten Schwanz immer schneller in ihre weiche Schnecke.

Ihr Hintern kam nicht mehr zur Ruhe. In kurzen, zitternden Wellen wogten die massigen Arschpakete, und das dicke Fleisch ihrer Schenkel wackelte im gleichen Rhythmus mit.

Ich wusste nicht, ob Vera voll bei der Sache war. Ich jedenfalls eilte mit Riesenschritten einem irren Orgasmus entgegen.

Wahnsinn, so ein dicker Hintern.

Immer wieder klatsche ich ihr wie von Sinnen auf die runden Polster und grub meine Hände in ihr weiches Fleisch. Ihre zarte Haut verfärbte sich mehr und mehr ins Rote und bei manchen Hieben waren die Abdrücke meiner Finger zu sehen.

Vera stöhnte verhalten, aber das war mir im Moment egal.

Nur noch triebgesteuert, explodierte ich Sekunden später tief in ihr. Ich konnte einen befreienden Aufschrei nicht unterdrücken, während ich mich krampfartig entlud.

Die Raserei verging so schnell, wie sie gekommen war und Ernüchterung machte sich breit. Ein bisschen schämte ich mich, als ich jetzt ihr gerötetes Hinterteil sah.

Vera richtete sich auf, zog die Kittelschürze herunter und sah mich an.

„Na geht’s wieder?”

Ich nickte nur und angelte nach meiner Hose.

„Komm mal her.”

Ich zog sie eng an mich, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste dann ihren Hals.

„Wenn du willst, machen wir es nachher noch einmal. Aber dann so wie du es willst. Ok?”

Vera sah mich schelmisch an.

„Na gut, aber dann etwas eleganter.”

Sie wendete sich wieder dem Herd zu.

Ein wenig beschämt ging ich ins Wohnzimmer und machte mir einen ordentlichen Drink.

Dann ging ich rüber ins Schlafzimmer und haute mich aufs Bett.

Ich war müde vom Job und der Drink tat das seinige dazu.

Keine Ahnung ob ich kurz eingeschlafen war, jedenfalls klappt nach schier endloser Zeit die Tür und Vera betrat das Schlafzimmer.

Wie blöd ich geschaut habe, werde ich nie erfahren, aber sie hatte so ein Siegerlächeln drauf, das nur eines sagte: Mein Auftritt hat geklappt.

Mir hingegen klappte regelrecht die Kinnlade herunter.

Wow!

Bekleidet mit ihrem offenstehenden weißen Bademantel, stützte sie sich mit herausforderndem Blick mit einem Arm an der Türfüllung ab, und ließ ihre Erscheinung ein paar Sekunden auf mich wirken.

Schlagartig war ich hellwach.

Die Haare geschickt hochgesteckt, hatte sie ihr hübsches Gesicht mit Lippenstift, Mascara und etwas Rouge ansprechend zurechtgemacht. Ihre permanenten flachen Treter hatte sie mit High Heels getauscht, was ihre ohnehin elegante Erscheinung noch mehr verstärkte.

Mit langsamen wiegenden Schritten kam sie auf mich zu.

Mir war als hätte ich einen Kloß im Hals, und ich kriegte kein Wort heraus.

Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Sie schob eine Seite des Mantels zur Seite, stütze eine Hand in ihre Taille und stellte ein Bein heraus.

„Na, was sagst du? Gefällt dir das?”

Mein immer noch offener Mund war vollkommen trocken und ich konnte nur dämlich nicken.

Sah sie wieder geil aus!

Ihre langen Beine steckten in schwarzen Nylons escort sefaköy mit einem breiten noch schwärzeren Saum am oberen Ende. Verführerisch weiß leuchtete das freie nackte Fleisch ihrer Oberschenkel. Der rubinrote mit schwarzen Spitzen verzierte Slip verdeckte nur das Nötigste. Darüber trug sie einen ebenfalls schwarzen Strumpfgürtel mit jeweils zwei Strumpfbändern, die die Nylons in Position hielten. All das schien etwas eng bemessen zu sein, denn an allen freien Stellen drückte sich ihr Fleisch in sanften Wölbungen über die textilen Begrenzungen.

Zur Hälfte lugte ihr runder Bauch unter dem Bademantel hervor.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Dann streifte sie den Mantel einfach nach hinten ab und ließ in auf den Boden fallen.

Mir wurde etwas schwindlig, da mein Blut offenbar komplett in meine Lenden strömte.

So etwas hatte ich tatsächlich noch nie live gesehen.

Passend zu ihrem Slip hatte sie einen irren BH an, der eigentlich keiner war. Die riesigen Brüste lagen in offenen Schalen fast wie auf einem Tablett. Die hellen Brustwarzen waren nur bis zur Hälfte verdeckt. Nur der breite Brustgurt war eng um ihren Oberkörper geschnallt.

Vera verlagerte ihr gewicht und stellte die Hüfte schräg. An der Taille bildeten sich sofort zwei dicke Speckwülste.

Mehrfach kniff sie sich jetzt mit beiden Händen prüfend in die ansprechenden Rollen und hob schließlich in einer unglaublich verführerischen Geste ihre großen Brüste etwas an und ließ sie mit zwei kurzen seitwärts gerichteten Bewegungen heftig in den überforderten Körbchen wogen.

Ich konnte nicht glauben, was ich sehen durfte und war kurz davor, die Besinnung zu verlieren.

„Hast du die Sprache verloren?”

Sie griff nach meinem Glas und nahm einen Schluck.

„Ich, äh. Du siehst phantastisch aus.”

Ich kam echt ins stottern.

„Ach du. Da hättest du mich mal ein paar Jahre früher besuchen sollen. Jetzt ist mir das Zeug schon wieder viel zu eng. Ich kann es kaum glauben, wie ich mittlerweile aussehe.”

Sie drehte sich zu einem Spiegel und piekste sich tief in ihr weiches Fleisch und versuchte dann mit der Hand ihre runden Oberarme zu umfassen.

„An meinem Körper gibt es keine Stelle mehr, die nicht zu dick ist. Das kriege ich nie mehr runter.”

„Ach Vera, was du nur hast.”

Ich kam vom Bett hoch und umfasste ihre Taille.

Sie hatte ja recht, aber es war für mich kein Problem. Im Gegenteil. Ihre weichen Rundungen übten immer wieder einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus.

Ich musste mich nicht vorbeugen. Die weichen, einladenden Brüste lagen mundgerecht vor mir. Ich schob eine Brust ein Stück nach hinten, und schon lag der Nuckel frei. Ich saugte mich sofort daran fest, während sie meinen Kopf mit leichtem Druck tiefer in ihre üppige Pracht drückte.

Ich ergriff sie an der Taille und drängte sie rückwärts langsam in Richtung Bett.

„He, was machst du?”

Scheinbar widerstrebend gab sie meinem Drängen nach, und ließ sich an der Bettkante angekommen einfach nach hinten fallen.

Wie schon so oft landete ich weich auf ihrem üppigen Körper.

„Sven?”

„Hmm.”

Ich konnte nicht von diesen Riesentitten ablassen.

„Du hast vorhin gesagt wir machen es so wie ich will, oder?

„Ja, habe ich.”

Mit leichter Gewalt schob sie mich von sich herunter und entzog mir ihre geilen Nippel.

Ich legte mich demonstrativ mit erhobenen Händen auf den Rücken.

„Na gut. Dann wie du willst.”

Ich schloss die Augen und ließ sie machen.

Ich spürte ihre Hände an mir. Spürte wie sie sich an der Knopfleiste meiner Jeans zu schaffen machte, wie sie sie mir von den Beinen abstreifte.

Ab und zu blinzelte ich und sah sie konzentriert mit pendelnden Brüsten über mir. Dann war mein T-Shirt dran und kurz darauf lag ich ganz nackt auf dem Bett.

Ich wollte wieder einen Blick riskieren, doch da spürte ich wie sich ein federleichtes Tuch über mein Gesicht ausbreitete.

Was hatte sie vor? Ihre Bewegungen waren nur noch schemenhaft durch die Seide wahrzunehmen.

Dann merkte ich, wie sie etwas um meine Handgelenke band.

„He, was hast du vor?”

„Sei still, du hast es versprochen.”

Ganz wohl war mir bei der Geschichte nicht.

Dann wurden meine Handgelenke plötzlich nach oben gezogen und ich konnte die Arme nicht mehr bewegen. Sie hatte mich gefesselt.

„Vera, was hast du vor? Das war aber nicht ausgemacht..”

Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht. Im Gegenteil, die Schlaufen zogen sich noch fester zu. Ehe ich noch weiter protestieren konnte, hatte sie auch noch meine Fußgelenke angebunden, und ich lag jetzt wie gekreuzigt, nackt und wehrlos auf ihrem Bett.

„Psst, sei still.”

An den Bewegungen der Matratze spürte ich, dass sie vom Bett aufstand. Irgendwo im Schlafzimmer klapperte sie herum. Dann sank die Matratze wieder ein und ich konnte ihren neben mir knienden Schatten sehen.

Auf einmal würde es kühl auf meinem Bauch und ein angenehm süßlicher Geruch escort arnavutköy stieg mir in die Nase.

„He, was machst du da?”

„Psst.”

Öl?

Vera ließ sich nicht auf Kommentare ein, sondern fing an, meinen Bauch zu massieren.

Durch den Überraschungseffekt und dass ich plötzlich gefesselt war, hatte sich meine eben noch stolze Latte wieder in ein kleines, weiches Würstchen verwandelt.

„Entspann dich, mein Lieber. Du brauchst keine Angst zu haben.”

Ihre kräftigen Hände verteilten die glitschige Flüssigkeit immer weiter auf meinem Unterleib. Ich spürte wie sie die Konturen meines Beckens entlang fuhr und mir dann auf das Schambein drückte.

Ich ahnte was sie vorhatte, und erwartete ihre Berührung.

„Wie klein er geworden ist.”

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn vorsichtig.

Dann begann sie mit den Fingern zu spielen.

So nach und nach ließ meine Anspannung nach, und ich fing an es zu genießen.

„Na siehst du, es wird doch.”

Langsam aber stetig wuchs mir mein Schwanz unter ihren zärtlichen Streicheleinheiten wieder an.

Ihr Schatten änderte sich als sie sich über mich beugte. Wie gerne hätte ich jetzt ihre baumelnden Titten gegriffen, aber so spürte ich bloß, wie sie mir über die Bauchdecke streiften und dann auf mir zu liegen kamen. Wie warm und weich sie waren. Schon die Vorstellung wie sich ihr dicker Körper neben mir bewegt, machte mich wuschig, und mein Schwanz wurde hart.

„Ja, so ist es schön.”

Mit der ganzen Hand bog sie ihn hoch und ließ in dann zurückschnellen. Ich hörte es klatschen und spürte schon wieder meinen Puls in der gespannten Kuppe.

Erneut stellte sie ihn auf. Dann wurde es plötzlich warm, und ich spürte ihre Lipppen.

„Vera, nicht!”

Mühsam versuchte ich mich zu beherrschen, denn ich hatte bereits dieses kribbelnde Ziehen in den Därmen.

Aber sie ließ sich nicht abhalten, und ihre rauhe Zunge glitt immer weiter über den stramm gespannten Schaft.

Immer tiefer rutschten ihre Lippen und ehe ich irgend etwas sagen konnte hatte sie schon meine Eier in den Mund genommen und ließ die Zunge um meinen Hodensack spielen. Dann fing sie an zu saugen.

Oh Mann, war das gut. Ich konnte nur noch vor mich hin stöhnen, und meine Erregung stieg und stieg.

Vera schien sich nur noch für meinen Unterleib zu interessieren. An ihrem intensiven Hantieren merkte ich, dass sie ihren Spaß hatte, während in mir der Druck immer weiter anschwoll.

„Vera, Vera, nicht so doll. Ich kann es nicht mehr halten.”

„Sollst du auch gar nicht.”

Ich hörte sie leise lachen.

Jetzt nahm sie meinen Schwanz voll in die eine Hand und fing an mich zu wichsen. Mit der andren spielte sie weiter mit meinen Eiern.

Der erlösende Krampf kam ganz plötzlich. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich wusste wie weit es bei dem richtigen Druck spritzte.

Wohl doch etwas erschrocken von dem Ausbruch zuckte sie kurz zurück, aber dann war sie sofort über mir, nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen.

Einen besseren Abgang konnte ich mir nicht vorstellen.

Schwer atmend ließ ich sie weiter spielen.

„Und? War es das was du wolltest?”

Ich hätte sie lieber gevögelt, aber sie hatte die Wahl. Versprochen war versprochen.

„Machst du mich jetzt wieder los?”

„Gleich. Nur noch ein kleines Weilchen.”

Ich stöhnte auf. Was denn nun noch?

„Ich habe noch eine Überraschung für dich.”

Überraschung? Was für eine Überraschung? Was konnte sie nur meinen?

Meinen schönen Schuss hatte sie ja verplempert.

„Du musst dich jetzt ganz entspannen. Lass alles ganz locker, und denke an irgendwas schönes.”

Ich versuchte es. Die innere Spannung war nach dem Schuss sowieso weg.

Sie nestelte eine Weile an meinem Fußgelenk herum, und danach konnte ich ein Bein wieder bewegen.

„Und der Rest?”

„Kommt später. Jetzt dreh dich erst mal auf die Seite. So gut es ging folgte ich ihrer Anweisung.

Schon wieder wurde es kühl. Diesmal spürte ich das Öl an meinem Hintern. Bis in die Kimme lief es mir.

„He, was soll das?”

„Sei still und entspann dich.”

Sie schob einen Hand von hinten durch meine Schenkel und um fasste meine Eier. Dann drückte und schob sie an meinem Hintern herum.

„Zieh mal das Bein an.”

Ich zog es an, und im gleichen Moment spürte ich einen starken Druck auf meinem Schließmuskel.

„Sven, nicht verkrampfen.”

Der Druck ließ nicht nach und ich versuchte locker zu lassen.

Etwas drang in mich ein.

Ein total bescheuertes Gefühl war das, als säße man zuhause auf der Schüssel.

Immer weiter rutschte irgend etwas in mich hinein. Es schien sich selbständig gemacht zu haben.

„Vera?”

Ich war doch etwas beunruhigt. Es fühlte sich an wie eine Wurst auf halber Strecke.

Fürchterlich.

„Ist ja gut. Dreh dich wieder um.”

Es war unangenehm, mit diesem Ast im Arsch.

Ja und dann passierte es.

Mit einem leichten Summen begann es, was sich immer mehr zu einem sanften Vibrieren steigerte.

Nach und nach breitete sich in mir ein wohliges Gefühl aus, was sich immer mehr in unbändige Lust verwandelte.

Wie Phönix aus der Asche stand mein Schwanz wieder auf, und je praller er wurde, desto geiler wurde das Gefühl zwischen meinen Beinen.

Vera befühlte meinen Liebesspeer und spielte wieder mit meinen Eiern.

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Close Encounter with Cousin Ch. 01

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Asian

I am in early thirties, going through bad patch in life. My married life is nearly finished and was living life of a loner. one day I planned a vacation trip to Secluded Island near South Africa. The place had very few Asian visitors and was considered Vacation spot for mostly Latin’s & Europeans. As I was about to final bookings for going, I received a call from one of my elder cousin rupali that she came to know about my plan and was also interested in going with me.

Although, I was least interested in a company as it would have disturbed my privacy. On second thought of saving few amount in my hotel accommodations. I gave it a thought & agreed on proposal.

Finally day of departure arrived, I called her and told her to meet me at airport. Well I was carrying lightest possible baggage with me. As I boarded taxi from house for airport there was call on mobile from rupali, she had already reached airport but had left few necessary items in rush.

I was annoyed with her attitude but was silent and was given a small list of few items to be purchased on the way. I halted my cab in passing market and purchased the items told to me.

Finally I arrived at airport and found her standing on entrance waiting for me. To my surprise she was dressed in usual Indian dress saree in lite chiffon kind of material with floral prints. She was wearing a matching deep cut sleeveless blouse.

I complimented for her looks as she was looking very gorgeous & sexy in that attire. We checked in fast as we were already late.

Our flight landed at right time at airport from there we had to board a van which would have taken us to our hotel which was a beach resort far from city in secluded place.

Well we were all enjoying the long drive as we were only hotel guest aboard the van and I was feeling relaxed. After around a 2 hrs drive we reached the resort.

On reaching reception I received a little shock that extra room was very costly on spot booking and I had to share the room with her although hotel was charging little extra for 2 in room.

Our room was located on one corner of resort and room was like small cottage style with small pantry. I was feeling tired and was relaxing on bed for while. In meantime rupali went in bathroom to get fresh.

Well she was just in 40’s and was having well endowed body. After a while she came out of bathroom, I was surprised to see her in just petticoat and blouse.

She settled down on the couch and asked me about the things I bought for her on way to airport. I got up and took out the carry bag and handed it to her. On opening the bag she looked at me with mischievous smile.

This smile was for slippers (rubber types) I had bought and commented “badi sexy choice hai tumari!” (You have sexy choice). She took them out & wore them.

Well although I knew that she was famous for making comments that could make anybody shy but never knew she was so bold in way she was dressed up. Her blouse material was thin and showed contours of her figure and even bra was fully visible thru it.

Her presence was making me little uncomfortable. Well after relaxing for while I announced that I was going for a walk to nearby shopping mall. rupali immediately told me that she wanted to accompany me. She opened her luggage and told karabük escort me to wait for her in lobby.

After few minutes she arrived in lobby dressed in long shorts and loose top. On the way I asked if she wanted to buy anything.

She said she was in mood to buy some nice western outfit or maybe beachwear too. Our conversation was little till we reached the store.

On reaching store we parted our ways as she was interested in buying clothes and I was interested in looking at electronics section. I nearly spent an hour in section and bought an expensive digi cam and few other things too. I was slowly going thru the section as it has lot of exciting products.

Suddenly I heard my name being called; I turned around and found my cousin was calling me.

I reached near her and said “kya Hua!” (What happened)?

She grabbed my hand and asked me to accompany her as she wanted my advice on certain things she wanted to buy.

On reaching the section where she was seeking my advice, I was bit shocked and feeling awkward as it was lingerie and beachwear section. She brought few bras in hand and asked me about my idea on color and style.

Well I pretended to be shy and said “iska mujhe koi idea nahin hai didi, aap khud try karke dekh lo” (I am not having any idea u try and check yourself).well but she was adamant on me telling her and advising her about undergarments.

In shyness I quickly chose around 3 and then silently walked away seeing her busy in choosing other things. We met each other on main gate in around hour.

“Tu kaha bhaag gaya tha” (where did u run away?) she asked me, but I preferred to be silent.

On reaching hotel she decided that we should first take dinner and then retire to room. I had a fast dinner and I announced that I will go for walk on beach and will be back in few minutes, before she could say I was out of lobby.

After a long walk I reached room, I opened the door with my key as I entered room I had biggest shock or u can say surprise of my life. My cousin was standing in just bra/panty in front of mirror.

Sorry didi! – I said and immediately turned my face on other side. She immediately picked a front open gown and wore it.

Sorry didi! Mujhe pata nahin ha ki aap change kar rahi hai, mujhe knock karna chaiye tha (sorry! I didn’t know you were changing, I should have knocked before entering room).

She replied, Koi baat nahin meri gulti hai mujhe room lock karke try karna chaiya tha (nothing to be sorry about it’s my mistake, I should have locked the room).

Her gown was lite pale wt in color with first button at a place showing hint of cleavage. Gown clearly gave idea that she was wearing pushup lacy cup bra in black as faint edges of bra were visible from front.

Well instead of feeling shy she kept going thru what she shopped at mall side. I picked up a magazine to read but my eyes were more focused on what she was doing.

Didi agar aap KO try karna hai toh main bahar chala jata huu. (If u wants to try stuff, I can go out), I suddenly said to her.

Nahin (no) it’s ok, she replied with a smile.

In meantime she packed all her stuff in bag and kept in cupboard. I was feeling little discomfort in way she was moving osmaniye escort in room. Her gown only covered till her knees and was giving a sexy look to lady of her age. Finally we retired to our respective beds by around 11pm in night.

Next day I woke up little early in morning, to my surprise my cousin was already out of bed and ready for the day. I quickly finished my morning routine and got ready. We had planned visit to private beach of our hotel to try some water sports.

On reaching beach to our surprise, it was full of guest from the resort. We walked thru semi and full nude crowd to look for a space for ourselves and were only Indians on beach. Finally, we managed to get a space near a small cliff at end of beach.

Well as I settled down, I realized that my cousin was not around. I guessed she might have gone to change in some beachwear as she was having a small carry bag on way to beach.

‘Oye tune change nahin karma kya!’ (You are not changing!), I heard a voice from back.

As I turned me was dumb folded to see my cousin standing in a bikini which barely covered her assets?

Seeing my shyness she said “yeh bra panty nahin hai, yeh bikini hai tujhe sharam kyu aa rahi hai” (why is u getting shy? its bikini not bra).

I replied “yeh zaada kuch choti hai woh better thi” (it’s too small that was better).

She laughed on my reply “iska matlab kal tuu mujhe dyhan se dekh raha tha” (it means us saw me with full concentration).

I didn’t replied, she took the next chair me and sat down. Than we both had bath in sea although maintained a silence.

After an hour or so we packed up. She just slipped on her clothes over bikini and we walked back to the room and she immediately went into bath room. I could hear sound of shower coming from bath.

I was sitting on couch, when I noticed that her carry bag was lying on bed. I took courage and opened it & found pair of nice beige undergarments.

I pulled out bra to see what type and size was it. It was 38d tag and was full cupped with 3 hooks fitting on back. I was so engulfed in it, that I didn’t realize my cousin had finished shower. She was standing on door of bathroom watching me.

“Kaisi hai tumhe pasand aayi” (did u like it?).

Her words struck me like a lightning; I was feeling ashamed that I was caught in such an act.

I gathered little courage and replied” Sorry didi”.

Sorry ki koi baat nahin, yeh bra mujhe pass kar do mujhe paheni hai (nothing to feel sorry about it, pls hand it to me I have to wear it), she replied.

I handed her bra on doorway. After few minutes she came out, I was sitting on couch with my head down with shyness.

On seeing my shyness she smiled and said “lagta tumhe bra acchi lagti hai, khas kar bade size ki” (guess u like bra’s especially in big sizes).

Sorry didi! Was just I managed to say before she interrupted me.

“Tum badi dhyan se tag pur rahe the, Mera size kaisa laga tumhe” (you were reading bra tag, how did u find my size).

I was shy but on other hand was feeling amazed by her open talk.

I gathered little courage and replied “38d theek size hai” (38d is ok size I said)

She replied “theek nahin accha bada size hai marmaris escort sir” (‘it’s not fine it’s nice big one mister’) she replied with smile.

Well I was silent but was having a smile, suddenly I decided to spice up the talk a little. “Didi aapka favorite shade white aur beige lagta hai” (you favorite Shade seems white and beige I said).

Hearing it she had smile but she kept a silent, Maybe she was enjoying the fire ignited in my mind by the views I had in last 2 days.

She finally broke silence, “tumhe kaun sa color achha lagta hai” (which color u like most she asked me)

Mujhe sab theek lagte hai aur waise bhi, Maine sirf appko white mein dekha hai (I like all colors but I have seen u just in white).

It means you want to see me in other shades too, she asked with smile on her face, be frank tell me she again asked me.

I had shyness on my face, I wanted to reply but I kept silence waiting for her reaction.

She took seat in front of me on bed facing the couch. Well I kept silence pretending to be ignorant on question she asked me. I was not sure whether it was a proposal or just a tease.

In meantime she picked up a magazine to read. We both were maintaining silence, which she finally broke after few minutes.

Tumne meri baat ka koi jawab nahi diya. (You didn’t replied about my proposal)

Well I can say a fool will reply no to such proposal, but we are related to each other so I guess it’s a taboo.

Tum bataon, tumhara kya dekhne ka mun hai (you tell what in your mind)

Didi aapka question bahut tricky hai (you question is tricky).you tell what do u want to do?

Hearing my answer, she stood up and closed the curtain.

With in minute of it she just took off her top. I was in shock as I was seeing my cousin standing in just bra and salwar (pajamas) in front of me. Slowly she came near to me and loosened her salwar. As it fell down on floor, I could see she was in matching panty.

Beige bra which I was looking at looked so beautiful with d cup breast in it. The bra cups seemed to have swelled the boobs and it was looking gorgeous.

My member had already stiffened and I was trying to adjust it while she kept standing in the undergarments. After a while she opened her bag and took out all old and new bra sets.

Come here, choose in which all you want to see me. She asked with a smile

Didi! There is a saying beggars are not chooser. Any thing you wear will look good on you and will have my approval.

After my statement, she wore every bra and panty with her. Last one which she wore was blue cup one with front hooks and she slipped those rubber slippers with it.

It was a show which had literally stiffened my member to the limit. I had mix of shyness and excitement on my face. Finally she pulled out a see-thru nightwear and wore it.

Ab batao! Which one suited me best?

Didi! All of them looked nice but particularly last one was looking good as you had matching slippers with it in your feet.

Well, you brought those sexy slippers for me, so credit goes to you.

Well, you look good in everything and anything you wear. It’s nothing in my choice but appeal you have that makes thing look so nice on you.

She was smiling on hearing romantic overtones in my words. She finally picked up all the stuff & threw it on my lap. It looked I was in shower of bra and panties.

Now you pack them back. It’s your job as you wanted a show of them. Bra aur panty alag alag rakhna (keep bra and panty separately), She said

Finally at 12 in night we retired to our respective bed.

(To be continued….)

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Best of Friends Ch. 02

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Amateur

This story continues from the first one I posted and is based on experiences growing up in the UK. Thanks for the feedback from my first attempt and any thoughts or comments on this one would be greatly appreciated.

*

After the first time that Tracey, Mark and David had played the “Up and Down Game” things changed between them all. The change was subtle change in how they view each other but also the bond of trust that had been there between David and Mark now covered all three of them.

Mark noticed it the most as the general banter between him and his sister had an undercurrent of flirting which they both enjoyed and responded to.

One of Tracey’s ‘chores’ was to spend time in the evening and at weekends at David’s parents farm looking after the tree horses that her and her Mum kept there. The farm was about a 20 minute walk from Tracey’s house and she always loved spending time there, but more so now as David and her flirted and laughed together in the same way as she did with her brother. It also gave her an advantage now as David was only too willing to help her with some of the tasks she was not so keen on. Tracey loved horses but spending hours mucking the horses out and basically shoveling horse shit was certainly not her favorite job and she would smile as she watched David doing this job while she groomed the horses and rode them.

Mark spent a lot of time on the farm as well, although it normally involved racing one of the farms quad bikes or tractors with David! The boys could spend hours doing this although there was often a sudden end to the race when David’s Dad appeared and heard the boys crashing the gears and his prize John Deere tractors!

One Saturday David and Mark were in the yard playing football while Tracey was grooming the horses. The tractor races were ‘on hold’ as the boys had not been able to explain how one tractor ended up sitting in the middle of a pond with the water covering its bonnet after a race a few days earlier. Everyone else was out and after about an hour of playing football David went and got three cans of Coke and they all sat down on some hay bales by the barn. They chatted for awhile about the usual things, all of them enjoying chilling out on a warm July day.

After a while the conversation gradually became more focused on flirting and Tracey started to feel their eyes starring at her breasts. She smiled and then quickly pulled her t shirt so it was tight against her and stuck her tongue out at the boys.

“Suits you Tracey,” said David ” although that is a scary tongue you got there, you could do some damage with that you know!”

They all laughed and then Mark said ” Well Sis, since you are obviously in a good mood, how about a game?”

Tracey did not reply at first, instead she picked up a straw that David had brought out with the cans of Coke and loudly slurped as she drank.

“That’s a hell of a suck you got there!” said David laughing.

Tracey was nearly blushing but kept slurping and just raised her eyes and looked directly at David. As he looked at her, David was captivated by her deep blue eyes and the knack she had to look almost totally innocent and yet seem to be flirting madly at the same time.

“Come on Trace, what do you want to do?” said David

“Truth or dare ” replied Tracey as she sat on the hay bales kicking her feet backwards and forwards.

Mark and David looked at each other and nodded.

“Mark, you go first ” said Tracey.

After a few moments thinking Mark asked for a truth.

“Ok” said Tracey “Did you snog Gail last year when she worked here?”

Gail was a girl who had worked for David’s Mum for a year or so and although she was very good with horses she was also quite a large girl with unruly ginger hair, wild eyes and a wicked sense of humour. While working there Gail had seemed to derive great pleasure from scaring David and Mark to death when they were about. Despite that Tracey had sensed that Mark fancied this ‘mad woman’ and she had spent a long time winding Mark up saying how she knew that he was gagging for Gail.

Mark’s face had gone bright red and David poked him sharply in the ribs to make him reply.

“Ok urh yes I did” he eventually replied. desperately hoping they would then let it go.

“Come on, let’s have the details!” said David.

Mark took a deep breath and then explained how one day she had been in a stable with him and she had been winding him up about him flirting with her. As Gail had been talking she had moved right up to him and Mark was against the wall when she had tried to kiss him. At first he had been nervous as the wild ginger girl kissed him but he had actually found it to be quite enjoyable and not they had snogged for a few minutes and she had also let him have a squeeze of her significant breasts as well.

As he finished talking Tracey smiled and said

” See that was not too bad was it bro, OK David truth for you now. What did you do with Gail?”

David looked stunned, as he was not sure if Tracey was guessing or had she actually found out what had happened. kütahya escort Both Mark and Tracey were starring at him now waiting for David to say something.

“Hmmm,” he said ” oh what the hell, ok yes I snogged her and also…..”

“Come on spit it out!” said Tracey.

“She gave me a blow job and too be honest at first I thought she was going to bite the damned thing off but actually she gave a damned fine blow job.” he replied.

“Bollocks,” said Mark ” She never offered me one!”

“Ok boys calm down now.” his sister said smiling at them both.

“Your turn now sis” said Mark

Tracey decided quickly that in the circumstances a dare would probably be the lesser of two evils, as it would avoid giving the boys a chance to ask a truly embarrassing question.

“Dare please” she said.

Mark and David looked at each other both wondering where to start. After a few moments it was David who broke the silence,

“OK, the dare is to walk across the yard and then walk back topless!”

The yard was shaped like a courtyard with stables on three sides and the big hay barn where they were sitting made up the fourth side.

Tracey giggled, got up and promptly walked the thirty yards across the yard and stopped. Mark and David watched intently as she turned round and then pulled her t-shirt and bra up in one movement. Mark had determined his sister’s breasts were 32b from reading one of the labels in the laundry and they looked absolutely perfect as they bounced gently as she walked slowly back towards them. Tracey initially tried to look in total control but she could not contain a smile as she felt the warm breeze on her boobs and the boy’s eyes almost hypnotised watching her walk towards them.

Tracey’s smile grew as she saw both of them shuffling around on the bales to try and make their erections look less obvious. As she got back to the bales, the smile had changed to a giggle and she pulled her t-shirt down and said,

“Your turn for a dare together, you got to drop your jeans and take your tops off and go across the yard and back!”

Mark and David got up and both quickly took off their t shirts and Tracey watched intently as they both started to undo their jeans. Neither of them tried to hide the fact that they had both been turned on by her topless walk and with their jeans round their ankles they started to walk across the yard.

Tracey found it comical yet sexy watching the boys waddle across they yard with their jeans round their ankles. As they turned round to walk back this was increased by the way their erections tried to escape their boxer shorts.

As David and Mark got back to the bales they went to Pull up their jeans but Tracey shook her head and patted the bales either side of her indicating that they should sit down. After a few moments silence they all giggled at the situation as the boys sat on either side of Tracey with their jeans down and very obvious bulges in their boxer shirts.

‘Dare for you Sis i think now” said Mark ” you can do the same as we did, get waddling!”

Tracey was feeling relaxed and also she could feel herself gradually getting turned on by the situation so she stood up and quickly removed her t shirt and bra. Mark and David loved the view as she undid her jeans and her small black knickers came into view.

The sight of Tracey trying to walk across the yard with her jeans round her ankles was captivating. Her perfect arse swayed from side to side as she moved, and the small black panties extenuated the shape and quality of her firm bottom.

As she turned round she looked fantastic with the jeans down and her body naked except for the small knickers. She paused for a moment and then started to walk back with her hips swaying from side to side as she shuffled along and her 19-year-old body looked so sexy.

Every step made the boys feel hornier as their eyes kept moving from her hips to her boobs as she walked back. As she got closer David could see that her nipples were hard and smiled as he knew she was enjoying their reaction as much as they were enjoying looking at her walking towards them.

She sat down without even thinking of pulling her jeans up, slightly red faced and then patted both of their hard cocks through their boxers and laughed as she said ” Glad you all appreciated that”

The three of them could sense the atmosphere had become charged and both David and Mark desperately wanted to reach out and touch and kiss her whole body as she sat between them.

She moved her hands away she said ” Your dare is to stand up and touch each other now”

Neither of them said anything but they stood up and shuffled forwards so they were facing each other in front of Tracey. Reaching forward David touched Marks shoulder then moved his hand down and his body and ran it across the front of his boxers. Mark responded and as they started to gently touch each other’s cocks through their boxer shorts they started to lose their inhibitions. Mark started to rub David’s dick harder through his shorts.

Tracey malatya escort watched intently as the boys started to work each other’s cocks through their boxer shorts and found herself mesmerized by the whole scene. She then leant forward and without saying a word reached to David’s boxer shorts and pulled them down releasing his hard cock. Marks hand had moved away as she did this and she took his hand and moved it back onto his friend’s cock. Mark wrapped his hand round and started to slowly wank David and for a minute Tracey rested hard hand on her brothers at it moved up and down. She enjoyed the sensation as she felt the tenderness with which her brother was stroking his best friends cock and also how relaxed they were with one another.

She then moved and grinned at David as she pulled Mark’s boxers down and his cock sprang out. This time David took her hand and placed it on her bothers cock and watched as she without hesitation started to stroke her brothers cock. Tracey gripped it gently and moved her hand up and down in time with Marks hand which was stroking David

The view of Tracey wanking that hard cock was heavenly and David moved forward so he was only about a foot away from Mark. Mark caught his sister’s eye and she started to stroke him with her left hand.

She giggled as she stroked both of them at same speed and then tugged at Mark so he stepped forward and the too cocks were nearly touching.

Tracey laughed as she playfully hit Marks cock with David’s and then rubbed them against each other. She then continued to slowly stroke both of the hard cocks feeling the heat from them filling her whole body. Tracey then put a hand on each side and rubbed their cocks between them, laughing as she looked at them sandwiched between her hands.

As she looked up at David and Mark they both indicated she should stand up which she did. David was very tall to even when she was stood up Tracey was level with his chest. Mark was only a few inches taller than her so she was looking almost directly at his face, which was dominated by a huge grin as he felt his sister’s hand, working his cock.

Both boys then started to stroke up and down her breasts and stomach feeling the warmth of her gorgeous skin.Tracey gently swayed her body in response to the hands on her breasts and tingled every time a hand moved down her tummy, wondering where it would stop.

Gradually the boys got braver and as their hands reached the top of Tracey’s panties they continued and stroked across the black fabric that covered her pussy.

Tracey almost trembled as she felt the two hands in turn moving across her, each time with slightly more pressure on her pussy.

David looked at Mark and grinned as he rested his had on the side of Traceys knickers, when Mark saw what David was doing he also moved his had to the side of her knickers and then slowly they both started to pull down.

As Tracey felt her panties being pulled down she felt her throat go dry, a mixture of emotions ran through her. Some of her wanted them to stop but this was overwhelmed by the urge to have her pussy uncovered so their hands could feel just how turned on she was becoming.

As Tracey’s knickers came down the light brown hair around her pussy became visible and as the boys saw this the pulled her knickers down further to uncover the whole of her. David then moved his hand across the top of her pussy and then down to touch her lips, as he did Tracey without thinking moved her feet so her legs were slightly apart. Mark was transfixed watching his friends hand stroking Tracey’s pussy and after a few moments David moved his hand away to stroke her hips and round to feel her perfect bottom.

Mark then heard Tracey quietly say “Its ok, you can touch it bro”

Nervously he moved his hand down her stomach, across the soft hair that surrounded her pussy and felt the wetness of his sister. As Mark stroked her Tracey started to slowly move her hips so her pussy was moving against her brothers hand. She was getting lost in the sensation and was now holding both their cocks and had stopped wanking them and was just running her finger over the tips of them feeling the soft gooey wetness of them.

David moved so he was behind Tracey and she felt David kissing and stroking up and down her back while Mark touched her as he kissed and licked her shoulders and down to her breasts. Tracey closed her eyes as the feeling of the hands and tongues exploring her skin felt like a soft warm rain on her skin. Tracey felt herself being enveloped in a feeling of passion and without saying a word she grabbed her brother’s head and pulled him towards her. She kissed him and pulled him closer so she could feel his skin against hers,

Mark was initially suprised by the feeling of Tracey kissing him hard on the lips but he found himself responding and they were kissing deeply with their tongues exploring too.

Tracey felt David’s hand moving down her bum and she moved her legs so he could trace round to her pussy.

As Davids started to stroke her, batman escort it was like a bolt of electricity and she kissed her brother hard. She could feel Mark’ hard cock pressing against her tummy and as David’s hand stroked and explored her pussy she slowly moved up and down against her brother’s body. David was now increasing the intensity of his hand on her pussy and the boys felt Tracey start to tremble gently as the feelings started to fill her whole body.

David moved closer and slowly started to kiss her neck and at the same time watch Tracey and Mark kissing. There was something so sexy about watching them kiss and sensing their tongues darting around each others mouth. David rubbed Tracey faster and kissed up her neck to her cheek. Tracey opened her eyes and turned her head to kiss David and she smiled as she turned back and kissed Mark again.

As Tracey felt her orgasm building she reached down and started to stroke Marks cock, rubbing it up and down her tummy as they kissed.

David gently patted her arse with his right hand while his left hand rubbed her clit faster. Tracey started to tremble more and David felt her bum start to move back and forwards as her orgasm got closer. Mark responded as Tracey rubbed his cock faster and knew he was going to explode quickly. Tracey moved her hand up and down his cock faster as her orgasm started and abandoned herself to the feeling that raged throughout her body.

Marks cock exploded and as she felt his hot cum hit her skin she stroked faster and pushed her tongue deep into his mouth. She pushed her arse back so two of David’s fingers were deep inside her and she felt her pussy grip them tight as the spasms of her orgasm continued.

Tracey moaned loudly as she moved her body up and down her brothers body spreading his cum all over her tummy. David’s hand continued to tease her pussy and Tracey felt her legs shaking as the orgasm flooded round and round her body. Mark held her close with his hands on her hips as he felt his whole sister’s body move against him and he marveled at the feeling and vision of his sister enjoying a massive orgasm.

As the orgasm subsided Tracey kissed Mark again and then turned and kissed David. His cock was hard and Tracey smiled as she moved down his body and licked the end of his cock. She licked and nibble round the end of his cock and tasting him and sensing that he would need very little encouragement to orgasm. After a few moments David was unable to contain himself and his cock started to twitch as his cum erupted out of the tip. Tracey continued to lick round his cock as the hot white fluid shot out, some flying past her head, some landing on her tongue. She laughed as she tasted him and continued licking him wanting to tease every last drop out of him. As she felt the flow subsiding she gently took his cock and sucked it deep into her mouth before letting go and standing up so she could kiss him.

All three of them were still lost in their individual thoughts of the whole experience as they fell back onto the hay bales smiling and giggling. Tracey lay between Mark and David and was the first to speak

“Now that….” she said giggling ” is what you call an orgasm!”

They all smiled and David said ” Well its OK Trace we had to work hard but I think you were not too shabby in the end!”

They all giggled as they lay there looking up at the roof of the barn and then across to look at the naked body next to them. After a few minutes Tracey looked towards her brother and caught him looking up and down her body. His gaze was becoming focused on the light brown hair above her pussy that he could see as his eyes looked down her tummy.

“Hope it meets your approval bro?” she said,

“Oh yes urh sorry, its very very nice indeed” he stammered.

David laughed, and said ” I think Trace he wants a better look at your you know….”

It dawned on Tracey that although her brother had seen her pussy when the boys had taken her knickers off he would have been unable to see it as she held him close while Davids fingers had given her a wonderful orgasm. It seemed strange but totally natural to Tracey and she moved so she was kneeling next to Mark. As her brother lay there he could see her whole body and her pussy was within reach if he stretched out his left hand. Tracey closed her eyes and slowly ran her hands up and down her body, moving her hips from side to side. When she opened her eyes she could see Mark totally transfixed watching her body move and she smiled as she saw his cock hardening again as he watched his sisters naked body moving around. David was watching Tracey’s back and did not say anything as he felt this was a moment between her and her brother that he somehow should not interrupt.

Tracey took her brothers hand and started to stroke it up and down her pussy, gradually showing Mark where to touch her and how much pressure to apply to turn her on. As she felt the feelings intensify she could not help herself and she took her brothers hand and positioned it so she could move her pussy so two fingers were at the entrance to her. She then moved so that Marks fingers were moving into her pussy and she started to rock backwards and forwards on her brother’s hand. Mark was almost paralysed as he felt his sister fucking his two fingers and watching her hips move up and down slowly was the most beautiful sight he had ever see or could ever hope to see.

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Hard Lessons Ch. 04

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Amateur

The next day Karen awoke with a killer hang over, she sat up naked in bed and rubbed her forehead. She could feel her son’s cum ooze out of her pussy and onto the sheets as she sat up in bed wondering how many times he fucked her. How could her son do this to her, getting her drunk, attempting to romance and seduce her and then taking advantage of his own mother?

On the pillow on the other side of the bed was a note from her son, it read that he had a wonderful time last night, he went off to the store and would be back soon. Karen got out of bed and went into the master bathroom, she started the shower, she opened the medicine cabinet and took a couple of aspirins. Karen got into the shower and began to scrub her body with a washcloth she was trying hard to scrub away the guilt of yesterday.

Images kept coming into her mind as she did this, first giving into temptation and jerking off her son’s young high school friend. Then licking the young man’s cum out of the tissue while she blatantly frigged her pussy on the couch. She now saw her son, making love to her in her marital bed, granted she being drunk she shamefully had to admit she enjoy what had happened.

Mitch came home he had a bag with croissants fresh from a local bakery and fresh orange juice, he put them on a plate, poured two wine glasses with orange juice. He grabbed some butter and some jelly, and he put a single red rose in a small vase. With everything arranged on a tray he carried it up to his mother’s bedroom.

He entered his mother’s bedroom and saw she was not in bed, he then heard the running water coming from his mother’s bathroom shower. He set the tray down and undressed, he heard the water shut off, the door to the master bathroom was open a crack so he went over to look in at her.

He watched his mother dry her body with a large towel, she then wrapped it around her, she stepped out of the shower over to her sink. She brushed out her hair while drying it with a hair dryer, and Mitch could feel his cock harden watching her. Mitch quietly stepped up behind her and wrapped his muscular arms around her.

“Mitch you need to get out of here!” she said firmly.

“Why mom you wanted this bad enough last night.” He said tokat escort to grind his hard cock against her ass.

“Mitch it was wrong and you took advantage of me with all of that wine.” She replied.

She tried to push away from his hold and the sink, it was a futile attempt as her son used his arm to push her down. When he did this, it caused her ass to push back toward his cock, Mitch used his leg to push her legs apart.

“Mom’s I will prove to you that you liked what I did last night.” He grunted hard as he plunged his cock into her wet pussy. “Fuck mom you are already wet and ready to fuck me.”

“Mitch pllleeeaaassssseeeeeeee stops that.” She begged.

“Oh yeah this feels good admit?” He said as he pumped his hard cock in and out of her.

“No, no, no, no no.” Panted over and over.

“Admit.” He said as he pulled the towel off, he reached around and roughly fondled her big tits so hard that milk trickled from them.

“Yes I like it.” She said. “Who would not like to be fucked by you hard young cock, now if your going to fuck me, then fuck me dammit.”

Mitch put both hands around to her massive chest, he held onto her tits roughly as he pounded his mother’s pussy with his big cock. The loud moans she was emitting only made him fuck her harder and harder.

“Oh fuck that feels good” She said cumming. “Fuck me, cum in my pussy baby.”

“AGH!” He shouted shooting his load into his mother’s pussy.

Karen waited for her son to stop cumming, finally she was able to unpin herself from the sink. She kissed him tenderly on the lips and grabbed his hand, she led him into the bedroom surprised by the breakfast he had for her. The two of them sat on the bed and ate, quietly just staring at each other.

“Baby, Why don’t you take a shower?” She said. “I will get dressed and go pick up your sister.”

“All right Mom.” He said.

When left to take a shower her quickly dressed, grabbed her purse and left the house to get the baby. She however did not return until later in the evening, but Mitch was sitting in his father’s easy chair watching something on television.

She took the baby upstairs to her nursery and then returned yozgat escort to the living, she reached for the remote control and shut off the show he was watching.

“Where have you been all day?” He asked with a slight hint of anger in his voice.

“For one I do not answer to you and I had to do some serious thinking about what has happened between us this weekend.” She answered.

“Okay I have to say something first, and I love you Mom. I want to be with you every chance we can, I don’t care about Dad or anyone else, just you.” He explained.

“Well I love you too. Your Father returns in a week. You and I have that long to get this out of our system. I have not had sex that passionate in a long time and I miss it, my proposal to you is as long as you get good grades in summer school and you can promise me that when the rest of our family returns that we go back to being mother and son.” She waited a moment for it to sink in. “If you cannot accept my terms, I will pack up and stay with my sister for the rest of the week.”

“So you are saying I get to have sex with you the rest of the week, as long as I get good grades and I can promise that once everyone gets back that our affair ends.” He replied.

“Exactly.” She answered.

“What choices do me really have, it will be tough once they get back you know.” He mentioned.

“Yes it will, but I love your father and I will not destroy this family with our passion.” She said. “When they pull into the driveway it is over and will never be spoke of again.”

“Okay mom I accept your terms.” He said with reluctance.

“Great.” She said standing up.

She walked over to her son and got down on her knees, she looked up at him as her hands undid his jean shorts. Then she pulled the zipper down and pulled out his semi hard cock, she smiled at him lovingly as she lowered her head to it. His mother ran her tongue up and down the full length of her son’s cock making it grows harder and harder. She began to stroke it up and down with her small manicured hand, then she surprised Mitch when she licked his balls.

“Oh mom that feels so good.” He moaned.

She did not say anything only continued her oral zonguldak escort manipulation of his manhood, she alternated from his balls to sucking his cock. Her son did not know this that his mothers use to be quite the blow job queen when she was his age. Several young men tried to bed her but she wanted to protect her virginity and only gave blow jobs or hand jobs to them.

Finally she stood up and with the help of her son she shimmies out of her tight jeans, then came down the thong she was wearing. She pulled her tank top off and then her bra, with that she climbed on top of her son, straddling him in the chair. He managed to reach down and pull the chair back so he was now in a lying position.

Karen began to bounce up and down on her son’s cock while he reached up and played with her big tits. She got him to squeeze them more gently as they were sensitive from the rough handling this morning. Mitch was in heaven he had his beautiful mother bouncing up and down on his cock he alternated his hands from her big tits to her fleshy soft ass.

“Oh yes babies I love when you touch me.” She moaned. “Oh god you are going to make me, ah ah, ah aha yes I’m cumming.”

“Mom you are so hot.” He groaned as he was now thrusting his hips.

“Shoot it baby, shoot you’re hot cum in me.” She said.

“Oh mom you sound so smutty.” He grunted.

“For one week I will be your slut, oh god baby I’m cumming again.” She moaned.

“Oh yes me to mom.” He moaned. “Oh shit here it cumssss.”

As her son shot his sperm into her unprotected womb again, she collapsed on top of him, the chair was now wet with sweat. They laid together for several minutes kissing and caressing each other.

“Take me upstairs and make love to me.” She said softly.

“Yes mom.” He said. He could feel his cock getting hard in her again, it was difficult but he managed to put the chair down, keep his cock in her stood up and carried her up to her room with his cock in her pussy.

Little did either of the two incestuous lovers know that Kevin had stopped by to see Mitch again, only this time he saw more than he should. As he came up on the porch, he heard sounds of sex coming from the house, he hid behind the large hedges and looked into the living room window to see his best buddy fucking his own mother.

While Mitch is in school, Kevin was definitely going to pay Karen a visit, one that he will most thoroughly enjoy. This time he was not going to leave with just a hand job from this sexy mother.

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